AT70199B - Spinnkanne mit losem drehbaren Boden. - Google Patents

Description

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 Aufsatz von dem angedeuteten Querschnitt besitzen, der allein schon verhindert, dass die Faserbander In dem Winkel am Boden fest einsitzen können. 



   Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der   Spinnkanre nach Fig. l.   Der frei drehbare Boden wird hier durch an dem Kannenmantel   angebrachte, v (.'n   demselben schräg nach innen und unten abstehende, über den Boden greifende Zungen oder Nasen gegen den nach innen vorstehenden Rand des Mantels der   Spinnkanme bzw.   den denselben umgreifenden Ring geführt, welche Zungen oder Nasen, gleichzeitig in sonst bekannter Weise als Abstreifer dienend, ein Anheben und Schrägstellen des Bodens und dadurch das Herausfallen desselben sicher verhindern. 



   Aus dem Mantel a sind Zungen oder Nasen   m   (z. B. vier oder mehr) herausgestanzt und nach innen in schräger Richtung abgebogen. Diese Zungen oder Nasen haben mit ihrem über dem drehbaren Boden c liegenden abstehenden unteren Ende nur soviel Abstand von dem Boden c, um die ganz   ungehindert   freie Drehbarkeit desselben zu gewährleisten, lassen aber nicht zu, dass der Boden sich an den Zungen oder Nasen vorbeizwängen und dann herausfallen kann. 



  Nebenbei dienen die   Zungen oder Nasen M. auch   als in anderer   Ausführung   bekannte Abstreifer, die beim Drehen des Bodens die   zurückgebliebenen   Reste der Faserbänder abstreifen und los-   machen   und auch schon das Einsitzen der Bänder im Bodenwinkel verhindern. Der Boden c ruht auf dem Rande b des Mantels a bzw. dem Ring f lose aui. 



   Anstatt Zungen oder Nasen   ? H aus   dem   Mantel a auszustanzen und abzubiegen,   könnten 
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 genietet oder angelötet werden, jedoch ist ersteres einfacher. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Spinnkanne mit losem drehbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zwischen zwei Führungen gehalten ist, die ein Anheben, Schrägstellen oder Herausfallen des Bodens verhindern. 
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Claims (1)

1. seinen zuriickgebogenen Rand (d) und den Rand des Kannenmantels umgreifenden Ring gehalten ist.

   3. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (c) dadurch gehalten ist, dass er und ein an ihm befestigter Kranz (h) den inneren Rand des Kannenmantels übergreifen.

   . 1" Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Boden (c) mit einem oder mehreren Abstreifern oder einem ringsherumreichenden konischen Aufsatz versehen ist. EMI2.3