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Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions
(AREA)
Description
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Verfahren zur Herstellung von Seifen mit wasserunlöslichen Zusätzen.
EMI1.1
dass durch Zusatz von Wasser ein festes salbenähnliches Produkt entsteht, dessen Beschaffenheit durch Beimengung von Ceresin, Paraffin, Wachs oder dergl. beliebig reguliert werden kann.
Es wurde Dun'gefunden, dass diese Mineralölemulsion im unverdünnten Zustande die
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flüssigen oder festen in Alkohol leicht. ja selbst schwer löslichen Substanzen (wie beispielsweise Salol, Naphtol, Naphtalin) in Seifen beliebiger Art inkorporiert werden konnen, ohne sich, sei es bei der Bereitung, sei es bei der Lagerung aus der Seifenmasse, abzuscheiden. Während es zum Beispiel bisher nicht möglich war Seifen mit einem irgendwie erheblichen Anteile an Terpentinol herzustellen, so zwar, dass die bekannten Terpentinseifen wenig mehr von diesem Stoffe enthalten,
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Claims (1)
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EMI2.1
AT44522D1906-01-081907-11-29Verfahren zur Herstellung von Seifen mit wasserunlöslichen Zusätzen.
AT44522B
(de)
Verfahren zur Erzielung eines dauerhaften, ergiebigen und durch Zusätze bekannter Art in der konservierenden Kraft verstärkten Belages von Benzoesäure auf Papier.