AT42771B - Sprachrohr. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Verschiebung des Rohres a gegen das Rohr   9   dementsprechend aus. Beim Wiederanhängen der Vorrichtung geschieht dasselbe wie in Fig. 1, nämlich das äussere Rohr 9 sinkt wieder herab und die Sprechöffnung h ist wieder verschlossen. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem umgekehrt im Ruhezustande die Sprech-   öffnung   h geöffnet ist. Eine in dem unteren Teil des äusseren Rohres g untergebrachte Feder m hält im Ruhezustande das äussere Rohr 9 empor in der Sprechstellung, bei welcher die Öffnung i des inneren Rohres a sich mit der Sprechöffnung   !   deckt. Die Signalgebung ist hier so eingerichtet, dass der   äussere     Rohrkörper     9   zu einem das innere Rohr a umgebenden Hohlraum erweitert ist. 



  Zur Signalgebung ergreift man, während die Vorrichtung an dem Haken c hängen bleibt, das äussere Rohr g und schiebt es entgegen der Wirkung der Feder m herab, wodurch der Verschluss der Sprechöffnung h eintritt und die Luft in dem Hohlraum des Rohres g zusammengepresst 
 EMI2.2 
   erreicht   hat, um dadurch die Signalgebung zu sichern. Gibt man darauf das   äussere   Rohr   9   wieder frei. so wird   dasselbe durch die Wirkung   der Feder m wieder nach oben bewegt und dadurch die Sprechöffnung h freigegeben, so dass nan nun mit der Vorrichtung, die man von dem Haken c   abhaken kann,   sprechen kann. 



    PAFTENT-ANSPRÜCHE:   
1. Sprachrohr mit   Schallfortpilanzung   durch ein Rohr oder einen Schlauch, daduich ge-   kennzeichnet,   dass der das Signal und die   Sprechöffnung   tragende Teil des Sprachrohres aus   zwei ineinander verschiebbaren   Rohren besteht, von denen das innere das Signal und das äussere 
 EMI2.3 
 verschoben sind, dass die Sprechöffnung überdeckt ist, um des Heraustreten des Signalschalles aus der Sprechöffnung zu verhüten.

Claims (1)

1. 2. Sprachrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufhängen des inneren EMI2.4 von dem inneren Rohr überdeckt wird, während nach Erfassen des äusseren Rohres und Abhängen des inneren letzteres in ersterem herabgleitet und sich mit seiner Durchlassöffnung (i) vor die Sprechöffnung (h) legt.

   3. Sprachrohr nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das das innere Rohr (a) mit einem Hohlraum umgehende äussere Rohr (g) bei seiner Entlangbewegung an dem inneren die in dem Hohlraum eingeschlosscne Luft zusammenpresst und dadurch das Signal betätigt.

   4. Ausführungsform des Sprachrohres nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass eine nu < dein äusseren Rohr (g) verbundene, die Zutrittsöfnung zu dem Signal überdeckende Manschette (p) diese Öffnung bei der Verschiebung des äusseren Rohres erst dann freigibt, wenn EMI2.5