AT20074B - Ablaufschranke für Startvorrichtungen. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufschranke für Startvorrichtungen, die sich von den bisher gebräuchlichen Ablaufschranken vorteilhaft dadurch unterscheidet, dass dieselbe eine aus einer Anzahl von aus elastischem Material hergestellten Rohrstücken bestehende Rohrleitung bildet, welche   Rohrstücke   durch Evakuierung zu einem Ganzen zusammengehalten werden und im Bedarfsfalle durch Einlassen von Luft getrennt zu Boden fallen. 



     Kin Scheuen   der Pferdo, wie dies bei den jetzt gebräuchlichen Gummiband-Ablauf- 
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 Erfindung ausgeschlossen, da die durch die Evakuierung zusammengehaltene, die Barriere bildende Kette im Augenblicke der   Lufteinströmung in   einzelne Teile zergliedert zu   Boden fällt. fällt.   



   Wie aus der Zeichnung (Fig. I) ersichtlich, besteht die Ablaufschranke aus einer Anzahl von aus beliebigem biegsamen Materiale hergestellten Rohrstücken A, welche durch 
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 während am anderen   Ende einf Vorrichtung (wio Ring C)   zum Einhängen der Kette als Harriere angeordnet ist. 



   In Fig. III ist das zweite   Endstück     D   gezeichnet, welches einerseits die   Anschluss-   flansche B trägt, während andererseits zwischen dem Einhängering C und dem Rohre A ein   Rückschlagventil 2 ? eingeschaltet   ist, welches durch die am Ventilstift   E1   befestigte Schnur geöffnet werden kann. 



   Die Wirkungsweise der   Ablaufscbranke   ist nun folgende :
Hat man eine der Breite der Rennbahn entsprechende Kette aus Teilen A   zusammen-   gesetzt, mit   Endstücken     C und   D versehen, wobei die Flanschen B mit   Klammern     Il   zu- 
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 bei   D1   angeschlossenen Pumpe die in den Rohren A enthaltene Luft aus, wobei das nun entstandene Vakuum durch das Ventil E abgeschlossen und die so ein Ganzes bildende Kette an Ringen C als Barriere über die Rennbahn gespannt wird.   Vorher sind natürlich   die Klammern K von den Flanschen   B,   die nun durch das Vakuum zusammengehalten werden, zu entfernen. 



   Beim Start lüftet man nun das am Endstücke D eingeschaltete Ventil E durch An-   ziehen der am Ventilstift Ei befestigten Schnur, worauf die in die Rohre A eindringende Luft die Flanschen B löst und die Kette in einzelne Teile zergliedert zu Boden fällt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ablaufschranke für Startvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine EMI1.5 Rohrleitung bildet, welche Rohrstücke durch Evakuierung zu einem Ganzen'zusammengehalten werden und im Bedarfsfalle durch Einlassen von Luft getrennt zu Boden fallen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.