AT42654B - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Zahnersatzstücken. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Zahnersatzstücken. 
 EMI1.1 
 einen Stempel auf einfachem Wege das Metall in die gewünschte Form zu pressen. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweise in Fig.   I   und 2 dargestellt. 
 EMI1.2 
 Untersatz 1 in beliebiger Form, rund, oval etc., welcher in seiner Mitte eine oben offene Schale 2 von beliebiger Form trägt. Diese Schale wird,   nachdem   z.   H.   die Brücke 3 zunächst aus Wachs hergestellt und mit kleinen Stiften 4 versehen ist, mit einer weichen, später erhärtenden Masse 5, z. B. Gipsbrei, Wachs oder dgl. gefüllt. Die Stifte werden nun in die weiche Masse hineingesteckt, wodurch die   Drücke   fixiert bleibt.   Eine Cüvette G   wird   übergestülpt, die Einbettungsmasse   7   hineingegeben und nach Erhärtung derselben   der Untersatz entfernt.

   Aus der durch die   Schaio   gebildeten muldenförmigen Vertiefung ragen nun die Stifte heraus, die ohne weiteres entfernt werden können, wodurch die Einfusskanäle gebildet sind. 



   Nach Ausglühen der Cüvette, wodurch das Wachs verbrennt, kommt der zweite Teil den Vorrichtung zur Verwendung, und zwar die Presse für den Metallguss. Dieselbe   besteht aus einem äusseren Mantel 8 beliebiger Form mit einem kleinen Rande 9. Durch   diesen Teil geht ein Stempel 10 mit einem Stiel 11. Durch eine Feder 12 wird der Stempel ZU ständig nach oben gedrückt. 



   Die Anwendungsweise ist nunmehr folgende : Nachdem die Cüvette   umgestülpt   ist, wird in der nunmehr oben befindlichen Mulde Metall zum Schmelzen gebracht. Alsdann 
 EMI1.3 
   wodurch das Metall dicht abgeschlossen ist. Bei einem weiteren Druck presst der Stempel @ das flüssige Metall durch die Eingusskanäle in die gewünschte Form. Der Stempel kann   direkt von Hand aus oder auch durch eine   Pressvorrichtung betätigt werden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Giessen von Zahnersatzstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die zur   Herstellung   der Eingusskanäle dienenden Stifte in einer plastischen und leicht er- härtenden Masse festgelegt worden, welche in den   schalenförmigen   Mittelteil des Cüvettenuntersatzes eingebracht wurde. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Cüvotte, an die sowohl der zur Fixierung der Eingussstifte dienende Schalenuntersatz, als auch eine Gussdruckvorrichtung angelegt werden können, welche aus einem in einem äusseren Abdichtungsmantel verschiebbaren Druckstempel besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.