AT42608B - Selbsttätige Bremsklotznachstellvorrichtung für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Description

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 und fällt vor diesem Zahn ein, wie Fig. 4 zeigt. Beim folgenden Lösen der Bremsen wird der Hebel 1 von der Stange 3 durch die Klinke 6 in der Pfeilrichtung mitgenommen, Fig. 5, wobei jede der   Schubklinken 4, 5   über den Rücken des-folgenden Zahnes hingleitet. Wenn dann der Hebel 1 die unveränderliche Ruhelage erreicht, Fig. 6, so ist die Stange 3 durch die Klinke 6 gegenüber dem Gehäuse 7 um einen Zahn vorgeschaltet worden und, da die Lage dieses Gehäuses   gegenüber   der Stange. 3 unveränderlich ist, so fällt jede der   Schubklinken 4, 5   vor dem folgenden 
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 nur ist die Stange J gegenüber dem Hebel 1 um einen Zahn vorgeschaltet worden, was eine entsprechende Nachstellung der   Bremsklötze   zur Folge hat.

   Beim   nächstfolgenden   Anziehen der Bremsen wird der Ausschlag des Hebels 1 entsprechend geringer und der in Fig. 3 veranschaulichte Vorgang wiederholt sich, bis, die Bremsklötze soweit abgenützt sind, dass eine neuerliche Vorschaltung der-Stange 3 nach Fig. 4   bis 6 gt-ttfmdet   usf. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten lediglich dadurch, dass anstelle der Zugstange 3 eine Druckstange 8 verwendet wird. Die Anordnung der beiden Sätze von Klinken und ihre Wirkungsweise ist dieselbe, wie in Bezug auf Fig. 3 bis 6 beschrieben, nur wird in Fig. 2 durch das Vorschalten der Stange 8 deren wirksame Länge ver-   grössel1 ;, während   sie nach Fig. 3 bis 6 verringert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätige Bremsklotznachstellvorrichtung für Eisenbahnwagen, bei welcher eine   Stange des Brc'msgestänges durch Vermittlung   eines gegenüber dieser Stange seine Winkellage ändernden Hebels von ein für allemal festgelegter Ruhelage und zweier Sätze von Schaltklinke   betätigt wird, sowohl um die Bremse   zu betätigen, als auch um die   Bremsklötze nachzustellen,   dadurch gekennzeichnet, dass der zur Betätigung der Bremse dienende Satz von Klinken (4, 5) in einem Gehäuse   (ç)   angeordnet ist, das an einem Arm des Hebels (1) derart gelagert ist, dass seine Winkellage gegenüber der zu betätigenden Stange (3)   unveränderlich   ist und die Quer- 
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