AT42245B - Stellwerk für Thomas'sche Rechenmaschinen. - Google Patents

Stellwerk für Thomas'sche Rechenmaschinen.

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AT42245B
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thomas calculating
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Paul Strassberger
Paul Lenssen
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Paul Strassberger
Paul Lenssen
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Description


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   Besonders ist noch zu erwähnen, dass bei der   Schieberschlitzanordnung   infolge der mit den Schiebern verbundenen   Entlastungsm. ittel u. 6.   w. das Stellwerk sehr breit gehalten werden musste, dass dagegen bei der Anordnung nach der Erfindung die Breite des Stellwerkes bezw. der Stollwerkplatte kaum erheblich grösser als der Schieberhub zu sein brauchte. Das aber ist sehr wichtig, weil die Handlichkeit der ganzen   Rechenmaschine   unter der Verbreiterung bedeutend zu leiden hatte. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine Oberansicht der Stellplatte, Fig. 2 ist ebenfalls eine Oberansicht, bei der jedoch ein Teil der   Stell-   platte herausgebrochen ist, um das Stellwerk sichtbar zu machen. Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. 



   Auf der Stellplatte    .   ist entsprechend der Anzahl der Schaltwalzen B eine Anzahl von Handkurbeln a angeordnet, weiche auf den Drehachsen b festsitzen und um 1800 umgelegt werden   können, weit   je zwei Stifte c auf der Stellplatte als Anschläge dienen. Nun sitzen auf den Vierkantachsen b die Stangen   (i ! (s. Fig.   2) fest, welche mit den angelenkten Stangen dl ein schubkugelartiges Gestänge bilden. Die Stangen d'greifen an den Schiebern e an, welche je auf zwei Querstangen f geführt werden. Eine Drehung der Vierkantachsen   b   bewirkt also eine Streckung bzw. Zusammenziehung des Schubkurbelgestänges und dadurch die Verschiebung der Zahn-   trit-be fl,   in welche die Schieber e eingreifen, längs der Schaltwalzen B.

   Weiterhin ist auf den   \'ci'kantachsen   je eine Ziffernscheibe h angeordnet, und zwar derart, dass ihre Ziffern in entsprechenden Aussparungen an der Unterseite der Stellplatte   A   liegen. Bei der Drehung der Handkurbeln a erscheinen die Ziffern der Scheiben h in den in einer Reihe liegenden   sceau-   löchern i der Stellplatte A. Zugleich sind die Ziffernscheiben als Sperräder ausgebildet, so dass mit Hilfe von an der Unterseite der Stellplatte   A   befestigten   Federt-sinken   A das Festhalten der Ziffernscheiben nach erfolgter Einstellung bewirkt werden kann. Auch die Federklinken k sind in Aussparungen an der Unterseite der Stellplatte   A   gelagert. 



   Schliesslich sind noch auf den Kurbelachsen b die Exzenter l angeordnet, mit Hilfe deren unter   Benutzung   einer längsverschiebbaren, ausgebuchteten Schiene ni in anderweit bekannter Weise die   Zurückführung   sämtlicher Schieber in die Nullstellung bewirkt werden kann, indem 
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 mit den geraden   Fussflächen   der Exzenter zusammenwirken. Die Verschiebung der   Schiene ? M   erfolgt mittels eines durch einen Schlitz der Stellplatte   A   hindurchragenden Handgriffes p und die   Rückführung der Schiene   durch eine Feder q. 
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Claims (1)

  1. 3. Stellwerk für Thomas'sche Rechenmaschinen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (b) der Handkurbeln mit den zugehörigen Schiebern für die Zahntriebe (g) EMI2.3
AT42245D 1909-03-01 1909-03-01 Stellwerk für Thomas'sche Rechenmaschinen. AT42245B (de)

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