AT42214B - Räderversenkvorrichtung. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 



   Die bisher gebräuchlichen Räderversenkvorrichtungen haben ungeteilte Überbrückungen und man kann mit denselben je nach ihrer Breite entweder nur Räderpaare oder bei breiterer Ausfuhrung Drehgestelle   ausbinden.   Bei der   Räderversenkvorrichtung   letzterer Art ist wohl auch das Ausbinden einzelner Räderpaare möglich, jedoch nur von Lokomotiven mit genügend grossem Radstande. Bei den meist gebräuchlichen Lokomotivradständen würden auf eine breite Versenkvorrichtung (die für    das Allsbinden   von Drehgestellen bestimmt ist) meist zwei Räderpaare zu stehen kommen, so dass das Ausbinden eines einzelnen Räderpaares unmöglich ist.

   Der Gegenstand der Erfindung hat nun den Zweck, diesen Nachteil zu beheben, und besteht derselbe   im Wesentlichen   darin, die Einrichtung derart zu treffen, dass je nach Wunsch einzelne Räderpaare oder auch Drehgestelle versenkt werden können. 



   Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung besteht aus einem Wagen R mit einem 
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   rberbrückungen   einzeln oder alle gleichzeitig benützen. Die Verriegelung kann auf verschiedene Weise   ausgeführt   werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 mehrteilig ausgeführt ist, wobei die Überbrückungsteile für sich auf besonderen Trägern sitzen und je nach Bedarf einzeln oder gleichzeitig von diesen ausgelöst werden, um sich mit den auf ihnen befindlichen Lasten nach abwärts bewegen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.