AT42169B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Description

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    Flaschenverschluss.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Flaschenverschluss, dessen   Neuheit   und Eigentümlichkeit darin besteht, dass vermittelst desselben die Abgabe von Flüssigkeiten aus einer 
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 eingesetzt ist, mit dem   Innenraume   der Flasche in Verbindung. In dem   Behälter b   ist   ein Absperr-   organ   d   angeordnet, das   zweckmässig a ! s Schieber ausgebildet   ist und durch eine Feder c in der Stellung gehalten wird, dass die Öffnung f des Schiebers d genau über dem   Rohre c steht, wodurch   
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 Durch Abschrauben der Kappe l wird eine leichte Reinigung des Behälters ermöglicht. 



   Zum Zwecke des Einlassens von Luft in die Flasche führt das gebogene Röhrchen m durch den Pfropfen   a.   hindurch, wird aber durch den Stöpsel n im Nichtgebrauchsfalle gegen Staubeintritt und Verdunstung der Flüssigkeit abgeschlossen. Ebenso führt aus den Behälter b ein   Luftröhrchen m1 ins Freie. Diese Luftröhrchen sind so angeodnet, dass beim Kippen der Flasche   in der   Tropfrichtung   Flüssigkeit aus ihnen nicht heraustreten kann. 
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   Mit Hilfe des abgeschlossenen   Behälters b geht   die Tropfenabgabe unabhängig vom Füllungs- grad der Flasche ruhiger und sicherer vor sich, auch bildet dieser Rauminhalt ein   bequemes  
Mass für den Fall, dass die Tropfen nicht gezählt werden brauchen. Bei der Tropfenabgabe selbst   braucht   man ferner die Flasche nicht übermässig schräg nach unten gerichtet zu halten, sondern kann die Tropfen bei horizontaler Lage der Flaschenachse und der günstigen Vertikallage des
Schiebers d ablaufen lassen. Angenommen, die Flasche sei ziemlich leer, so lässt man   vor dem  
Gebrauch den Behälter b sich füllen.   Der sonstige Flasehenillhalt   darf alsdann von dem Behälter in die Flasche wieder zurückfliessen, während der Behälter sich tropfenweise entleert.

   Ist die 

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 Flasche einmal sehr voll, so bietet wiederum der Behälter b den Vorteil, dass nicht wie in den   bekannten ähnlichen   Verschlüssen so viel Flüssigkeit den Tropfen   nachdrängt   und deren Ausfluss- 
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1. Flaschenverschluss für Tropfenabgabe und Flüssigkeitsmessung, gekennzeichnet durch einen Behälter (b), der mit dem Innenraum der Flasche durch ein so beschaffenes Absperrorgan (d) in Verbindung steht, dass durch dessen Betätigung gleichzeitig der Flaschenraum geschlossen und der Behälter so weit geöffnet wird, dass beim Neigen der Flasche die Flüssigkeit in dauerndem Strahle ausfliessen kann.

Claims (1)

1. 2. Flaschenversehluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gesonderte Luftzuleitungen einerseits zum Flascheninnenraum und andererseits zum Behälter.

   3. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (d) EMI2.2 EMI2.3