AT41797B - Dynamoelektrische Kupplung. - Google Patents

Dynamoelektrische Kupplung.

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AT41797B
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Max Johannet
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Max Johannet
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dynamoelektrische Kupplung. 



   Die Erfindung   betrifft eine dynamoelektrische Kupplung,   die aus Generatoren und Motoren besteht. 



   Es ist bereits bei Kupplungen dieser Art bekannt, die   Motorfeldmagnete   in einem schwingend gelagerten Gehäuse anzuordnen, welches durch eine   Gegenfeder   so beeinflusst wird, dass bei einer Änderung der Induktionswirkung durch eine entsprechende Verdrehung des Motorfeldmagneten einzelne Abteilungen der Motorfeldwicklung ein-oder ausgeschaltet werden, um die zu übertragenden Drehmomente oder Geschwindigkeiten selbsttätig zu regeln. 



   Bei der   Regelungsvorrichtung   nach der Erfindung ist die Gegenfeder nicht unmittelbar 
 EMI1.1 
 geregelt werden kann, dass nach Bedarf mehr oder weniger Abteilungen der   Motorfeldwieklung   eingeschaltet werden und dadurch die Geschwindigkeit des Motorankers geändert wird. 



   Ferner ist bei der Regelungsvorrichtung nach der   Ers-induing   die die Schaltung der Wicklungabteilungen bewirkende, ruhende Bürste in ihrem Halter verstellbar angeordnet, so dass die Zahl der eingeschalteten   Wicklungittbtellungen   auch von Hand aus   geändert   werden kann. 
 EMI1.2 
 Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt und schematisch gezeichnete Gesamtansicht der 
 EMI1.3 
 



   Die z. B. als Dampfturbine ausgebildete Antriebsmaschine a (Fig. 1) läuft mit einer konstanten Geschwindigkeit U. Die anzutreibende Maschine oder Vorrichtung ist beispielsweise eine 
 EMI1.4 
 einer   dynamoelektrischen   Kupplung c angetrieben, deren Feldmagnet e durch eine Welle j fest mit der die Schraube v tragenden Welle t verbunden ist, so dass infolge der elektromagnetischen
Induktionswirkung bei der Drehung des Ankers d der Feldmagnet e und damit die Schraube v mitgenommen werden. Die als Generator wirkende Kupplung c speist einen fest auf der Welle t sitzenden Motoranker p, dessen   Feldmagnet q   lose auf den   Wellen j und t 80 gelagert   ist. dass er um den Anker p Schwingungen ausführen kann. Die Schwingungsausschläge des Feldmagneten   .   werden durch eine Feder 2 begrenzt.

   Diese ist mit ihrem einen Ende an einem festgelagerten Teil 3 der Vorrichtung und mit ihrem anderen Ende an einer Laufbuchse 1 befestigt. Letztere ist auf dem einen Arm eines im Punkt z drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels y verschiebbar, dessen anderer Arm durch eine Gelenkstange   x   mit dem Gehäuse des Feldmagneten   q   verbunden ist. Die Laufbuchse 1 kann unmittelbar von Hand, beispielsweise mittels einer Stellschraube 4 

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 oder dergl. auf dem Arm   z-J !   des Hebels verstellt werden. Die Feldwicklung des Elektromotors u ist in eine Anzahl Wicklungsabteilungen unterteilt, an welche auf dem Gehäuse des Feldmagneten   q   angebrachte Kontakte 5 angeschlossen sind.

   Auf diesen schleift eine Bürste oder ein Kontakt 6, der in den Stromkreis der als Erzeuger und Motor wirkenden Induktionskupplungen c und u so eingeschaltet ist, dass die Geschwindigkeit der Schraube v selbsttätig geregelt wird. 



   Fliesst beim Betriebe der Schraube v Strom vom Generator c zum Motor u, so wird infolge der elektromagnetischen Induktion der Feldmagnet q des letzteren verdreht und die Feder 2   mehr oder   weniger gespannt, je grösser oder kleiner die Induktionswirkung und je kleiner oder grosser bei gleicher Induktionswirkung die Länge des Armes   z-   des Hebels y ist. da das aus der Zugkraft der Feder und dem veränderlichen Hebelarm   zI gebildete   Moment der von dem Anker p bei dessen Drehung auf die   Foldmagnete   q ausgeübten Zugkraft entgegenwirkt. Bei einer Änderung der Zugkraft des Ankers p oder dieses Momentes erfolgt also eine Drehung des Feldmagneten q, so dass mehr oder weniger Abteilungen der Motorfeldwicklungen in den Stromkreis eingeschaltet werden. 



     Bei   dieser Einrichtung der Regelungsvorrichtung kann die Geschwindigkeit V der Schraube v durch Verschiebung der Laufbuchse 1, d. h. durch Änderung des aus der Federzugkraft und dem Hebelarm   z-l   gebildeten Momentes auf einen beliebigen Wert eingestellt werden. 



   Bezeichnet man die Drehmomente der Antriebsmaschine a und der Schraube v mit   C\   
 EMI2.1 
 



   Wird der Hebelarm   s-/verkleinert,   so werden die Feldmagnete q durch den Anker p stärker verdreht, so dass eine grössere Anzahl Motorfeldwindungen eingeschaltet wird. Infolgedessen nimmt die elektromotorische Gegenkraft des Motors zu und   umgekehrt die ihm zugeführtc Strom-   stärke ab, so dass das Drehmoment Ca kleiner wird. 



   Der Regler der als Dampfturbine ausgebildeten Antriebsmaschine a wird nunmehr die Dampfzufuhr so beeinflussen, dass die Geschwindigkeit U der Maschine a konstant bleibt. Zu diesem Zwecke kann auch die Regelung der Dampfzufuhr zur Turbine a durch die Drehung der Feldmagnete q unmittelbar erfolgen, oder die Regelung durch gleichzeitige Anwendung beider Mittel bewirkt werden. 



   Da nun Ca   U = Cv V   ist, und Ca kleiner geworden ist, während U = const. ist, so wird auch die Arbeitsleistung   Cv V   kleiner und falls   C,   = const. ist, muss sich die Geschwindigkeit   F   verringern. 



   Bei einer Vergrösserung des   Hebelarmes 2-   kehren sich die geschilderten   Verhältnisse     um,   so dass die Geschwindigkeit V erhöht wird. 



   Die Stromstärke steht infolgedessen im unmittelbaren   Abhängigkeitsverhältnisse   zum   Drehmoment Cy, d. h.   zur Länge des Hebelarmes z-l. 
 EMI2.2 
 dargestellt. Die Anker und Feldmagnete der beiden Kupplungsteile c, u sind über einen Anlasswiderstand 7 in Reihe geschaltet, der zugleich zur elektrischen Bremsung benutzt werden kann. Hierbei wird die als Erzeuger wirkende   Induktlonskupplung   c ausgeschaltet und die als Motor wirkende Kupplung u bei gleichzeitiger Vertauschung   derwicklungsansehlrisse   der Feldmagnete   q   in sich kurz geschlossen. Zur Dämpfung der Schwingungen des Feldmagneten q kann mit dessen Gehäuse ein Katarakt 8 oder dergl. verbunden sein. Der Schleifkontakt 6 kann entweder fest angeordnet oder verstellbar sein. In dem letzten Falle ist er z.

   B. in seinem ruhenden Halter 9 mittels einer Stellschraube 10 verschiebbar angeordnet, die von Hand oder durch eine geeignete Antriebsvorrichtung bewegt wird. Durch Verstellung der Schraube 10 kann die Lage des Schleifkontaktes 6 gegenüber den Kontaktstücken 5 verändert werden, so dass die Amperewindungszahl der   Feldmagnete q   und damit die Geschwindigkeit des Ankers p innerhalb gewisser Grenzen beliebig geregelt worden kann. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Regelungsvorrichtung, deren Schaltungs- 
 EMI2.3 
 feldmagneten q angeschlossen sind. Die von den Kontaktgruppen 5, 17 mit dem Mittelpunkt des Ankers eingeschlossenen Winkel sind einander gleich und ebenso gross wie der von den Enden des   Kontaktstückes   15 mit dem Ankermittelpunkte eingeschlossene Winkel. 



   Bei einer nach Massgabe der Spannung der Feder 2 erfolgenden Drehung des Feldmagneten q werden durch den Schleifkontakt 6, welchem der Strom des mit seiner ganzen Feldwicklung 11, 12 
 EMI2.4 
 

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 Generatorfeldwicklung darauf abgeschaltet, wobei bei gleichem Drehmoment des Motors die Stromstärke wächst. Durch diese Art der Regelung sollen insbesondere die Anlaufsmomente der elektrischen Maschinen vergrössert werden. 



   Zur Erzielung des Rückwärtslaufes der Schraube   v   kann bei der Vorrichtung nach Fig. 4 
 EMI3.1 
 zwischen dem Feldmagneten q und dem Anker p umgeschaltet werden können, so dass die Stromrichtung in dem Anker p umgekehrt wird, wobei der Schleifkontakt 14 auf dem Kontaktstück   l ; S   bleibt. Der Anker p hat dann das Bestreben, die Schif schraube v und den Feldmagneten e des Generators c in umgekehrter Richtung wie vorher anzutreiben. Wird in diesem Augenblick die dem Anker p und dem Feldmagneten e gemeinsame Welle j getrennt und stellt man gleichzeitig die Generatorfeldmagnete e fest, so erfolgt der Rückwärtslauf der Schraube   v   durch den vom Generator c gespeisten Elektromotor u wie bei einer gewöhnlichen   Kraftübertragung.   



   Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man beispielsweise eine konstante Geschwindigkeit 
 EMI3.2 
 der   Schiflsschraube   von im Mittel 300 Umdrehungen umsetzen. Bei der beschriebenen Vorrichtung kann ferner die Arbeitsleistung   Ca ! 7 konstant   gehalten und die Geschwindigkeit V im umgekehrten 
 EMI3.3 
 selbsttätig ändern, wenn das Drehmoment   Cv   schwankt. Dieser Fall tritt besonders oft ein. wenn die Belastung der Kupplung durch eine an ein Verteilungsnetz angeschlossene Erzeugermaschine gebildet wird, deren Geschwindigkeit V konstant gehalten werden muss. um die Netzspannung stets auf gleicher Höhe zu halten. Bei Verwendung einer Turbine als Antriebsmaschine ist andererseits die Geschwindigkeit U als konstant anzunehmen. 



   Diese Geschwindigkeit   ET   der angeschlossenen Erzeugermaschinen wird solange konstant bleiben, als die Maschine in dem geraden oder annähernd geraden Teil ihrer Spannungscharakteristik arbeitet, da in diesem Teil auch der Spannungsabfall durch eine Gerade charakterisiert ist. Muss die Maschine jedoch in dem über den geraden Teil ihrer Charakteristik   hinaushebenden   Teil derselben arbeiten, so muss die Erregung der als Motor wirkenden Kupplung verstärkt werden, um die Geschwindigkeit V konstant zu halten. Für diesen Zweck verwendet man die in Fig. 6 veranschaulichte Anordnung. 



   Der Anker 18 des Stromerzeugers 19 sitzt auf der Ankerwelle des Motorteils u der Kupplung. 



  Die Erregerwicklung des Stromerzeugers 19 besteht aus einer Wicklung 20 von starkem Draht, welche von dem ganzen Netzstrom oder einen Teil desselben durchflossen wird und aus einer Wicklung   21   von dünnerem Draht, durch welche der vom   Generatorteil   c der Kupplung erzeugte 
 EMI3.4 
 Vermindert sich die   Geschwindigkeit F und   damit die Spannung des Stromerzeugers 79. so ver-   griissert   sich die   Fichlüpfung UV   des Generators c und das dadurch entstehende Anwachsen 
 EMI3.5 
 hervor, wodurch die Spannung der Erzeugermaschine 19 wieder erhöht wird. 



   Auf dem Gehäuse des Feldmagneten q kann ein selbsttätiger Schalter 23 befestigt sein, durch welchen in derselben Weise, wie dies bei dem Schleifkontakt 6 beschrieben ist, die Windung- zahl der Zusatzwicklung 21 oder ein in den Stromkreis dieser Wicklung eingeschalteter Wider- stand geändert werden kann. Der Schalter 23 kann auch dazu benutzt werden, die durch die
Wicklung 21 hervorgerufene   zusätzliche   Erregung je nach den   Umständen   zu verstärken oder zu schwächen. 



   An den in Fig.   1-6 dargestellten Regelungsvorrichtungen   brauchen Änderungen nicht vorgenommen zu werden, wenn der Generatorteil der Kupplung c statt aus einer einzigen Maschine, aus einer beliebigen Anzahl Erzeugermaschinen besteht, bei denen, wie Fig. 7 und 8 zeigen, der
Feldmagnet eines Generators mit dem Anker des nächstfolgenden Generators mechanisch ver-   b bunden   ist, bezw. umgekehrt, oder wenn der Motorteil der Kupplung u aus einer beliebigen Anzahl
Motoren zusammengesetzt ist, welche in gleichem Drehsinne oder in verschiedenen Drehrichtungen umlaufen. 



   Der Gegenstand der Erfindung eignet sich zum Antriebe von Motorwagen. Eisenbahnwagen,   SchiEspropellern, Lochmaschinen, Hebemaschinen, Ausziehmaschinen, Werkzeugmaschinen   mit veränderlichem Kraftbedarf und von allen sonstigen Vorrichtungen mit konstanter oder ver- änderlicher Geschwindigkeit. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Aus Generatoren und Motoren bestehende dynamoelektrische Kupplung, bei welcher EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> mit dem Feldmagneten verbundene Gelenkstange (und an dessen anderem Arm die Gegenfeder (2) mittels einer durch eine Stellschraube (4) verschiebbaren Laufbüchse (i) angreift, so dass die der Drehung des Motorfeldmagneten entgegenwirkende Kraft nach Bedarf auf verschiedene Werte eingestellt werden kann, durch welche die Spannung der Feder zwecks Regelung der Geschwindigkeit der anzutreibenden Maschine geregelt werden kann.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, bei welcher zur selbsttätigen Regelung der übertragenen Drehmomente und Geschwindigkeiten noch ein Schalter vorgesehen ist, dessen bewegliche Kontakt- stücke (5) auf dem drehbaren Motorfeldmagneten (q) gelagert und mit einzelnen Abschnitten der Erregerwicklung des Feldmagneten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ruhende . Bürste (6) dieses Schalters in ihrem Halter (9) mittels einer Schraube (10) oder dergl. gegenüber den beweglichen Kontakten verschoben werden kann, so dass es möglich ist, auch von Hand jene einzelnen Wicklungsabteilungen ein-und auszuschalten.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Kontakten (J) noch Kontakte (15) auf dem beweglichen Motorfeldmagneten (q) vorgesehen sind, die mit EMI4.1 so dass bei Drehung des Motorfeldmagneten (q) sowohl die Erregung der Motor-als auch der Generatorfeldmagnete geändert wird.
    4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3 zum Betriebe eines elektrischen Generators (18), der ein Netz speist, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Feldmagnet über der Haupterregerwicklung/ eine vom Strom der dynamoelektrischen Kupplung durchflossene Zusatzwicklung (21) erhält und dass vom beweglichen Motorfeldmagneten ein Schalter (SJ) beeinflusst wird, der selbsttätig entweder einzelne Wicklungsabschnitte der Zusatzwieklung (23) ein-und ausschaltet oder einen im Stromkreis dieser Erregerwicklung liegenden Widerstand regelt, um Änderungen der elektromotorischen Kraft des anzutreibenden Generators ausgleichen oder hervorrufen zu können.
AT41797D 1908-11-02 1908-11-02 Dynamoelektrische Kupplung. AT41797B (de)

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