AT41326B - Registrierlade für Kontroll-Registriervorrichtungen. - Google Patents

Description

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 der Riegelstange   la   entweder in Ausschnitte j einer Leiste k des   Ladengehäuses a   oder unter die Leiste   k   zu liegen kommen, so dass sie im ersteren Falle das Öffnen der Platte e gestatten, während sie im letzteren Falle die Platte e geschlossen halten. 



   Für den Gebrauch der Registrierlade werden die beiden Lochplatten geöffnet oder aufgeschlagen und die Registrierschieber c in die aus Fig. 2 ersichtliche Anfangs-oder Nullstellung gebracht, worauf die Lochplatte d geschlossen und versperrt wird, so dass die Schieber c nicht mehr verstellt werden können. Hierauf wird auf die Platte d ein mit entsprechendem Vordruck oder entsprechender Einteilung versehenes Registrierblatt   9   gelegt, worauf die Lochplatte e geschlossen und durch Verschiebung der Riegelstange h gesperrt wird, so dass das Registrierblatt   9   festgehalten wird. Nun wird die Registrierlade in die Registriervorrichtung geschoben.

   Hiebei wird in bekannter Weise die Sperrung ihrer Stossschienen aufgehoben, so dass dieselben durch Niederdrücken der Tasten der Registriervorrichtung, die durch Zwischenglieder auf die aus dem Ladengehäuse a vorstehenden Enden   d"r   Stossschienen b einwirken, lochweise vorgeschoben und durch ihre Federn wieder zurückgeschoben werden können. Die Stossschienen nehmen hiebei bei ihrem Vorschub die Schieber c mit, deren obere Nasen das Registrierblatt   9   durchlöchern und dadurch die Registrierung bewirken. Soll abgerechnet werden, so wird die Registrierlade aus der Registriervorrichtung genommen, wobei die Stossschienen der   Registrier-   
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 erfolgen kann.

   Nun wird die obere Lochplatte e nach Lösung ihrer Verriegelung aufgeschlagen und das Registrierblatt g abgenommen, aus dem nun die Menge und gegebenenfalls auch der Verkaufspreis der abgegebenen Waren entnommen werden kann, ebenso wie aus den noch in geschlossener Stellung befindlichen Lochplatten selbst, falls diese mit entsprechenden   Be-   zeichnungen und Eintellungen versehen sind. 



   Hierauf wird die Registrierlade durch Zurückbringen der Schieber in die Nullstellung, wozu die Sperrung der Lochplatte   rl   geöffnet werden muss, Einlegen eines neuen Registrierblattes und Schliessen der Lochplatten neuerdings gebrauchsfähig hergerichtet. 
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 zunehmenden Handlungen rasch ausgeführt werden können. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 zwischen die ein Registrierblatt eingelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatten (d, e) scharnierartig mit dem   Registrierladengehäuse   (a) verbunden sind, zum Zweck, das Einlegen und Herausnehmen des Registrierblattes, sowie das Zurückbringen der Registrer-   Schieber   in die Nullstellung zu erleichtern.

Claims (1)

1. 2. Registrierlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Lochplatte (e) in geschlossener Stellung durch eine mit Stiften (i) versehene verschiebbare Riegelstange (h) der Lochplatte oder des Gehäuses festgehalten wird.