AT410020B - Gerät mit einer stelleinrichtung - Google Patents
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- AT410020B AT410020B AT199998A AT199998A AT410020B AT 410020 B AT410020 B AT 410020B AT 199998 A AT199998 A AT 199998A AT 199998 A AT199998 A AT 199998A AT 410020 B AT410020 B AT 410020B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/06—Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerat mit einer Stelleinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches Standheizgeräte, wie Brauchwasserspeicher und Heizkessel, werden oft standardmässig mit ei- ner Höhenverstellung ausgeliefert, um bei Unebenheiten im Aufstellraum einen horizontalen Stand des Gerätes zu gewährleisten. Vor allem bei Geräte-Verkleidungsböden aus Kunststoff ist das Einbringen dieser Höhenverstellung mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Entweder wird ein Innengewinde zur Aufnahme eines Stellfusses in den Kunststoffboden direkt über eine Spindelent- formung eingebracht, was einen erheblich erhöhten Aufwand bei der Herstellung eines entspre- chenden Werkzeuges bedingt und die Zykluszeit beim Spritzgiessen erhöht, oder es wird ein Innen- gewinde in Form eines Einlegeteiles in den Kunststoffboden eingebracht. Dabei kann das Einlegen dieses Teiles entweder in eine Spritzgiessform erfolgen oder ein solcher Teil wird erst nach dem Entformen in den Boden eingepresst. Letzteres erfordert einen höheren Montageaufwand und bringt Probleme beim Recycling mit sich und ist von der Prozesssicherheit weniger günstig. Ausgehend von der Tatsache, dass die Fussböden in vielen Aufstellungsräumen heute keinen Hohenausgleich mehr erfordern, erfolgt für preiswerte Geräte eine standardmässige Auslieferung meist ohne Höhenverstellung. In einem solchen Fall muss im Bedarfsfall einfach mit kleinen Plätt- chen gearbeitet werden, die unter die festen Fusse des Gerätes gelegt werden. Dies ist jedoch in vielen Fällen unbefriedigend. Aus der EP 322 267 A, DE 3 942 291 A und der US 4 881 353 A sind Gerätefüsse bekannt ge- worden, die einen Gewindebolzen aufweisen, der mehr oder weniger in das vom Fuss zu tragende Teil hineingeschraubt wird. Hierdurch wird eine Höheneinstellmöglichkeit erreicht. Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Gerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, dessen Stelleinrichtung einfach herstellbar ist und sich einfach montieren lässt. Erfindungsgemäss wird dies bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeich- nenden Merkmale des Anspruches erreicht. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es auf einfache Weise möglich, den Boden ohne besondere Massnahmen im Hinblick auf eine Stelleinrichtung herstellen zu können, wobei fur die Fertigung des Bodens kein erhöhter Werkzeugaufwand erforderlich ist und sich auch keine erhoh- ten Zykluszeiten ergeben. Dabei ist auch kein Einlegen oder Einpressen eines gesonderten Teiles in das Werkzeug bzw. den entformten Boden erforderlich Ausserdem können die Stellfüsse bei der Auslieferung einfach beigepackt werden und erfordern daher werkseits keinen zusätzlichen Monta- geaufwand. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es auch möglich, übliche Standard-Stellfüsse zu verwenden und es ergeben sich auch keinerlei Probleme hinsichtlich eines Recyclings. Das Gerät kann ohne Vormontage der Stellfüsse aufgestellt werden. Lediglich bei Bedarf kön- nen die Stellfüsse bei vollständig aufgeschraubter Mutter in die seitlichen Öffnungen eingeschoben und durch Drehen der Füsse bei festgehaltener Mutter diese in einen oberen Bereich der Ausneh- mung eingebracht werden, in dem sie an einem Mitdrehen gehindert ist. Liegt die Mutter an einer oberen Begrenzung dieses Abschnittes der Ausnehmung an, kann durch weiteres Drehen des Stellfusses das Gerät in diesem Bereich angehoben werden Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen. Fig. 1 den Bodenbereich eines erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 2 eine Ansicht eines festen Fusses mit der Ausnehmung zur Aufnahme eines Stellfusses von unten, Fig. 3 eine Seitenansicht eines festen Fusses mit der Ausnehmung zur Aufnahme eines Stell- fusses, Fig. 4 bis 6 schematisch das Einsetzen eines Stellfusses in eine Ausnehmung. Das Gerät 1 weist einen mit festen Füssen 3 versehenen Boden 2 auf. Mindestens zwei dieser festen Füsse 3 sind mit seitlich offenen Ausnehmungen 4 versehen. Diese Ausnehmung 4 ist in deren obersten Bereich 5 lediglich zur Aufnahme eines Gewinde- bolzens 6 eines Stellfusses 7 ausgelegt und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf Im mittleren Bereich 8 der Ausnehmung weist diese, abgesehen von einer schlitzformigen Öff- nung 9, einen dem Querschnitt einer Mutter 10 des Stellfusses 7 entsprechenden Querschnitt auf Der Querschnitt des untersten Abschnittes 11ist dem Querschnitt des Stellfusses 7 angepasst, so <Desc/Clms Page number 2> dass dieser aufgenommen werden kann. Wie aus den Fig. 4 bis 6 zu ersehen ist, wird ein Stellfuss 7 seitlich in die Ausnehmung 4 eines festen Fusses 3 eingeschoben, wobei die Mutter 10 vollständig auf den Gewindebolzen 6 aufge- schraubt ist Durch Drehen des Fusses bei durch die sechseckige Form des mittleren Bereiches 8 der Aus- nehmung 4 festgehaltener Mutter 10 steigt diese auf dem Gewindebolzen 6 hoch. Dabei kann sich der sechseckige Kopf des Fusses 6 im Bereich des untersten Abschnittes 11 der Ausnehmung 4 drehen Die Verdrehsicherung für die Mutter 10 greift bereits unmittelbar nach dem seitlichen Einschieben des Stellfusses 7 in die Ausnehmung 4, wie dies aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist. Schliesslich kommt die Mutter 10 durch das weitere Drehen des Stellfusses 7 zur Anlage an der Anlagefläche 12 des mittleren Abschnittes 8 der Ausnehmung 4. Durch weiteres Drehen des Stellfusses 7 wird der Bereich des Gerätes um den Stellfuss gehoben. Dadurch kann das Gerät 1 in eine gewünschte Lage gebracht werden. Ein seitliches Herausrutschen der Stellfüsse 7 ist durch die fast vollständige Kammerung der Mutter 10 verhindert, die im obersten Bereich des Abschnittes 8 nahe der Anlagefläche 12 gege- ben ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCH : Gerat, insbesondere mit einem aus Kunststoff hergestellten Boden (2), mit einer Stelleinrich- tung mit mindestens einem mit einem Gewindebolzen (6), auf dem eine Mutter (10) aufge- schraubt ist, (6) versehenen Stellfuss (7), dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (2) oder in festen Füssen (3) seitlich offene Ausnehmungen (4) zur Aufnahme des Stellfusses (7) samt Ge- windebolzen (6) und der Mutter (10) vorgesehen sind, wobei in einem oberen Bereich (8) der Ausnehmung (4) dessen Querschnitt, abgesehen von der seitlichen Öffnung (9) zur Aufnahme des Bolzens (6), im wesentlichen jenem der Mutter (10) entspricht und nach oben zu von einer Anlagefläche (12) für die Mutter (10) begrenzt ist.HIEZU
- 2 BLATT ZEICHNUNGEN
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT199998A AT410020B (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Gerät mit einer stelleinrichtung |
DE29920528U DE29920528U1 (de) | 1998-11-30 | 1999-11-23 | Gerät, insbesondere eines mit einem aus Kunststoff hergestellten Boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT199998A AT410020B (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Gerät mit einer stelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA199998A ATA199998A (de) | 2002-05-15 |
AT410020B true AT410020B (de) | 2003-01-27 |
Family
ID=3525648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT199998A AT410020B (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Gerät mit einer stelleinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410020B (de) |
DE (1) | DE29920528U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322267A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | Automobiles Peugeot | Vorrichtung zur Montage einer Mutter auf der Innenfläche eines Teils |
US4881353A (en) * | 1987-04-21 | 1989-11-21 | Braendel & Associates, Inc. | Cubicle |
DE3942291A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Bz Plankenhorn Gmbh & Co Kg | Justiervorrichtung fuer einen schrank |
-
1998
- 1998-11-30 AT AT199998A patent/AT410020B/de not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-11-23 DE DE29920528U patent/DE29920528U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4881353A (en) * | 1987-04-21 | 1989-11-21 | Braendel & Associates, Inc. | Cubicle |
EP0322267A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | Automobiles Peugeot | Vorrichtung zur Montage einer Mutter auf der Innenfläche eines Teils |
DE3942291A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Bz Plankenhorn Gmbh & Co Kg | Justiervorrichtung fuer einen schrank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29920528U1 (de) | 2000-01-13 |
ATA199998A (de) | 2002-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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