DE102007030073B3 - Haushaltsgerät mit höhenverstellbaren Fußelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens ein mittels Gewinde (10, 12) höhenverstellbares Fußelement (4) aufweisend. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fußelement (4) ohne Gewindebetätigung montierbar ausgebildet ist. Ferner gehört zur Erfindung ein erfindungsgemäßes Fußelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens ein mittels Gewinde höhenverstellbares Fußelement aufweisend.
  • Es ist bekannt, Haushaltsgeräte, wie z. B. bei wasserführenden Haushaltsgeräten, wie z. B. Geschirrspüler, Waschmaschinen oder Trockner oder auch andere Haushaltsgeräte, wie z. B. Kühlschränke werkseitig mit höhenanpassbaren Verstellfüßen zu versehen, um beim späteren Aufstellen z. B. Bodenunebenheiten auszugleichen, was insbesondere für den zuverlässigen Betrieb eines wasserführenden Haushaltsgeräts von Bedeutung ist. Ferner ermöglichen höhenanpassbare Verstellfüße eine Anpassung an die Einbausituation in einer Einbauküche. Dabei weisen die Verstellfüße einen als Fuß ausgebildeten Kopf auf und sind mit einem Gewindeabschnitt versehen, mit dem der Verstellfuß in ein entsprechendes Gewinde an der Unterseite des Haushaltsgerätes eingeschraubt werden kann. So kann mittels Änderung der Einschraubtiefe eine Höhenanpassung vorgenommen werden. Der werkseitige Einschraubvorgang der Verstellfüße während der Gerätemontage ist jedoch zeitaufwendig.
  • Die DE 35 01 364 C2 zeigt ein Haushaltsgerät mit höhenverstellbaren Standfüßen, welche von unten montiert werden und die EP 1 530 925 A1 welche von oben montiert werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Haushaltsgerät mit vereinfachter der höhenverstellbaren Fußelemente bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens ein mittels Gewinde höhenverstellbares Fußelement aufweisend, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Fußelement ohne Gewindebetätigung montierbar ausgebildet ist. Damit erlaubt die Erfindung einen Verzicht auf das zeitaufwendige Einschrauben des Fußelements während der werkseitigen Gerätemontage, sondern es kann eine Montage des Fußelements durch Einschlagen vorgenommen werden. Beim Aufstellen eines ausgelieferten Haushaltsgeräts kann dann eine Justage des Fußelementes durch Betätigen des Gewindes vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Fußelement durch Krafteinwirkung in Einführrichtung montierbar ist. Unter Einführrichtung wird dabei die Richtung verstanden, in die das Fußelement bei Gewindebetätigung, also beim Einschrauben, sich entlang seiner Längsachse bewegt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Gewinde derart ausgebildet ist, dass die für eine Montage ohne Gewindebetätigung erforderliche Kraft größer als die auf ein Fußelement des Haushaltsgerätes wirkende Gewichtskraft ist, sodass eine ungewollte Höhenverstellung durch das Eigengewicht des Haushaltsgeräts verhindert ist. Dabei wird bei der Bemessung der Gewichtskraft davon ausgegangen, dass das Haushaltsgerät zum Betrieb beladen wird und die während des Betriebes auftretenden Schwingungen mit der auf jeden Fuß wirkenden Gewichtskraft überlagern können. Gegebenenfalls kann eine Kontermutter Verwendung finden, durch die gewichtsbedingtes Absenken oder ein eigenständiges Verstellen, z. B. durch betriebsbedingte Vibrationen, zuverlässig unterbunden werden kann.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das wenigstens eine Fußelement in einer Aufnahme des Haushaltsgeräts aufgenommen ist und das Fußelement und die Aufnahme korrespondierende Gewinde aufweisen.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die wenigstens eine Aufnahme in einem Bodenabschnitt des Haushaltsgeräts angeordnet ist. Dabei kann der Bodenabschnitt als separates Bauteil ausgebildet sein, das zusammen mit einem weiteren Bauteil, z. B. einer Bodenwanne den Trog einer Geschirrspülmaschine bildet oder der Bodenabschnitt ist ein unterer Abschnitt eines einstückig ausgebildeten Gerätegrundkörpers, wie z. B. einer Bodenwanne einer Geschirrspülmaschine. Schließlich können die Aufnahmen auch Teil der Bodenwanne sein. Alternativ ist vorgesehen, die Aufnahmen als separate Verbindungselemente auszubilden, die mit einem Bodenabschnitt des Haushaltsgeräts verbunden werden können. Hierzu weist der Bodenabschnitt beispielsweise an seinen Ecken zur Aufnahme der Verbindungselemente ausgebildete Senklöcher auf, in die die Verbindungselemente eingebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Gewinde des Fußelementes ein Außengewinde ist und das Gewinde der Aufnahme ein Innengewinde ist. Dies erlaubt es das Fußelement als im Wesentlichen schraubenförmigen Körper auszubilden, mit einem als Fuß ausgebildeten Schraubenkopf und einem sich daran anschließenden Außengewindeabschnitt. Es ist jedoch auch möglich, die Aufnahme mit einem Außengewinde zu versehen und das Fußelement mit einem an den Fuß anschließenden zylinderförmigen Abschnitt zu versehen, der an seiner inneren Mantelfläche ein Innengewinde aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gewinde wenigstens teilweise elastisch ausgebildet ist, d. h., sowohl das Gewinde des Fußelements und/oder das Gewinde der Aufnahme können elastische ausgebildet sein. Dies erlaubt es, dass während der Montage des Fußelementes in die Aufnahme das Außengewinde des Fußelementes sich verformen kann ohne dass das Außengewinde des Fußelements und das Innengewinde der Aufnahme Schaden nimmt, so dass weiterhin eine Höhenanpassung durch Betätigen des Gewindes möglich ist. Alternativ oder auch ergänzend kann vorgesehen sein, dass das Innengewinde der Aufnahme elastisch ausgebildet ist. So wird ebenfalls möglich, eine Montage des Fußelementes in der Aufnahme zu ermöglichen, ohne das das Innengewinde oder Außengewinde Schaden nimmt und eine Höhenanpassung durch Betätigen des Gewindes möglich ist.
  • Vorzugsweise ist das Gewinde wenigstens teilweise widerhakenförmig ausgebildet. Dabei ist die widerhakenförmige Ausbildung z. B. des Gewindes des Fußelementes derart ausgerichtet, dass ein ungewolltes Herausziehen des Fußelementes aus der Aufnahme verhindert ist. Ferner wird hierdurch eine Beschädigung des Gewindes bei der Montage verhindert. Alternativ hierzu kann das Gewinde auch sägezahnförmig ausgebildet sein, so dass das Gewinde als Sägegewinde ausgebildet ist. Das dazu korrespondierende Gewinde der Aufnahme kann ebenfalls als Sägegewinde oder auch als Rund- oder Flachgewinde ausgebildet sein. Ferner ist es auch möglich, dass das Gewinde der Aufnahme als widerhakenförmiges Sägegewinde ausgebildet ist, während das Gewinde des Fußelements als Rund- oder Flachgewinde ausgebildet ist. Ferner kann zusätzlich oder alternativ das Gewinde der Aufnahme ebenfalls widerhakenförmig ausgebildet sein, um so ebenfalls ein ungewolltes Herausziehen zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Fußelement einen Fuß aufweist. Der Fuß kann einen Anschlag zur Begrenzung der Eintreibbewegung bilden, indem die Abmessungen des Fußes derart gewählt werden, dass der Durchmesser des Fußes größer als der Durchmesser des Innengewindes der Aufnahme ist. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Durchmesser des Fußes kleiner als der Durchmesser des Innengewindes der Aufnahme ist. Dies erlaubt es, den Montagevorgang des Fußelements in die Aufnahme während der werkseitigen Gerätemontage bspw. der Bodenwanne derart auszuführen, dass das Fußelement mit seinem Fuß zuerst durch die gesamte Gewindestrecke der Aufnahme hindurch getrieben wird, bis der Fuß aus dem Innengewinde der Aufnahme wieder heraustritt. Ein Kippen während der Fertigung des Gerätes, um an die Unterseite der Bodenwanne zu gelange, ist nicht erforderlich. Es ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass der Durchmesser des Fuß vom Fußelement größer ist als der Innendurchmesser des Innengewindes der Aufnahme, so dass das Fußelement mit seinem Fuß als Kontaktelement in die Aufnahme eingetrieben werden muss.
  • Ferner gehört zur Erfindung ein Fußelement für ein derartiges Haushaltsgeräts.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Bodenwanne eines Haushaltsgeräts,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Zusammenführen,
  • 3 das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Zusammenführen, und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung vor dem Zusammenführen.
  • Es wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen.
  • Dargestellt ist ein Bodenabschnitt 2, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als separate Bodenwanne einer Geschirrspülmaschine (nicht dargestellt) ausgebildet ist. Der Bodenabschnitt 2 ist aus einem geeignete Kunststoffmaterial gefertigt und weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an drei Positionen (rechts vorne, links vorne und hinten mittig) Aufnahmen 8 für die Fußelemente 4 auf, die zusammen mit den Fußelementen 4 eine höhenanpassbare Aufstellung eines Haushaltsgerätes erlauben.
  • Das Fußelement 4 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen als Sechskantkopf ausgebildeten Fuß 6 auf, an den sich ein Außengewinde 10 anschließt. Das Außengewinde 10 ist als Sägegewinde ausgebildet, wobei die Ausrichtung des Sägegewindes derart ist, dass eine widerhakenförmige Rastwirkung gegen ein ungewolltes Herausziehen des Fußelementes 4 aus einer Aufnahme 8 gewährleistet ist. Das Außengewinde 10 ist dabei durch geeignete Materialwahl oder geometrische Ausgestaltung elastisch ausgebildet. Es kann sich beispielsweise um einen entsprechend elastischen Kunststoff handeln. Dabei kann das Fußelement 4 einstückig aus einem einzigen Material oder abschnittsweise aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
  • Die Aufnahme 8 weist ein sich im Wesentlichen durch die ganze Länge der Aufnahme 8 erstreckendes Innengewinde 12 auf, dass korrespondierend zu dem Außengewinde 10 des Fußelementes 4 ausgebildet ist und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel komplementär zum Gewinde 10 des Fußelements 4 ausgebildet. Im eingetriebenen Zustand (vgl. 3) steht das Profil des als Rundgewinde ausgebildeten Innengewinde 12 mit dem als Sägegewinde ausgebildeten Außengewinde 10 im Eingriff, wobei die sägegewindeförmige Ausbildung des Außengewindes 10 verhindert, dass das Fußelement 4 sich ungewollt von der Aufnahme 8 löst. Ferner wird durch die sägegewindeförmige Ausbildung des Außengewindes 10 dessen Verformung während des Eintreibens des Fußelementes 4, beispielsweise durch Hammerschläge auf den Fuß 6 (gekennzeichnet durch Pfeil F), erleichtert. Der Fuß 6 bildet dabei einen Anschlag, der die Eintreibbewegung begrenzt, da der Durchmesser des Fußes 6 größer ist als der Durchmesser des Innengewindes 12 und damit in seiner vollständig eingetriebenen Position an der Aufnahme 8 anstößt.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform zeigt 4, bei der das Fußelement 18 einen Kopf 14 aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahme 8 ist. Dies erlaubt es, das Fußelement 18 in Pfeilrichtung mit den Fuß 14 zuerst durch die Aufnahme 8 mit seinem Innengewinde 12 zu treiben, wobei das Fußelement 18 einen ebenfalls als Sägegewinde ausgebildetes Außengewinde 16 aufweist, dass derart ausgebildet ist, dass das Hineintreiben des Fußelementes 18 in die Aufnahme 8 nicht behindert wird. Dabei wird die Kraft auf das dem Fuß 14 gegenüberliegende Ende des Fußelementes 18 ausgeübt, beispielsweise mittels unmittelbarer Hammerschläge oder unter Verwendung eines Dorns. Es kann ein Anschlagmittel (nicht dargestellt) vorgesehen sein, bspw. in Form eines verbreiterten Kopf mit größerem Durchmesser als das Innengewinde 12, das eine Eintreibbewegung begrenzt und somit eine maximale Eintreibtiefe definiert.
  • Im Rahmen der werkseitigen Montage wird jede Aufnahme 8 mit einem Fußelement 4, 18 versehen, derart, dass mittels Hammerschläge oder eines anderen Werkzeugs eine Kraft (siehe Pfeil F) aufgebracht wird, die bewirkt, dass das Fußelement 4, 18 in die Aufnahme 8 mit seinem Innengewinde 12 eindringt, bis eine gewünschte Tiefe erreicht ist. Dabei verformt sich während des Einbringens das Außengewinde 10 des Fußelements 4, 18 elastisch, wobei diese elastische Verformung sich wieder zurückbildet, wenn das Außengewinde 10 eine zu dem Innengewinde 12 korrespondierende Position erreicht hat. Dabei werden die Fußelemente 4, 18 weitestgehend vollständig eingeschlagen, sodass die Gerätehöhe durch diese Position der Fußelemente 4, 18 minimiert ist und ebenfalls der Laderaumbedarf minimiert ist.
  • Nach Auslieferung wird das Haushaltsgerät aufgestellt und es ist nun problemlos möglich durch Verstellen des Fußelements 4, 18 eine Einstellung der Höhe des Haushaltsgerätes zu bewirken, wobei durch den Eingriff des Außengewindes 10, 16 mit dem Innengewinde 12 eine problemlose Höhenverstellung durch Betätigen des Gewindes möglich ist. Dabei werden diese Arbeiten durch geeignet geformten, z. B. einen sechskantförmigen Schraubenkopf 6, 14 oder jede andere formschlüssige Geometrie, die den Einsatz von z. B. einem Maulschlüssel erlaubt, erleichtert.
  • 2
    Bodenabschnitt
    4
    Fußelement
    6
    Fuß
    8
    Aufnahme
    10
    Außengewinde
    12
    Innengewinde
    14
    Fuß
    16
    Außengewinde
    18
    Fußelement

Claims (12)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens ein mittels Gewinde (10, 12, 16) höhenverstellbares Fußelement (4, 18) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fußelement (4, 18) mit seinem Gewinde (10, 16) ohne Einschrauben montierbar ausgebildet ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (4, 18) durch Krafteinwirkung in Einführrichtung montierbar ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10, 12, 16) derart ausgebildet ist, dass die für eine Höhenverstellung ohne Gewindebetätigung erforderliche Kraft größer als die auf ein Fußelement (4, 18) des Haushaltsgerätes wirkende Gewichtskraft ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fußelement (4, 18) in einer Aufnahme (8) des Haushaltsgeräts aufgenommen ist und das Fußelement (4, 18) und die Aufnahme (8) korrespondierende Gewinde (10, 12, 16) aufweisen.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (8) in einem Bodenabschnitt (2) der Haushaltsgeräts angeordnet ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fußelement (4, 18) ein Außengewinde (10, 16) aufweist und die Aufnahme (8) ein Innengewinde (12) aufweist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10, 12, 16) wenigstens teilweise elastisch ausgebildet ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10, 12, 16) wenigstens teilweise widerhakenförmig ausgebildet ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fußelement (4, 18) einen Fuß (6, 14) aufweist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Fußes (14) kleiner als der Durchmesser des Gewindes (12) der Aufnahme (8) ist.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) einen Durchgang für das Fußelement (18) aufweist.
  12. Fußelement (4, 18) ausgebildet für ein Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
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