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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, das zumindest einen Gerätefuß aufweist, der mittels einer Höhenverstelleinrichtung entlang eines Verstellweges höhenverstellbar ist.
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Haushaltsgeräte können höhenverstellbare Gerätefüße aufweisen, damit Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Ferner ermöglichen höhenverstellbare Gerätefüße eine Anpassung des Haushaltsgeräts in eine Einbaunische.
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Aus der
DE 10 2007 030 073 B3 ist ein Haushaltsgerät mit einem Basisträger bekannt, an dem höhenverstellbare Gerätefüße montiert sind. Die höhenverstellbaren Gerätefüße weisen jeweils einen Gewindeschaft auf, die in je eine hohlzylindrische, basisträgerseitige Aufnahme mit einem Innengewinde eingeschraubt sind. Durch eine Schraubbewegung kann somit die Schraubtiefe des Gerätefußes und damit die Höhenlage des Haushaltsgerätes geändert werden.
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Bei einer solchen Höhenverstelleinrichtung ist der Gerätefuß fertigungstechnisch aufwendig mit einer Außengewindekontur zu versehen, während die basisträgerseitige Aufnahme eine darauf abgestimmte Innengewindekontur aufweist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät mit zumindest einem höhenverstellbaren Gerätefuß bereitzustellen, der mit einer fertigungstechnisch einfach sowie einfach handhabbaren Höhenverstelleinrichtung betätigbar ist.
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Erfindungsgemäß weist die Höhenverstelleinrichtung ein am Haushaltsgerät zwischen einer Fixierposition und einer Gleitposition bewegbar gelagertes Fixierelement auf, das in der Fixierposition den Gerätefuß in einer auswählbaren Hubposition entlang des Verstellweges fixiert und in der Gleitposition unter Aufhebung der den Gerätefuß fixierende Verbindung zwischen dem Gerätefuß und dem Fixierelement eine Höhenverstellung des Gerätefußes ermöglicht. Da eine Verbindung besonders einfach und auch mehrfach gelöst werden kann wird so eine einfache Höhenverstellung des Gerätefußes ermöglicht. Ferner muss der Gerätefuß nicht fertigungstechnisch aufwendig mit einer speziellen Gewindekontur versehen werden, die bei geringer Fertigungstoleranz mit einer entsprechenden Innengewindekontur des Basisträgers abgestimmt ist. Der Schaft des Gerätefußes kann vielmehr ohne besondere Oberflächenbehandlung bzw. Oberflächenkontur eingesetzt werden.
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Vorzugsweise fixiert in der Fixierposition das Fixierelement den Gerätefuß mit einer Klemmverbindung.
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Die Klemmverbindung kann zwischen dem Basisträger und dem Gerätefuß beispielhaft mittels einer Klemmschraube bewerkstelligt werden, die z. B. in rechtwinkliger Ausrichtung zum Schaft des Gerätefußes mit ihrer Schraubenspitze gegen den Schaft eingespannt werden kann. Es kann aber auch eine Rastverbindung Verwendung finden.
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In einer technisch besonders einfachen Ausführung kann demgegenüber das Fixierelement zumindest eine Sperrkante aufweisen, die in der Fixierposition mit einer Klemmstange des Gerätefußes verkanten kann. In diesem Fall kann das Fixierelement schwenkbar um eine Drehachse am Haushaltsgerät, wie z. B. am Basisträger angelenkt sein und eine, mit der Sperrkante versehene Klemmöffnung aufweisen, durch die die Klemmstange des Gerätefußes mit Spiel geführt ist. Dabei sind das Fixierelement und die Klemmstange als Klemmpartner so bezüglich Oberflächenrauheit aufeinander abzustimmen, dass eine sichere Verkantung ermöglicht ist.
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Damit das Fixierelement sicher in seiner Verkantung mit dem Gerätefuß verbleibt, kann dieses schwenkbar am Haushaltsgerät, wie z. B. am Basisträger angelenkt sein und z. B. entgegen einer Schwerkraftrichtung mit einer Federkraft in die Fixierposition vorgespannt sein. Auf diese Weise kann selbst eine Ruckbewegung beim Verschieben des Haushaltsgerätes kein unbeabsichtigtes Lösen der Verkantung zur Folge haben.
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Das verstellbar am Haushaltsgerät, wie z. B. am Basisträger gehalterte Fixierelement kann durch ein entsprechendes Betätigungswerkzeug in seine Gleitposition verbracht werden, in der die Klemmstange durch die Klemmöffnung des Fixierelementes hindurch gleiten kann, um die Höhe des Haushaltsgerätes einzustellen. Das hierzu erforderliche Werkzeug kann ein Schwenkhebel sein, der an einer ersten Lagerstelle des Haushaltsgeräts anlenkbar ist. Der Schwenkhebel kann einen Werkzeuganschlag zum Ansetzen am Fixierelement aufweisen. Dieser kann über eine vorgegebene Hebelarmlänge von der ersten Lagerstelle beabstandet am Schwenkhebel angeformt sein. Wird der so angelenkte Schwenkhebel mit seinem Anschlag gegen das Fixierelement gedrückt, so kann dieses in die Gleitposition kippen, in der das Haushaltsgerät absenkbar ist. Hierzu ist der Schwenkhebel mit einem Betätigungsmoment nach unten zu drücken, mit dem sowohl das durch die Verkantung gebildete Reibmoment als auch das durch die Federvorspannung gebildete Gegenmoment überwunden werden kann. Bei Entlastung des Schwenkhebels, etwa bei einem Entfernen vom Haushaltsgerät, kann dann das Fixierelement unter Wirkung der Federkraft selbsttätig wieder von der Gleitposition in die Fixierposition zurückkippen.
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Um ein einfaches Hochstellen d. h. Anheben des Haushaltsgeräts entgegen der Schwerkraftrichtung mit Bezug auf den Gerätefuß zu ermöglichen, kann die Höhenverstelleinrichtung ein Hubelement aufweisen. Das Hubelement kann in einer einfachen Ausführung analog zum Fixierelement zwischen einer Fixierposition und einer Gleitposition um eine Drehachse bewegbar angeordnet sein. In der Fixierposition ist z. B. eine Sperrkante des Hubelementes mit der Klemmstange des Gerätefußes verkantet. In der Gleitposition ist diese Verkantung aufgehoben.
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Das Hubelement kann ferner, so wie auch das Fixierelement, schwenkbar am Haushaltsgerät, z. B. am Basisträger angelenkt sein. Dabei kann das Hubelement entgegen der Schwerkraftwirkung mit einer Federkraft in seine Gleitposition vorgespannt sein. Im Normalzustand, das heißt ohne einen zusätzlichen Werkzeugzugriff, ist daher das Hubelement nicht mit der Klemmstange des Gerätefußes verkantet, sondern ist die Klemmstange verkantungsfrei durch eine entsprechende Öffnung des Hubelementes geführt.
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Zum Hochstellen des Haushaltsgeräts mit Bezug auf den Gerätefuß ist ein weiterer Schwenkhebel vorzusehen, der an einer zweiten Lagerstelle des Haushaltsgerät, z. B. des Basisträgers angelenkt sein kann. Der zweite Schwenkhebel kann ebenfalls einen von der Lagerstelle über eine Hebelarmlänge beabstandeten Werkzeuganschlag zum Ansetzen am Hubelement aufweisen. Der Schwenkhebel setzt dabei so am Hubelement an, dass dieses von seiner Gleitposition in die Fixierposition kippen kann. In der Fixierposition ist das Hubelement mit der Klemmstange des Gerätefußes verkantet. Das Hubelement bildet somit ein in Hochrichtung ortsfestes Widerlager, auf dem der Schwenkhebel mit seinem Werkzeuganschlag abgestützt ist. Im weiteren Verlauf der Schwenkbetätigung definiert dieser Werkzeuganschlag des Schwenkhebels zusammen mit dem verkanteten Hubelement eine im Wesentlichen ortsfeste Kippachse, um die der Schwenkhebel kippen kann. Der um die Kippachse kippende Schwenkhebel wirkt nunmehr wie ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Hebelarm das Haushaltsgerät entgegen der Schwerkraftrichtung um einen Hubweg nach oben drückt.
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Gleichzeitig mit dem Anheben des Haushaltsgeräts wird das in seine Fixierposition vorgespannte Fixierelement unter Aufhebung der Verkantung aus seiner Fixierposition gedrückt. Dabei kann das Fixierelement mit seiner Sperrkante entlang der Klemmstange um den Hubweg nach oben gleiten.
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Bei einer Entlastung des schwenkbetätigten Schwenkhebels kann dann das federvorgespannte Hubelement selbsttätig in seine Gleitposition zurückgestellt werden. In gleicher Weise kann auch das federvorgespannte Fixierelement wieder selbsttätig in seine Fixierposition geraten, in der es mit der Klemmstange verkantet ist.
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Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Fixierelement und/oder das Hubelement eine sich rechtwinklig zur Drehachse erstreckende Erstreckungsachse aufweist, wobei in der Fixierposition und/oder in der Hubposition des Fixierelements und/oder des Hubelements sich die Erstreckungsachse in einem vom rechten Winkel abweichende Lage zur Lotrichtung befindet. Dies erlaubt einen besonders einfachen Aufbau, bei dem durch die vom rechten Winkel abweichende Lage des Fixierelements und/oder des Hubelements eine Fixierung des Gerätefußes, beispielsweise durch eine Klemmverbindung, ermöglicht wird. Dabei kann der Winkel zwischen der Erstreckungsachse und der Lotrichtung des Fixier- und/oder Hubelements in der jeweiligen Fixier- und/oder Hubposition ungleich sein, d. h. dass z. B. das Fixierelement in der Fixier- und/oder Hubposition einen unterschiedlichen Winkel zur Erstreckungsachse aufweist, und/oder das Fixier- und Hubelement in der jeweiligen Fixier- und/oder Gleitposition einen unterschiedlichen Winkel zur Erstreckungsachse aufweist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fixierelement und/oder das Hubelement eine Klemmöffnung aufweist, in der ein Abschnitt des Gerätefußes angeordnet ist, wobei in der Gleitposition die Klemmöffnungsquerschnittsfläche der Klemmöffnung größer als die Querschnittsfläche im Bereich des Abschnittes des Gerätefußes ist. So ist eine besonders einfache Fertigung unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen möglich, da keine Passgenauigkeit erforderlich ist. Dabei ist der Flächeninhalt der Klemmöffnung größer als der Querschnittsfläche im Bereich des Abschnittes des Gerätefußes, der sich im Bereich der Klemmöffnung befindet. Wenn z. B. sowohl die Klemmöffnungsquerschnittsfläche als auch die Querschnittsfläche im Bereich des Abschnitts des Gerätefußes eine ellipsenförmige Form aufweisen sind die beiden Flächen derart gestaltet, dass z. B. die Haupt- und Nebenachse innerhalb der Klemmöffnungsquerschnittsfläche größer ist als die Haupt- und Nebenachse im Bereich der Querschnittsfläche im Bereich des Abschnitts des Gerätefußes. In der Fixierposition hingegen können aufgrund einer entsprechenden Winkellage des Fixier- und/oder Hubelements die Klemmöffnungsquerschnittsflächen und die Querschnittsfläche im Bereich des Abschnitts des Gerätefußes sowohl hinsichtlich ihrer Größe als auch Formen im Wesentlichen aneinander angepasst sein, um eine Fixierung des Gerätefußes zu bewirken.
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Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Querschnitt im Bereich des Abschnitts des Gerätefußes eine kreisförmige Form und die Klemmöffnung eine ellipsenförmige Form aufweist. Somit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau mit geringen fertigungstechnischen Aufforderungen und zugleich großen Kontaktflächen zur sicheren Fixierung eines Gerätefußes. Dabei entspricht die ellipsenförmige Klemmöffnung bei einem bestimmten Winkel im Wesentlichen der kreisförmigen Form des Abschnitts des Gerätefußes, um ihn so zu fixieren.
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Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
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Es zeigen:
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1 in einer Prinzipdarstellung eine Höhenverstelleinrichtung des Haushaltsgerätes; sowie
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2 und 3 jeweils Ansichten entsprechend der 1, die ein Hochstellen des Basisträgers veranschaulichen.
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In der 1 ist ein unterer Eckbereich eines Haushaltsgerätes, wie z. B. einer Geschirrspülmaschine, gezeigt, in dem ein Gerätefuß 1 an einem Basisträger 3 des Haushaltsgerätes gehaltert ist. Auf dem Basisträger 3 sind in bekannter Weise die Gerätekomponenten des Haushaltsgerätes abgestützt, im Falle einer Geschirrspülmaschine z. B. die Flüssigkeitspumpen sowie der Spülbehälter. Der Basisträger 3 ist wiederum über den Gerätefuß 1 auf einer Standfläche 5 abgestützt.
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Gemäß der 1 weist das Haushaltsgerät eine Höhenverstelleinrichtung auf. Diese besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen Fixierelement 7 und einem Hubelement 9. Diese sind in der 1 im Wesentlichen baugleich ausgeführt. Sowohl das Fixierelement 7 als auch das Hubelement 9 sind basisträgerseitig schwenkbar an Drehachsen 10 angelenkt. Die beiden Elemente 7, 9 sind dabei mit Hilfe von Blattfedern 12 gegen Bewegungsanschläge 14 des Basisträgers 3 vorgespannt.
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Beide Elemente 7, 9 weisen an den zu den Drehachsen 10, 10' gegenüberliegenden freien Enden jeweils Klemmöffnungen 11 auf, durch die eine Klemmstange 13 des Gerätefußes 1 hindurch geführt ist. Oberhalb des dem Fixierelement 7 zugeordneten Bewegungsanschlages 14 weist der Basisträger 3 eine taschenförmige erste Lagerstelle 16 auf, an der ein später beschriebenes Werkzeug 17 anlenkbar ist, um den Basisträger 3 abzusenken. Ferner ist oberhalb des Hubelementes 9 eine weitere taschenförmige zweite Lagerstelle 19 vorgesehen, in der ein später anhand der 2 und 3 beschriebenes Werkzeug 25 anlenkbar ist.
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Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist das Fixierelement 7 mittels der Blattfeder 12 in seine Fixierposition F vorgespannt. In der Fixierposition F ist das Fixierelement 7 unter Schwerkraftwirkung des Basisträgers 3 mit der Klemmstange 13 des Gerätefußes 2 verkantet. Hierzu verkrallt sich eine die Klemmöffnung 11 begrenzende Sperrkante 21 mit der Oberfläche der Klemmstange 13. Das Fixierelement 7 ist dabei leicht schräg nach oben gekippt.
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Das darunter angeordnete Hubelement 9 ist demgegenüber in seine Gleitposition G vorgespannt. In der Gleitposition G ragt die Klemmstange 13 verkantungsfrei durch eine Klemmöffnung 11 des Hubelements 9 hindurch.
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Zum Absenken des Basisträgers 3 ist gemäß der 1 das Werkzeug 17 an der ersten Lagerstelle 16 des Basisträgers 3 anzusetzen. Das Werkzeug 17 ist gemäß der 1 ein Schwenkhebel, der in einer Kippbewegung I um die Lagerstelle 16 nach unten schwenkbar ist. Der Schwenkhebel 17 weist außerdem einen Werkzeugvorsprung 23 auf, der über eine Hebelarmlänge a von der Lagerstelle 16 beabstandet ist.
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Bei Ausführung der Kippbewegung I nach unten wird somit ein Betätigungsmoment MB auf das Fixierelement 7 ausgeübt. Der mit dem Betätigungsmoment MB belastete Schwenkhebel 17 kann sowohl ein Reibmoment MR aufgrund der Verkantung des Fixierelements 7 als auch ein Gegenmoment MF aufgrund der Federvorspannung des Fixierelements 7 überwinden. Entsprechend kippt das Fixierelement 7 in seine in der 1 gestrichelt dargestellte Gleitposition G, in der der Basisträger 3 mit Bezug auf den Gerätefuß 1 absenkbar ist.
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In den nachfolgenden 2 und 3 wird das Hochstellen des Basisträgers 3 mit Bezug auf den Gerätefuß 1 beschrieben. Hierzu wird ein zweites Werkzeug 25 an der zweiten, dem Hubelement 9 zugeordneten Lagerstelle 19 des Basisträgers 3 angesetzt. Das zweite Werkzeug 25 ist gemäß den Figuren baugleich mit dem in der 1 gezeigten Schwenkhebel 17. Bei einer Schwenkbetätigung I des Schwenkhebels 25 nach unten kann zunächst das Hubelement 9 in seine gestrichelt angedeutete Fixierposition F gekippt werden, in der die Sperrkante 21 des Hubelementes 9 mit der Klemmstange 13 verkantet.
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Aufgrund dieser Verkantung bildet das Hubelement 9 ein in Höhenrichtung ortsfestes Widerlager, das zusammen mit dem Anschlag 23 des Schwenkhebels 25 eine in den 2 und 3 gezeigte Kippachse K definiert. Um diese Kippachse K herum kann im weiteren Verlauf der Schwenkbetätigung I der Schwenkhebel 25 wie ein zweiarmiger Hebel kippen. Der in den 2 und 3 links von der Kippachse K angeordnete Hebelarm des Schwenkhebels 25 drückt daher den Basisträger 3 um einen Hubweg Δh entlang eines Verstellweges nach oben. Die Länge des Hubweges Δh hängt dabei von der Hebelarmlänge a des links von der Kippachse K angeordneten Hebelarms des Schwenkhebels 25 ab, der gemäß der 3 als ein um die Kippachse K schwenkbarer zweiarmiger Hebel wirkt.
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Gleichzeitig mit dem Anheben des Basisträgers 3 um den Hubweg Δh wird das Fixierelement 7 mit Bezug auf die Klemmstange 13 nach oben gedrückt, wodurch sich dessen Verkantung mit der Klemmstange 13 löst. Das Fixierelement 7 kann daher zusammen mit seiner Sperrkante 21 ebenfalls um den Hubweg Δh entlang der Klemmstange 13 nach oben gleiten. Beim Entfernen des Schwenkhebels 25 von der Lagerstelle 19 des Basisträgers 3 stellen sich die beiden federvorgespannten Hub- und Fixierelemente 7, 9 selbsttätig wieder in ihre Gleitposition G bzw. Fixierposition F zurück, wie sie in der 1 gezeigt sind, wodurch der Basisträger 3 in seiner neuen Hubstellung verkantet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gerätefuß
- 3
- Basisträger
- 5
- Standfläche
- 7
- Fixierelement
- 9
- Hubelement
- 10, 10'
- Drehachsen
- 11
- Klemmöffnungen
- 12
- Blattfeder
- 13
- Klemmstange
- 14
- Bewegungsanschläge
- 16
- erste Lagerstelle
- 17
- Schwenkhebel
- 19
- zweite Lagerstelle
- 21
- Sperrkante
- 23
- Werkzeugansatz
- 25
- Schwenkhebel
- I
- Schwenkbetätigung
- K
- Kippachse
- MB
- Betätigungsmoment
- MR
- Reibmoment
- MG
- Gegenmoment
- F
- Fixierposition
- G
- Gleitposition
- a
- Hebelarmlänge
- Δh
- Hubweg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007030073 B3 [0003]