DE202021100690U1 - Anschlagelement für Befestigungsanordnung - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Abstract

Anschlagelement für Armaturbefestigungsanordnung, die für die Installation als Mittel zur Befestigung oder Verankerung eines Armaturprodukts an einer Arbeitsplatte, einem Waschbecken, einer Keramik und dergleichen vorgesehen ist, die auf einer Gewindestange installiert werden, die mit dem Armaturprodukt fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (11) aus Metall mit einer Schicht aus Kunststoff ist, mit der das Metall umspritzt ist, wobei es wenigstens von der Kontaktoberfläche (20) mit der Oberfläche (102), an der das Armaturprodukt (100) befestigt wird, überdeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlagelement, das zu einer Anordnung für die Befestigung von Hähnen oder dergleichen an Arbeitsplatten, Waschbecken, Keramik und anderen Installationsoberflächen gehört.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden die Armaturvorrichtungen, die in Oberflächen vom Typ Arbeitsplatte, Waschbecken, Keramikelelemente oder dergleichen verankert werden, an den Oberflächen befestigt, indem ein Drucksystem verwendet wird, das mit dem Hahn über den Raum verbunden ist, der für den Durchgang der Hydraulikleitungen bestimmt ist. Dieses Drucksystem verwendet ein Anschlagelement, das in das Verbindungselement, das mit dem Hahn fest verbunden wird, eingeschraubt wird, wobei die Verschraubung des Anschlagelements den Druck gegen die Installationsoberfläche durch seinen unteren Teil ausübt und auf diese Weise die Befestigung des Hahns bewirkt.
  • Es sind Befestigungsanordnungen bekannt und gehören daher zum Stand der Technik, die mit diesem Funktionsprinzip eine Gewindestange als Verbindungselement verwenden, die an dem unteren Teil der Basis des Hahns befestigt wird. Diese Stange wird durch das in der Installationsoberfläche vorhandene Durchgangsloch geführt und, da die Basis des Hahns größer ist und nicht durch das Loch treten kann, bewirkt der Druck, der zwischen der Basis des Hahns und dem Anschlagelement, beide gegen die Installationsoberfläche, erzeugt wird, beim Verschrauben, von der Unterseite der Installationsoberfläche her, eines Anschlagelements, das ebenso wenig durch das Loch treten kann, die Befestigung des Hahns in der Installationsoberfläche.
  • Bekanntermaßen weist das Anschlagelement einen zusätzlichen Gummi auf, der üblicherweise zwischen dem Anschlagelement und der Oberfläche der Arbeitsplatte, des Waschbeckens, der Keramik oder dergleichen platziert wird und auf den der Druck zum Befestigen der Anordnung ausgeübt wird.
  • Andererseits sind Befestigungsanordnungen bekannt, die in der Anordnung dauerhaft eine Schnellverschlussmutter aufnehmen, bewirkt einen Mangel an Bewegungsfreiheit der Mutter, der die Handhabung und Installation der Befestigungsanordnung in der Gewindestange erschweren kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Anschlagelements für eine Armaturbefestigungsanordnung, mit dem sich die genannten Nachteile beheben lassen und das weitere Vorteile aufweist, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Gemäß dieser Aufgabe, und im Hinblick auf einen ersten Aspekt, basiert die vorliegende Erfindung auf einem Anschlagelement für eine Armaturbefestigungsanordnung, die für die Installation als Mittel zur Befestigung oder Verankerung eines Armaturprodukts an einer Arbeitsplatte, einem Waschbecken, einer Keramik und dergleichen vorgesehen ist, die auf einer Gewindestange installiert werden, die mit dem Armaturprodukt fest verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement aus Metall mit einer Schicht aus Kunststoff ist, mit der das Metall umspritzt ist, wobei es wenigstens von der Kontaktoberfläche mit der Oberfläche, an der das Armaturprodukt befestigt wird, überdeckt ist.
  • Diese Umspritzung mit Kunststoff, der vorzugsweise eine gewisse Elastizität aufweist, gestattet, den zusätzlichen Gummi wegzulassen, der üblicherweise zwischen dem Anschlagelement und der Oberfläche der Arbeitsplatte, des Waschbeckens, der Keramik oder dergleichen platziert wird und auf den der Druck zum Befestigen der Anordnung ausgeübt wird.
  • Dies gestattet außerdem, dass die Herstellung der Wände, welche die Aufnahme für die Mutter definieren, optional durch die Umspritzung erfolgen kann, wobei die möglichen Umrüstungen oder Komplikationen in den Formwerkzeugen der Metallteile vermieden werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Anschlagelement eine Aufnahme, die wenigstens einen offenen Raum für den Eintritt wenigstens eines Teils des Körpers der Schnellverschlussmutter in die Aufnahme und einen offenen Raum für den Durchgang der Gewindestange, die an dem Armaturprodukt befestigt wird, aufweist, wobei die Schnellverschlussmutter, wenigstens zum Teil, in das Innere der Aufnahme des Anschlagelements, über den Raum in der Struktur der Aufnahme, eingebracht wird, wobei die Mutter in der Aufnahme frei beweglich für die Orientierung der Öffnung des Gewindes der Mutter zurückgehalten wird.
  • Diese freie Bewegung wird dadurch erreicht, dass die Struktur der Aufnahme einen inneren Raum aufweist, der größer ist als das Volumen, das der Teil der Mutter, oder die gesamte Mutter, die in die Aufnahme eintritt, einnimmt.
  • Optional umfasst die Struktur der Aufnahme eine oder mehrere Wände, die sich von der Basis des Anschlagelements erstrecken, wobei sie die seitliche Bewegung der Mutter in der Aufnahme sowie die Längsbewegung in der Richtung der Achse der Gewindestange oder zu dieser parallel beschränken.
  • Diese Ausgestaltung gestattet, eine Aufnahme bereitzustellen, die von dem Raum zwischen den beschriebenen Wänden gebildet ist, die außer, dass sie diesen Raum definieren, einige Wege der Mutter in verschiedenen Richtungen beschränken, wobei sie die längsgerichtete, quergerichtete, seitliche und/oder auch winklige Bewegung relativ zu der Achse der Gewindestange, die mit dem Armaturprodukt verbunden wird, gestatten.
  • In einer optionalen Ausführungsform der Erfindung weist die Basis des Anschlagelements eine oder mehrere Ausstülpungen für den Eingriff mit einer Ausnehmung der Mutter in ihrer Befestigungsposition gegen das Anschlagelement auf. Diese komplementären Geometrien können in ihrer Ausgestaltung zwischen der Basis des Anschlagelements und der Mutter gegeneinander ausgetauscht werden, wobei sich die Ausstülpungen in der Mutter und die Ausnehmung in der Basis des Anschlagelements befinden können.
  • Dieser Eingriff, der in der Druckposition durch Verschraubung der Mutter auf dem Anschlagelement erzeugt wird, führt die Mutter zwar nicht in eine für ihre Verschraubung bestimmte Position, bewirkt in der Druckposition jedoch eine Verstärkung in dem Anschlagelement sowie eine bessere Verteilung von Drucklasten, die bei der Befestigung ausgeübt werden, und eine höhere Stabilität der Mutter bei ihrem Kontakt mit der Basis des Anschlagelements.
  • Figurenliste
  • Für ein besseres Verständnis der Ausführungen werden einige Zeichnungen beigefügt, in denen schematisch und rein beispielhaft und nicht einschränkend ein praktischer Ausführungsfall dargestellt ist.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlagelements in einer Anordnung zur Befestigung von Armaturprodukten mit ihren nicht verbundenen Elementen und der Gewindestange zur Befestigung an dem Hahn.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlagelements, das mit einer Befestigungsanordnung verbunden ist, die zu der Basis eines Hahns hin orientiert ist.
    • 3 ist eine Schnittansicht des Anschlagelements, das mit einer Befestigungsanordnung verbunden ist, die in einem Hahn auf einer Arbeitsfläche installiert ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, und wie in den 1 bis 3 dargestellt, wird das Anschlagelement (11) mit einer Befestigungsanordnung (10) verbunden, die von dem Anschlagelement (11), einer Schnellverschlussmutter (13) und einem elastischen Element (14) gebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Befestigungsanordnung (10) in einer Gewindestange (101), oder Gewindeachse, verschraubt, die über ein Ende an einem Hahn (100) befestigt ist, der in einer Oberfläche einer Arbeitsplatte (102) installiert wird.
  • Das Anschlagelement (11) ist vom einem Metallkörper mit der herkömmlichen Form eines Hufeisens gebildet, wenngleich andere Formen möglich sind, solange sie die effiziente Anschlagwirkung gestatten. Dieses Element weist eine Aufnahme (12) auf, die von einigen Wänden (18) gebildet ist, welche die Struktur (17) der Aufnahme (12) bilden. Diese Wände (18) weisen in der vorliegenden Ausführungsform die Form von gegenüberliegenden Wulsten auf, die einen Raum (15) für den Eintritt und den Austritt der Mutter (13) in die bzw. aus der Aufnahme (12) sowie für den Durchgang der Gewindestange (101) bilden.
  • Das Anschlagelement (11) weist eine umspritzte äußere Oberfläche (20) aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität auf, so dass die Oberfläche mit einer gewissen Elastizität dazu dient, den Druckkontakt zum Anziehen der Befestigungsanordnung (10) auf der Oberfläche (102) der Arbeitsplatte zu realisieren. Diese umspritzte äußere Oberfläche (20) deckt in der vorliegenden Ausführungsform das gesamte Teil ab, das dem Metallhufeisen entspricht, kann in alternativen Ausführungsformen jedoch auch nur die Kontaktoberfläche mit der Oberfläche (102) der Arbeitsplatte abdecken.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Anschlagelement (11) nur aus einem starren Material vorliegen, ohne die umspritzte äußere Oberfläche, wobei erforderlichenfalls ein unabhängiges Teil für eine zusätzliche elastische Verbindung hinzugefügt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird diese Schnellverschlussmutter (13) teilweise in die Aufnahme (12) des Anschlagelements (11) eingebracht. Die Schnellverschlussmutter (13) weist eine umlaufende Kerbe (21) auf, die einen kegelstumpfförmigen Kopf (22) begrenzt, der in die Aufnahme (12) eintritt, wobei die Wände (18), welche die Form von Wulsten aufweisen, den Durchgang des Kopfes gestatten, da dieser eine ähnliche Form wie die Kerbe (21) hat. Das von den Wänden definierte Volumen gestattet eine gewisse Bewegung der Mutter in jeder beliebigen Achse, wobei es sie jedoch seitlich in den Zonen, welche die Wände (18) aufweisen und keine Öffnungen für den Eintritt und Austritt der Mutter (13) vorhanden sind, hält und in ihrer Längsbewegung aufgrund der wulstförmigen Ausmündung der Wände (18) hält.
  • In ihrem Druckpunkt der Schnellverschlussmutter (13) auf die Basis (19) des Anschlagelements (11) ist eine Ausstülpung (23) in Form einer Zunahme des Innenumfangs der Kontaktoberfläche des Anschlagelements (11) bereitgestellt für den Eingriff der Zone der Ausnehmung (24) des Teils der Mutter (13), der den Druck auf das Anschlagelement (11) ausübt. In alternativen Ausführungsformen sind die Aufnahme (23) und Ausnehmung (24) nicht vorhanden.
  • Alternativ zu den obigen Ausführungen können diese komplementären Geometrien für den Eingriff zum Druckzeitpunkt zwischen der Basis (19) des Anschlagelements (11) und der Mutter (13) gegeneinander ausgetauscht sein.
  • In alternativen Ausführungsformen weist die Aufnahme (12) eine größere Größe auf und die Schnellverschlussmutter (13) befindet vollständig in ihrem Inneren.
  • Wenngleich auf eine konkrete Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen wurde, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich, dass das beschriebene Anschlagelement für eine Armaturbefestigungsanordnung zahlreiche Variationen und Abwandlungen erfahren kann und dass sämtliche erwähnten Details durch andere technisch gleichwertige ersetzt werden können, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzrahmen zu verlassen.

Claims (6)

  1. Anschlagelement für Armaturbefestigungsanordnung, die für die Installation als Mittel zur Befestigung oder Verankerung eines Armaturprodukts an einer Arbeitsplatte, einem Waschbecken, einer Keramik und dergleichen vorgesehen ist, die auf einer Gewindestange installiert werden, die mit dem Armaturprodukt fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (11) aus Metall mit einer Schicht aus Kunststoff ist, mit der das Metall umspritzt ist, wobei es wenigstens von der Kontaktoberfläche (20) mit der Oberfläche (102), an der das Armaturprodukt (100) befestigt wird, überdeckt ist.
  2. Anschlagelement nach Anspruch 1, wobei die Schicht aus Kunststoff elastisch ist.
  3. Anschlagelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anschlagelement (11) eine Aufnahme (12) umfasst, die wenigstens einen offenen Raum (15) für den Eintritt wenigstens eines Teils des Körpers einer Schnellverschlussmutter (13) in die Aufnahme und einen offenen Raum (16) für den Durchgang der Gewindestange (101), die an dem Armaturprodukt (100) befestigt wird, aufweist, wobei die Schnellverschlussmutter (13), wenigstens zum Teil, in das Innere der Aufnahme (12) des Anschlagelements (11), über den Raum (15) in der Struktur (17) der Aufnahme (12), eingebracht wird, wobei die Mutter (13) in der Aufnahme (12) frei beweglich für die Orientierung der Öffnung des Gewindes (18) der Mutter (13) zurückgehalten wird.
  4. Anschlagelement nach Anspruch 3, wobei die Struktur (17) der Aufnahme (12) eine oder mehrere Wände (18) umfasst, die sich von der Basis (19) des Anschlagelements (11) erstrecken, wobei sie die seitliche Bewegung der Mutter in der Aufnahme (12) sowie die Längsbewegung in der Richtung der Achse der Gewindestange (101) oder zu dieser parallel beschränken.
  5. Anschlagelement nach Anspruch 3, wobei die Basis (19) des Anschlagelements (11) eine oder mehrere Ausstülpungen (23) für den Eingriff mit einer Ausnehmung (24) der Mutter (13) in ihrer Befestigungsposition gegen das Anschlagelement (11) aufweist.
  6. Anschlagelement nach Anspruch 3, wobei die Basis (19) des Anschlagelements (11) eine Ausnehmung für den Eingriff mit einer oder mehreren Ausstülpungen der Mutter (13) in ihrer Befestigungsposition gegen das Anschlagelement (11) aufweist.
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