DE102007030154A1 - Wassereinlassvorrichtung zum Anbringen eines Ventilkörpers auf einem Deck - Google Patents

Wassereinlassvorrichtung zum Anbringen eines Ventilkörpers auf einem Deck Download PDF

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Abstract

Eine Wassereinlassvorrichtung (100) ist zum Anbringen eines Ventilkörpers (300) auf einem Deck (200) geeignet und enthält eine Befestigungseinheit (10) und eine Anschlusseinheit (20), die ein Anschlussbauteil (21), das dazu geeignet ist, an dem Ventilkörper (300) befestigt zu sein, und eine Kopplungseinheit (22) enthält. Die Kopplungseinheit (22) enthält ein erstes und zweites Kopplungsbauteil (23, 24), das an der Befestigungseinheit (10) bzw. dem Anschlussbauteil (21) vorgesehen ist, und ermöglicht eine Drehung des Anschlussbauteils (21) relativ zur Befestigungseinheit (10) zwischen einer ersten Position, in der das Anschlussbauteil (21) von der Befestigungseinheit (10) trennbar ist, und einer zweiten Position, in der das Anschlussbauteil (21) nicht trennbar ist. Eines des ersten und zweiten Kopplungsbauteils (23, 24) ist in Form eines Schlitzes mit einem umfänglich verlaufenden Segment (232) und einem vertikal verlaufenden Segment (231). Das andere ist in Form eines Vorsprungs, der in den Schlitz erstreckbar oder aus dem Schlitz entfernbar ist, wenn sich das Anschlussbauteil (21) in der ersten Position befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sanitärgegenstand, insbesondere eine Wassereinlassvorrichtung zum Anbringen eines Ventilkörpers auf einem Deck.
  • Ein Hahn, der zum Anbringen an einem Deck geeignet ist, enthält im Allgemeinen einen Ventilkörper, der an ein Wassereinlassrohr angeschlossen ist und mit einem Wassereinlassloch und einem Schraubenloch ausgebildet ist. Der Hahn enthält ferner ein Befestigungsbauteil mit Gewinde und eine Mutter. Das Befestigungsbauteil mit Gewinde weist ein Ende auf, das mit dem Schraubenloch in Gewindeeingriff steht, und ein gegenüberliegendes Ende, das durch das Deck verläuft und mit der Mutter in Eingriff steht, um den Hahn am Deck zu befestigen. Das Wassereinlassrohr weist ein Ende auf, das im Wassereinlassloch befestigt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an ein Regelventil angeschlossen ist.
  • Wenn der Hahn defekt ist und ausgetauscht werden muss, muss ein Mechaniker das Regelventil schließen, das Wassereinlassrohr von dem Wassereinlassloch in dem Ventilkörper abkoppeln, die Mutter lösen und dann das Befestigungsbauteil mit Gewinde von dem Schraubenloch abkoppeln. Der Hahnausbauvorgang wird beim Einrichten eines neuen Hahns auf dem Deck in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Daher ist der Austauschvorgang verhältnismäßig kompliziert. Zudem muss der Mechaniker während des Austausch- oder Einrichtungsvorgangs des Hahns unter dem Deck arbeiten, was umständlich ist und hohe Arbeitskosten mit sich bringt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wassereinlassvorrichtung zum Anbringen eines Ventilkörpers auf einem Deck bereitzustellen, die Einrichtung und Austausch erleichtert, um zu niedrigeren Arbeitskosten zu führen, und die imstande ist zu verhindern, dass beim Austausch Wasser herausspritzt.
  • Dementsprechend ist eine erfindungsgemäße Wassereinlassvorrichtung zum Anbringen eines Ventilkörpers geeignet, der mit einem Wassereinlassloch auf einem Deck, welches eine Oberseite aufweist, ausgebildet ist, und zum Anschließen an ein Wassereinlassrohr geeignet ist. Die Wassereinlassvorrichtung umfasst eine Befestigungseinheit und eine Anschlusseinheit. Die Befestigungseinheit ist dazu geeignet, an der Oberseite des Decks befestigt zu sein, ist mit einem Wasserversorgungsloch ausgebildet, das in der Position dem Wassereinlassloch in dem Ventilkörper entspricht, ist zum Anschluss an das Wassereinlassrohr geeignet und weist eine Seitenwand auf, die das Wasserversorgungsloch umgibt. Die Anschlusseinheit ist dazu geeignet, den Ventilkörper trennbar an die Befestigungseinheit zu koppeln, und enthält ein Anschlussbauteil und eine Kopplungseinheit. Das Anschlussbauteil ist dazu geeignet, an dem Ventilkörper befestigt zu sein, und ist mit einem Führungsloch zum strömungstechnischen Verbinden des Wassereinlasslochs in dem Ventilkörper und des Wasserversorgungslochs in der Befestigungseinheit ausgebildet. Die Kopplungseinheit ist zum drehbaren Koppeln des Anschlussbauteils an die Befestigungseinheit geeignet und enthält ein erstes und zweites Kopplungsbauteil, das an der Seitenwand der Befestigungseinheit bzw. dem Anschlussbauteil vorgesehen ist. Das zweite Kopplungsbauteil wirkt mit dem ersten Kopplungsbauteil zusammen, um eine Drehung des Anschlussbauteils relativ zu der Befestigungseinheit zwischen einer ersten Position, in der die Trennung des Anschlussbauteils von der Befestigungseinheit in einer vertikalen Richtung ermöglicht ist, und einer zweiten Position, in der die Trennung des Anschlussbauteils von der Befestigungseinheit in einer vertikalen Richtung verhindert ist, zu ermöglichen. Eines des ersten und zweiten Kopplungsbauteils ist in Form eines Schlitzes mit einem umfänglich verlaufenden Segment und einem vertikal verlaufenden Segment, das von einem Ende des umfänglich verlaufenden Segments zum Zugang in das umfänglich verlaufende Segment verläuft. Das andere des ersten und zweiten Kopplungsbauteils ist in Form eines Vorsprungs, der über das vertikal verlaufende Segment in das eine des ersten und zweiten Kopplungsbauteils streckbar oder daraus entfernbar ist, wenn sich das Anschlussbauteil in der ersten Position befindet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wassereinlassvorrichtung;
  • 2 eine zusammengebaute Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine zusammengebaute, schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine teilweise auseinander gezogene Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die eine Anschlusseinheit darstellt, welche von einer Befestigungseinheit getrennt ist;
  • 5 eine schematische Untenschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform entlang Linie 5-5 in 2, die ein Anschlussbauteil in einer zweiten Position darstellt;
  • 6 eine 5 gleichende Ansicht, die jedoch das Anschlussbauteil in einer ersten Position darstellt;
  • 7 eine unvollständige, auseinander gezogene Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, die ein erstes Kopplungsbauteil darstellt, das von einem zweiten Kopplungsbauteil getrennt ist; und
  • 8 eine Draufsicht des Anschlussbauteils.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die bevorzugte Ausführungsform einer Wassereinlassvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Anbringen eines Ventilkörpers 300 oben auf einem Deck 200 geeignet, das eine Oberseite 220 und ein Rohrloch 210 aufweist, und geeignet, an ein Wassereinlassrohr 400 angeschlossen zu sein. Der Ventilkörper 300 ist mit einem Wassereinlassloch 310, das in der Position dem Rohrloch 210 in dem Deck 200 entspricht, und einem Paar Schraubenlöchern 320 ausgebildet. Das Wassereinlassrohr 400 ist auf herkömmliche Art und Weise an ein Regelventil (nicht gezeigt) angeschlossen. Die Wassereinlassvorrichtung 100 umfasst eine Befestigungseinheit 10, eine Anschlusseinheit 20, die dazu geeignet ist, den Ventilkörper 300 separat an die Befestigungseinheit 10 zu koppeln, ein Paar Schrauben 30 und eine Schalteinheit 40.
  • Die Befestigungseinheit 10 enthält ein Befestigungsplattenbauteil 11, eine Wasserführungsröhre 12, eine Sperreinfassung 13 und einen Sprengring 14. Das Befestigungsplattenbauteil 11 ist dazu geeignet, an der Oberseite 220 des Decks 200 befestigt zu sein, und weist eine Grundplatte 111 mit einem Plattenumfang 114 und eine Seitenwand 112 auf, die von dem Plattenumfang 114 nach oben verläuft und mit einem Positionierungsschraubenloch 113 ausgebildet ist. Die Wasserführungsröhre 12 ist über den Sprengring 14 an dem Befestigungsplattenbauteil 11 festgemacht, über die Sperreinfassung 13 an dem Deck 200 befestigt, mit einem Wasserversorgungsloch 121 ausgebildet, das in der Position dem Wassereinlassloch 310 in dem Ventilkörper 300 entspricht und von der Seitenwand 112 umgeben ist, und zum Anschluss an das Wassereinlassrohr 400 geeignet. Die Wasserführungsröhre 12 enthält einen Ventilsitz 122, der in dem Wasserversorgungsloch 121 angeordnet und mit einem Ventilloch 123 ausgebildet ist, welches mit dem Wasserversorgungsloch 121 strömungstechnisch verbunden ist.
  • Die Anschlusseinheit 20 enthält ein Anschlussbauteil 21, das dazu geeignet ist, über die Schrauben 30 an dem Ventilkörper 300 befestigt zu sein, eine Kopplungseinheit 22 zum drehbaren Koppeln des Anschlussbauteils 21 an die Befestigungseinheit 10 und eine Positionierungsschraube 25, die über Gewinde durch das Positionierungsschraubenloch 113 in der Seitenwand 112 verläuft. Wie ferner in 8 gezeigt, ist das Anschlussbauteil 21 in Form eines Zylinderblocks und weist eine untere Fläche 211, die der Grundplatte 111 zugekehrt ist, eine vorstehende Röhre 212, die von der unteren Fläche nach unten vorsteht und eng anliegend sich in das Wasserversorgungsloch 121 in der Befestigungseinheit 10 erstreckt, und ein Führungsloch 213 auf, das in der vorstehenden Röhre 212 zum strömungstechnischen Verbinden des Wassereinlasslochs 310 in dem Ventilkörper 300 und des Wasserversorgungslochs 121 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform enthält die Kopplungseinheit 22 mehrere erste Kopplungsbauteile 23, die an der Seitenwand 112 vorgesehen sind, und mehrere zweite Kopplungsbauteile 24, die an dem Anschlussbauteil 21 vorgesehen sind. Jedes der ersten Kopplungsbauteile 23 ist in Form eines Schlitzes mit einem umfänglich verlaufenden Segment 232 und einem vertikal verlaufenden Segment 231, das von einem Ende des umfänglich verlaufenden Segments 232 zum Zugang in das umfänglich verlaufende Segment 232 verläuft. Jedes der zweiten Kopplungsbauteile 24 ist in Form eines Vorsprungs.
  • Die Schalteinheit 40 enthält eine Wassersperre 42, die in dem Wasserversorgungsloch 121 in der Wasserführungsröhre 12 angeordnet ist und zum Sperren und Entsperren des Ventillochs 123 in dem Ventilsitz 121 beweglich ist, und eine Feder 43 zum Vorspannen der Wassersperre 42 zum Sperren des Ventillochs 123. Das Anschlussbauteil 21 ist ferner mit einer Schaltbetätigungsstange 215 versehen, die von der unteren Fläche 211 davon nach unten verläuft.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Einrichtung der Wassereinlassvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung einen zweiteiligen Vorgang. Zunächst bringt der Mechaniker die Befestigungseinheit 10 oben auf dem Deck 200 an und schließt das Wassereinlassrohr 400 an die Wasserführungsröhre 12 der Befestigungseinheit 10 an. Der zweite Teil des Vorgangs ist das Befestigen des Anschlussbauteils 21 der Anschlusseinheit 20 über die Schrauben 30 an den Ventilkörper 300. Dieser Teil des Vorgangs wird wiederholt, wann immer der Ventilkörper 300 ausgetauscht werden soll.
  • Wie in 7 Gezeigt, bringt der Mechaniker zum Fertigstellen der Einrichtung der Wassereinlassvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung zunächst jedes der zweiten Kopplungsbauteile 24 mit dem vertikal verlaufenden Segment 231 eines jeweiligen der ersten Kopplungsbauteile 23 in Passgenauigkeit und koppelt den Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussbauteil 21 in einer ersten Position an die Befestigungseinheit 10, in der jedes zweite Kopplungsbauteil 24 über das vertikal verlaufende Segment 231 in das jeweilige erste Kopplungsbauteil streckbar und daraus entfernbar ist und in der die Trennung des Anschlussbauteils 21 aus der Befestigungseinheit 10 in der vertikalen Richtung ermöglicht ist. Dann dreht der Mechaniker, wie ferner in 3 und 5 gezeigt, den Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussbauteil 21 eine erste Richtung (I) entlang in eine zweite Position, in der jedes der zweiten Kopplungsbauteile 24 in dem umfänglich verlaufenden Segment 232 des jeweiligen der ersten Kopplungssegmente 23 gehalten ist, und in der die Trennung des Anschlussbauteils 21 von der Befestigungseinheit 10 in der vertikalen Richtung verhindert ist. Zum Schluss zieht der Mechaniker die Positionierungsschraube 25 an, damit diese sichüber Gewinde durch das Positionsschraubenloch 113 erstreckt und gegen das Anschlussbauteil 21 presst, so dass der Ventilkörper 300 an der Befestigungseinheit 10 befestigt ist. Wie ferner in 2 gezeigt, drückt die Schaltbetätigungsstange 215, wenn die Befestigungseinheit 10 an den Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussteil 21 gekoppelt ist, die Wassersperre 42 zum Entsperren des Ventillochs 123 in dem Ventilsitz 122 gegen die Vorspannwirkung der Feder 43, sodass das Ventilloch 123 strömungstechnisch mit dem Führungsloch 213 und dem Wasserversorgungsloch 121 verbunden ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, muss der Mechaniker zum Austauschen des Ventilkörpers 300 nur die Positionierungsschraube 25 lösen und den Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussbauteil 21 in eine zweite Richtung (II) zurück in die erste Position drehen. Zum Schluss zieht der Mechaniker den Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussbauteil 21 von der Befestigungseinheit 10 weg. Wie ferner in 4 gezeigt, wird die Schaltbetätigungsstange 215, wenn der Ventilkörper 300 zusammen mit dem Anschlussbauteil 21 von der Befestigungseinheit 10 getrennt ist, aus der Wasserführungsrohre 12 zurückgezogen, sodass die Wassersperre 42 aufgrund der Feder 43 zum erneuten Sperren des Ventillochs 123 in dem Ventilsitz 122 der Befestigungseinheit 10 freigegeben wird, wodurch verhindert wird, dass beim Austauschen Wasser herausspritzt.
  • Daher ist der Einrichtungs- und Austauschvorgang durch die Wassereinlassvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung einfach ausgeführt. Sobald die Befestigungseinheit 10 an dem Deck 200 befestigt ist, muss der Mechaniker zum Einrichten oder Austauschen des Ventilkörpers 300 zudem nicht mehr unter dem Deck 200 arbeiten, was Zweckmäßigkeit und niedrigere Arbeitskosten zur Folge hat.

Claims (6)

  1. Wassereinlassvorrichtung (100), die zum Anbringen eines Ventilkörpers (300) auf einem Deck (200) geeignet ist, wobei der Ventilkörper (300) mit einem Wassereinlassloch (310) ausgebildet ist, wobei das Deck (200) eine Oberseite (220) aufweist, wobei die Wassereinlassvorrichtung (100) dazu geeignet ist, an ein Wassereinlassrohr (400) angeschlossen zu sein, wobei die Wassereinlassvorrichtung (100) gekennzeichnet ist durch: eine Befestigungseinheit (10), die dazu geeignet ist, an der Oberseite (220) des Decks (200) befestigt zu sein, die mit einem Wasserversorgungsloch (121) ausgebildet ist, das in der Position dem Wassereinlassloch (310) in dem Ventilkörper (300) entspricht, die zum Anschluss an das Wassereinlassrohr (400) geeignet ist und die eine Seitenwand (112) aufweist, welche das Wasserversorgungsloch (121) umgibt; und eine Anschlusseinheit (20), die dazu geeignet ist, den Ventilkörper (300) separat an die Befestigungseinheit (10) zu koppeln, und die enthält ein Anschlussbauteil (21), das dazu geeignet ist, an dem Ventilkörper (300) befestigt zu sein, und ausgebildet ist mit einem Führungsloch (213) zum strömungstechnischen Verbinden des Wassereinlasslochs (310) in dem Ventilkörper (300) und des Wasserversorgungslochs (121) in der Befestigungseinheit (10), und eine Kopplungseinheit (22) zum drehbaren Koppeln des Anschlussbauteils (21) an die Befestigungseinheit (10), wobei die Kopplungseinheit (22) ein erstes und zweites Kopplungsbauteil (23, 24), das an der Seitenwand (112) der Befestigungseinheit (10) bzw. dem Anschlussbauteil (21) vorgesehen ist, enthält, wobei das zweite Kopplungsbauteil (24) mit dem ersten Kopplungsbauteil (23) zusammenwirkt, um eine Drehung des Anschlussbauteils (21) relativ zu der Befestigungseinheit (10) zwischen einer ersten Position, in der die Trennung des Anschlussbauteils (21) von der Befestigungseinheit (10) in einer vertikalen Richtung ermöglicht ist, und einer zweiten Position, in der die Trennung des Anschlussbauteils (21) von der Befestigungseinheit (10) in einer vertikalen Richtung verhindert ist, zu ermöglichen, wobei eines des ersten und zweiten Kopplungsbauteils (23, 24) in Form eines Schlitzes ist mit einem umfänglich verlaufenden Segment (232) und einem vertikal verlaufenden Segment (231), das von einem Ende des umfänglich verlaufenden Segments (232) zum Zugang in das umfänglich verlaufende Segment (232) verläuft, und wobei das andere des ersten und zweiten Kopplungsbauteils (23, 24) in Form eines Vorsprungs ist, der über das vertikal verlaufende Segment (231) in das eine des ersten und zweiten Kopplungsbauteils (23, 24) streckbar oder daraus entfernbar ist, wenn sich das Anschlussbauteil (21) in der ersten Position befindet.
  2. Wassereinlassvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10) enthält ein Befestigungsplattenbauteil (11), das geeignet ist, an der Oberseite (220) des Decks (200) befestigt zu sein und eine Grundplatte (111) aufweist, die dazu geeignet ist, auf dem Deck (200) angeordnet zu sein und einen Plattenumfang (114) aufweist, wobei die Seitenwand (112) von dem Plattenumfang (114) der Grundplatte (111) nach oben verläuft, und eine Wasserführungsröhre (12), die an dem Befestigungsplattenbauteil (11) festgemacht ist und mit dem Wasserversorgungsloch (121) ausgebildet ist.
  3. Wassereinlassvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Schraube (30), die dazu geeignet ist, das Anschlussbauteil (21) der Anschlusseinheit (20) an dem Ventilkörper (300) zu befestigen.
  4. Wassereinlassvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (20) ferner eine Positionierungsschraube (25) einschließt, die über Gewinde durch die Seitenwand (112) der Befestigungseinheit (10) verläuft und gegen das Anschlussbauteil (21) der Anschlusseinheit (20) drückt.
  5. Wassereinlassvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10) ferner mit einem Ventilloch (123) ausgebildet ist, das strömungstechnisch mit dem Wasserversorgungsloch (121) verbunden ist, wobei die Wassereinlassvorrichtung (100) ferner durch eine Schalteinheit (40) gekennzeichnet ist, die eine Wassersperre (42) enthält, welche in dem Wasserversorgungsloch (121) angeordnet ist und zum Sperren und Entsperren des Ventillochs (123) beweglich ist, und eine Feder (43) zum Vorspannen der Wassersperre (42) zum Sperren des Ventillochs (123), wobei das Anschlussbauteil (21) der Anschlusseinheit (20) ferner mit einer Schaltbetätigungsstange (215) versehen ist, die nach unten verläuft und zum Drücken der Wassersperre (42) zum Entsperren des Ventillochs (123) gegen die Vorspannwirkung der Feder (43) angeordnet ist, wenn das Anschlussbauteil (21) an die Befestigungseinheit (10) gekoppelt ist.
  6. Wassereinlassvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsbauteil (23) in Form des Schlitzes ist und das zweite Kopplungsbauteil (24) in Form des Vorsprungs ist.
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