AT407602B - Einzugsvorrichtung für schubladen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/467Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-closing

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung für Schubladen, für die eine Auszugsführung mit den beiden Schubladenseiten zugeordneten Korpusschienen vorgesehen ist, bestehend aus je einem einen rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden und an der zugeordneten Korpusschiene befestigbaren Führungsgehäuse für ein mit einer Zugfeder verbundenes Verbindungselement mit einem aus dem Führungsgehäuse herausragenden Halteteil mit Aufnahmerast, das über einen mit der Schublade verbundenen, z.B.

   als Zapfen ausgebildeten und in die Aufnahmerast eingreifenden Mitnehmer in einer Auszieh-Kipplage über einen vorbestimmten Auszugsweg mit der Schublade ausziehbar ist, wobei die zwei gegenüberliegenden Rinnenflansche des Führungsgehäuses Linear- führungen zur gleitsteinartigen Führung des in der Auszieh-Kipplage befindlichen Verbindungs- elementes an an diesem vorgesehene Gleitflächen bilden und das Führungsgehäuse am Ende dieses Auszugsweges eine Leiteinrichtung bildet, die das Verbindungselement in eine Freigabe- Kippstellung leitet, in der es unter Freigabe des Mitnehmers mit vorgespannter Feder eine Warte- position einnimmt, aus der es über den Mitnehmer der einfahrenden Lade unter neuerlicher Verras- tung mit dem Mitnehmer und Rückkehr in die andere Kipplage lösbar ist, so dass die Feder die Schublade in die Schliessstellung ziehen kann. 



   Eine derartige Einzugsvorrichtung ist dem Prinzip nach aus der WO 92/04843 A1 (Fig 8) bekannt Sie soll gewährleisten, dass die Schublade ab einer bestimmten Einschiebestellung selbst- tätig in die Schliesslage gezogen und in dieser   Schliesslage   durch die Federn festgehalten wird Die Federn werden beim Ausziehen der Schublade vorgespannt. 



   Bei dieser bekannten Einzugsvorrichtung gehen die Linearführungen gegen das Auszugsende hin in eine Verbreiterung über, die eine Kulissenführung für das als Gleitstein ausgebildete   Verbin-   dungselement, an dem die Feder seitlichmittig angreift, darstellen. Fur das abgerundete Vorder- ende des Mitnehmers weist diese Kulissenführung zunächst abgeschrägt nach aussen, geht dann in einen parallel zur Linearführung verlaufenden geraden Teil über und schliesst mit einer Anschlag- wand ab. Für das abgeschrägte Hinterende des Verbindungselementes geht seine Linearführung in einen nach aussen gerichteten Bogen und dann in einen wieder linearen Führungsteil über. Eine Ecke zwischen Bogen und linearem Führungsteil der Kulissenführung soll einen Rastanschlag für dieses abgeschrägte Ende des Verbindungselementes bilden.

   Beim Ausziehen kippt das Verbin- dungselement in eine Schräglage zwischen den beiden   Linearteilen   der Kulissenführung und liegt mit seiner hinteren Schrägseite am erwähnten Bogen an. 



   Nachteilig bei der bekannten Konstruktion sind das aufwendige, wegen der Kulissenführung breite Führungsgehäuse, was den Einbau erschwert und eine nicht eindeutig definierte Gesamt- funktion, wobei sowohl die Möglichkeit gegeben ist, dass am Ende des Auszugsweges keine ordnungsgemässe Verrastung stattfindet und dadurch das Verbindungselement nach Freigabe der Lade durch die Feder in die Ausgangslage zurückgezogen wird, also die Einzugsvorrichtung ihre Funktion verliert, als auch nach der anderen Möglichkeit über den auflaufenden Mitnehmer beim Schliessen der Lade ein beträchtlicher Durck zum Lösen der Verrastung ausgeübt werden muss, so dass schliesslich das Verbindungselement unter starker Geräuschentwicklung aus der Verrastung gelöst wird Wegen der möglichen Fehlfunktion ist im Halteteil eine Fangvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe das Verbindungselement dann,

   wenn keine ordnungsgemässe Verrastung mit dem Mitnehmer stattgefunden hat, neuerlich in der voll eingezogenen Stellung mit dem Mitnehmer gekuppelt und ausgezogen werden kann. 



   Eine aus der EP 0 386 731 B bekannte Einzugsvorrichtung sieht innerhalb des Gehäuses eine Kulissenführung fur das Verbindungselement vor, die am einzugsseitigen Ende einen Anschlag für einen Führungsbolzen des Verbindungselementes aufweist und am anderen Ende eine Krümmung besitzt, die das Verbindungselement am Ende des Auszugsweges in die den Mitnehmer freige- bende Kipplage leitet Die Konstruktion ist zwar betriebssicher, im Gesamtaufbau aber sehr auf- wendig und hat ein relativ grosses Bauvolumen, wodurch die Unterbringung an den Korpusschienen erschwert wird. Nachteilig ist auch, dass bei dieser Einzugsvornchtung eine Montage mit hoch- gestelltem Führungsgehäuse notwendig ist, wodurch sich die Lage des Mitnehmers zur Rast je nach Belastung der Lade verändern kann und sogar die Gefahr besteht, dass der Mitnehmer beim Einfahren der Lade die Verrastung verfehlt.

   Bei Weiterbildungen dieser Konstruktion hat man danach getrachtet, das Bauvolumen zu verringern und die Anordnung so zu treffen, dass auch eine liegende Montage des Gehäuses möglich wird, wobei zur Vereinfachung des Gesamtaufbaues ein   nnnenförmiges   Gehäuse vorgesehen wird, das mit zur Korpusschiene weisender Profiloffnung 

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 montiert wird. Bei einer Ausführung der Einzugsvorrichtung nach der EP 391 221 A wird das Verbindungselement über zwei Zapfen in einer von einer Nut oder Rille gebildeten Führungsbahn des Führungsgehäuses geführt, wobei auch hier die Führungsbahn am ausziehseitigen Ende in einen Bogen übergeht, um den Halteteil in die Auszieh-Kipplage zu leiten. 



   Nach der DE 41 24 512 A1 und der AT 401 717 B wird angestrebt, mit einer einfachen Linear- führung des Führungsgehäuses das Auslangen zu finden. Um dies zu erreichen, wird allerdings im rinnenförmigen Führungsgehäuse lediglich ein mit der Feder verbundener Schlitten gelagert und an diesem Schlitten erst ein Kippsegment angebracht, das die Aufnahmerast für den Mitnehmer besitzt und sich mit einem Fühler an einem eigenen Führungssteg abstützt, der es am Ende des Auszugsweges so weit freigibt, dass der Mitnehmer aus der Rast austreten kann. Auch hier ergibt die mehrteilige Ausbildung einen aufwendigen Aufbau. Die schwenkbare Lagerung des Kippseg- mentes am Schlitten ist nicht betriebssicher und das Gesamtbauvolumen ist so gross, dass fallweise der Einbau erschwert wird. 



   Auch bei einer Konstruktion nach der EP 548 706 A ist das hier ein Kippsegment bildende Verbindungselement nicht in dem die Feder aufnehmenden Gehäuse selbst geführt, sondern greift mit Führungszapfen in eine Führungsnut ein, die am Ende in einen Bogen übergeht und so das Verbindungselement in die Kippstellung hinein und bei der entgegengesetzten Verstellung aus der Kippstellung heraus steuert. 



   Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Einzugsvorrichtung der eingangs genannten Art, die bei einfachstem Aufbau leicht montierbar ist, ein geringes Bauvolumen aufweist und bei der trotzdem eine hohe Betriebssicherheit und ein geräuscharmer Betrieb gewährleistet bleibt. 



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der eine Rinnenflansch, wie an sich bekannt, als Linearführung über den gesamten Verstellbereich des Verbindungselementes durchläuft und dass das Verbindungselement an der vom Halteteil abweisenden Seite einen, z. B. hakenförmigen, Rastvorsprung aufweist, der am Ende des Auszugsweges unter Kippung des Verbindungsele- mentes in die Freigabe-Kippstellung in eine die Leiteinrichtung bildende Rastöffnung oder -Vertiefung des zugeordneten zweiten, ebenfalls linearen Rinnenflansches eintritt. 



   Das Führungsgehäuse besitzt nur einfache Linearführungen und das Verbindungselement kann trotzdem einfach und einteilig ausgebildet werden. Es ergibt sich eine geringe Gesamt- bauhöhe und die Teile können problemlos zusammengesetzt und montiert werden, wobei man wieder eine Montage mit zur Korpusschiene weisender Rinnenöffnung vorsehen wird, so dass die wesentlichen Teile der Einzugsvorrichtung und insbesondere die Führungen vor Verschmutzung geschützt bleiben. Entscheidend für die Erfindung ist die Erkenntnis, dass man durch die ent- sprechende Konstruktion des Rastvorsprunges und die Anordnung der Rastvertiefung bzw. Rast- öffnung auf die bisherigen aufwendigen Kulissenführungen verzichten kann, obwohl das Verbin- dungselement einteilig hergestellt ist und sowohl als Mitnehmer für die Feder als auch als Verrastungseinrichtung in beiden Kipplagen dient.

   Neben der hohen Betriebssicherheit ist auch ein sehr geräuscharmer Betrieb gewährleistet. 



   Nach einer Weiterbildung, bei der der Rastvorsprung als Gleitfläche in der Auszieh-Kipplage des Verbindungselementes dieses an dem mit der Rastöffnung oder -vertiefung versehenen Rin- nenflansch anliegend führt und das Verbindungselement eine dabei am anderen, durchlaufenden Rinnenflansch als Gleitfläche anliegende Führungsfläche sowie eine in der Freigabe-Kippstellung am erstgenannten Rinnenflansch anliegende Stützfläche aufweist, wird jede der beiden Kippstel- lungen eindeutig definiert und eine ordnungsgemässe Funktion gewährleistet. Der in die Aufnahme- rast eingreifende Zapfen erzeugt selbst beim Ausziehen der Lade ein auf den Mitnehmer wirken- des Kippmoment, so dass er den Mitnehmer beim Erreichen der Rastöffnung oder -vertiefung ent- sprechend in die Freigabelage kippt. 



   Um einen im Verhältnis zu dem vom Mitnehmer auf die Rast erzeugten Hub grösseren Verstell- weg des Rastvorsprunges zu erzielen, kann eine Ausführung gewählt werden, bei der der Rastvor- sprung vom Halteteil und dessen Aufnahmerast mit Längsabstand nach der Ausziehseite hin ange- ordnet ist. Dabei greift das Verbindungselement praktisch am kürzeren Schenkelteil eines einarmi- gen Hebels an, der um die Kippachse schwenkbar ist und am längeren Schenkel den Rastvor- sprung bildet. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nach- 

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 folgenden Zeichnungsbeschreibung. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen 
Fig. 1 in teilweise schematisierter Darstellungsweise eine erfindungsgemässe Einzugsvorrich- tung bei teilweise geschnittenem Führungsgehause in der Einzugsstellung in Ansicht, 
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig 1, 
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellungsweise die Einzugsvorrichtung in der maximalen 
Auszugsstellung und 
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig 3. 



   Die Einzugsvorrichtung besitzt ein Führungsgehause 1, das einen rinnenförmigen, beim Aus- führungsförmig ungleichschenkelig U-förmigen Querschnitt aufweist, an den Enden durch Quer- wände 2,3 abgeschlossen ist und mit zu einer nur in den Fig. 2 und 4 angedeuteten Korpus- schiene 4 weisender Gehäuseöffnung an dieser Korpusschiene 4, wie dargestellt, stehend oder auch unterseitig an einer solchen Korpusschiene anliegend, also liegend, in Längsnchtung der Korpusschiene befestigt werden kann. Das Gehäuse 1 reicht nur über einen Teil der Lange der Korpusschiene.

   Der breitere obere Rinnenflansch 5 und der schmälere untere Rinnenflansch 6 des Gehäuses 1 bilden mit ihrer Innenseite Linearführungen für ein Verbindungselement 7, das seiner- seits als Gleitflächen für die wechselweise Anlage an diesen Linearführungen bestimmte Führungsflächen 8 und eine Stützfläche 9 aufweist und mit einem neben dem verkürzten Rinnen- flansch 6 aus dem Gehäuse 1 herausragenden Halteteil 10 versehen ist.

   In diesem Halteteil 10 ist eine Aufnahmerast 11 vorgesehen, die ausziehseitig von einer kürzeren Nase 12 und ein- schubseitig von einer längeren Nase 13 begrenzt ist In der Stellung nach den Fig 1 und 2 greift als Mitnehmer ein Zapfen 14 der nicht dargestellten Schublade in die Aufnahmerast 11 ein Inner- halb des Gehäuses 1 ist eine mit dem Verbindungselement 7 verbundene Zugfeder 15 angebracht, die beim Ausziehen der Schublade über den Zapfen 14 und das Verbindungselement 7 vorge- spannt wird 
Mit Längsabstand von der Aufnahmerast 11 tragt das Verbindungselement 7 einen haken- förmigen Rastvorsprung 16,

   der in der Stellung nach Fig 1 mit seinem Ende als Gleitfläche an der Innenseite des   Rinnenflansches   5 anliegt und gemeinsam mit der Führungsfläche 8 und einer von der Stützfläche 9 ausgehenden Rundung das Verbindungselement 7 an den Rinnenflanschen 5,6 fuhrt. 



   Das Ende des möglichen Auszugsweges ist durch eine Rastöffnung 17 oder -vertiefung im Rinnenflansch 5 bestimmt, in die der hakenförmige Rastvorsprung 16, wie in Fig. 3 dargestellt, eintreten kann. Dabei ist festzuhalten, dass der Zapfen 14 während des Ausziehvorganges durch seine Anlage an der Nase 12 ein Kippmoment auf den Halteteil 10 ausübt, das den hakenförmigen Rastvorsprung 16 zunachst gegen die Innenseite des Rinnenflansches 5 druckt und beim Erreichen der Rastöffnung 17 das Ausschwenken des Rastvorsprunges 16 unter Kippung des gesamten Verbindungselementes 7 bewirkt.

   In der Stellung nach Fig. 3 gibt die Nase 12 und damit die Aufnahmerast 11 den Zapfen 14 frei, so dass die Schublade nun frei ausgezogen werden kann Der hakenförmige Rastvorsprung 16 verrastet mit dem Rand der Rastöffnung 17 und halt dadurch das Verbindungselement 7 und die vorgespannte Feder 15 in der Lage nach Fig. 3. 

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Claims (3)

Beim Einfahren der Schublade trifft der Zapfen 14 auf die Nase 13 auf und erzeugt dadurch ein Ruckkippmoment, wodurch sich der hakenförmige Rastvorsprung 16 aus seiner Verrastung mit dem Rand der Rastoffnung 17 lost und wieder unter den Rinnenflansch 5 eintritt, so dass die Relativlage der Aufnahmerast 11 und des Zapfens 14 erreicht wird, wie sie in Fig 1 dargestellt wurde Die Feder 15 hat nun das Bestreben, die Schublade in die Schliessstellung zu ziehen und bewirkt den entsprechenden Einzug nach Freigabe der Lade PATENTANSPRÜCHE:
1 Einzugsvorrichtung für Schubladen, für die eine Auszugsführung mit den beiden Schub- ladenseiten zugeordneten Korpusschienen vorgesehen ist, bestehend aus je einem einen rnnenformigen Querschnitt aufweisenden und an der zugeordneten Korpusschiene befestigbaren Führungsgehause fur ein mit einer Zugfeder verbundenes Verbindungsele- ment mit einem aus dem Führungsgehäuse herausragenden Halteteil mit Aufnahmerast, <Desc/Clms Page number 4> das über einen mit der Schublade verbundenen, z.B.
als Zapfen ausgebildeten, und in die Aufnahmerast eingreifenden Mitnehmer in einer Auszieh-Kipplage über einen vorbestimm- ten Auszugsweg mit der Schublade ausziehbar ist, wobei die zwei gegenüberliegenden Rinnenflansche des Führungsgehäuses Linearführungen zur gleitsteinartigen Führung des in der Auszieh-Kipplage befindlichen Verbindungselementes an an diesem vorgesehenen Gleitflächen bilden und das Führungsgehäuse am Ende dieses Auszugsweges eine Leiteinrichtung bildet, die das Verbindungselement in eine Freigabe-Kippstellung leitet, in der es unter Freigabe des Mitnehmers mit vorgespannter Feder eine Warteposition ein- nimmt, aus der es über den Mitnehmer der einfahrenden Lade unter neuerlicher Verras- tung mit dem Mitnehmer und Rückkehr in die andere Kipplage lösbar ist, so dass die Feder die Schublade in die Schliessstellung ziehen kann, dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Rinnenflansch (6), wie an sich bekannt, als Linearführung über den gesamten Verstell- bereich des Verbindungselementes (7) durchläuft und dass das Verbindungselement (7) an der vom Halteteil (10) abweisenden Seite einen, z.B. hakenförmigen, Rastvorsprung (16) aufweist, der am Ende des Auszugsweges unter Kippung des Verbindungselementes (7) in die Freigabe-Kippstellung in eine die Leiteinrichtung bildende Rastöffnung (17) oder -vertiefung des zugeordneten zweiten, ebenfalls linearen Rinnenflansches (5) eintritt.
2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (16) als Gleitfläche in der Auszieh-Kipplage des Verbindungselementes (7) dieses an dem mit der Rastöffnung (17) oder -vertiefung versehenen Rinnenflansch (5) anliegend führt und das Verbindungselement (7) eine dabei am anderen, durchlaufenden Rinnenflansch (6) als Gleitfläche anliegende Führungsfläche (8) sowie eine in der Freigabe-Kippstellung am erstgenannten Rinnenflansch (5) anliegende Stützfläche (9) aufweist.
3. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvor- sprung (16) vom Halteteil (10) und dessen Aufnahmerast (11) mit Längsabstand nach der Ausziehseite hin angeordnet ist.
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