AT40694B - Hemmung für Uhrwerke. - Google Patents

Hemmung für Uhrwerke.

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AT40694B
AT40694B AT40694DA AT40694B AT 40694 B AT40694 B AT 40694B AT 40694D A AT40694D A AT 40694DA AT 40694 B AT40694 B AT 40694B
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Alfred Frainier Fils
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Alfred Frainier Fils
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hemmung für Uhrwerke. 



   Die   Hemmung   gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform ver-   anschaulicht. Fig. l   zeigt dieselbe in Ansicht und Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in einer von der Figur   l   abweichenden Stellung. 



  In Fig. 4 ist im Schnitt eine Einzelheit in   einer abgeänderten Ausführungsform dargestellt.   



   Die Hemmung besteht aus einem Balancier a mit einer Welle b und einer Spirale c. Ein auf 
 EMI1.1 
 und mit einer Hülse h ausgestattet ist, in welcher ein Einschnitt i vorgesehen ist. 



   Auf einer Welle k, die ein Rad   l   trägt, ist das Hemmungsrad m befestigt, welches eine Reihe von 6 Zähnen n und eine Reihe von 6 in gleichen Abständen im Kreise angeordneten   Stiften o besitzt,   derart, dass diese nach einander den Stoss des fingers g empfangen können. 



   Das Rad l greift in ein Rad p ein, auf welchem ein Sekundenzeiger q angeordnet ist. Die   We)) e t trägt noch ein Zahnrad r, welches mittels eines (nicht dargestellten) Rädergetriebes unter der konstanten Wirkung des (nicht dargestellten) Uhrmotors. der Federtrommel oder der   Gewichtesteht. 



   Durch den Eingriff der Räder d und e muss der Balancier n mehrere Touren ausführen.   um   eine Drehung um einen Teil einer Tour der Welle f zu sichern. 
 EMI1.2 
 Zeiger (q) 1 Umdrehung in 1 Minute erteilt werden. Dieser Zeiger q schlägt so die Sekunde auf   dieselbe Weise wie eine sogenannte   tote Sekunde. 



     Die vorliegende Hemmung, welche sich   bei allen Uhren verwenden lässt, ist von   einfacher   Herstellung und billig und dabei von grosser   Dauerhaftigkeit und sicherem Funktionieren.   



   Das Rad der Hemmung kann statt Stifte o Zähne oder andere geeignete Vorsprünge besitzen. In Fig. 4 ist ein Rad   n     dargestellt, welches mit durch   die Hülse h   angetriebenen Zähnen M   (wie bei der Hemmung nach Fig. 1-3) und mit Zähnen s versehen ist, die (wie die Stifte o) gegen den Stossfinger g zur Wirkung kommen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 mit dem doppeltgezahnten Hemmrade (m) und der Balanrierwelle (b) angecrdnet ist, welch' letztere mit einem kleinen Zahnrade (d) ausgerüstet ist, das mit einem auf der Hülsenwelle (f) sitzenden, mit Hülse (h) und Stossfinger (g) fest verbundenen Zahnrad (e) in Eingriff steht. EMI2.2
AT40694D 1908-08-04 1908-08-04 Hemmung für Uhrwerke. AT40694B (de)

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