AT406133B - Anordnung zum verpressen von pressteilen - Google Patents

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Description

AT 406 1 33 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verpressen von Preßteilen, insbesondere aus Holz, vorzugsweise zum Verpressen von Holzlamellen zu Großelementen für Holzwandkonstruktionen, mit einem Pressentisch zur Auflage der miteinander zu verbindenden Preßteile und einer oberhalb des Pressentisches angeordneten, auf- und abbewegbaren Druckplatte.
Aus der EP 141 801 A1 und der AT 401 152 B sind pneumatische Plattenpressen bekannt, bei denen eine untere Auflage- bzw. Druckplatte durch aufblasbare Druckschlauche gegen eine Gegenplatte angepreßt wird, wodurch das Preßgut verpreßt wird.
Es ist bei diesen bekannten Platten pressen erforderlich, daß beim Preßhub das Gewicht der unteren Auflage- bzw. Druckplatte sowie das Gewicht des Preßgutes angehoben und für die Zeitspanne des Preßvorganges im angehobenen Zustand gehalten wird. Dies stellt beträchtliche Anforderungen an den mechanischen Preßenaufbau und an die eingesetzten Druckschläuche bzw. Druckelemente, die den Preßdruck aufrechtzuerhalten haben.
Beim Verpressen von großvolumigen bzw. großflächigen Preßteilen in Abmessungen von z.B. 3 m Breite und 15 m Länge bei einer Dicke von 0,1 bis 0,3 m ist es ausgesprochen schwierig, den erforderlichen Preßdruck aufzubringen und wenn der Preßdruck erreicht wird, diesen über die gesamte Fläche der zu verbindenden Preßteile gleichmäßig aufrechtzuerhalten. Des weiteren sind derartige Pressen konstruktiv aufwendig aufgebaut und nicht bedienungsfreundlich.
Diese Nachteile werden bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß oberhalb der Druckplatte eine gegenüber der Druckplatte lagefeste Gegendruckplatte angeordnet ist und daß zwischen der Gegendruckplatte und der Druckplatte eine Mehrzahl von, insbesondere nebeneinander angeordneten, mit Druckluft aus einer Druckluftquelle beaufschlagbaren bzw. aufblasbaren Druckelementen, z.B. Schläuchen, Säcken, Ballons, Polstern od. dgl., angeordnet ist, bei deren Druckluftbeaufschlagung die Druckplatte in Richtung Pressentisch verstell- bzw. bewegbar ist.
Mit einer Vielzahl von mit Druckluft beaufschlagbaren und expandierbaren Druckelementen kann ein großer Flächenbereich der Druckplatte gleichmäßig druckbeaufschlagt werden; der zur Verfügung stehende Druck kann hoch angesetzt werden, da die eingesetzten Druckelemente ohne weiteres bis zu 10 bar und auch darüber hinaus druckfest gemacht werden können, wodurch sich ein ausgesprochen hoher Flächendruck ergibt. Dieser hohe Flächendruck beträgt somit bei einfachem Aufbau der Anordnung ein Vielfaches von dem beim Vakuumtiefziehpressen erreichbaren Druck, bei denen maximal ein Flächendruck von etwa 10N/cm2 erreicht werden kann.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Anordnung einfach aufgebaut und zu bedienen; es ist lediglich die zur Erzeugung des Preßdruckes notwendige Druckluft bereitzustellen und in die Druckelemente einzuführen. Die Entlastung der Presse erfolgt durch Auslassen der Druckluft aus den Druckelementen ins Freie. Nichtsdestoweniger kann der erforderliche Preßdruck rasch aufgebaut und über längere Zeitspannen konstant beibehalten werden.
Soferne die Druckplatte der erfindungsgemäßen Anordnung mit Federn in ihrem oberen Ausgangszustand gehalten ist, muß zur Ausübung des Preßdruckes noch der Federdruck überwunden werden bzw. von den Druckelementen aufgebracht werden; auf keinen Fall muß jedoch das Gewicht des Preßgutes selbst abgestützt bzw. ein entsprechender Druck aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist somit insbesondere gut geeignet zum Verpressen von schwerem Preßgut, wie z.B. Großelementen für Holzwandkonstruktionen, die mehrere Tonnen wiegen können.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung entfällt die Notwendigkeit einer entsprechenden Unterkonstruktion bzw. Führung für eine Auflageplatte, welche bei den bekannten Anordnungen auch die Funktion der Druckplatte übernimmt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein stabiler Pressentisch vorgesehen, der für höchste Lasten ausgelegt werden kann; an die auf- und abbewegbare Druckplatte wird lediglich die Anforderung gestellt, daß diese den aufgebrachten Preßdruck aushält bzw. gleichmäßig über das Preßgut verteilt. Eine Auf- und Abbewegung der Auflageplatte, auf welcher das Preßgut abstützt ist und die entsprechend ausgeglichen geführt werden muß, entfällt. Das Preßgut wird bis zum Zeitpunkt, zu dem der Preßdruck über die Druckplatte aufgebracht wird, ruhig auf dem Pressentisch gelagert und wird nicht einer unter Umständen ruckartig oder ungleichmäßig erfolgenden Aufwärtsbewegung unterworfen, wie dies bei bekannten Anlagen der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt eine gegenüber einer Presse mit einem auf- und abbewegbaren Auflagetisch einfache Einheit dar, abgesehen davon, daß die Druckaufbringung wesentlich vereinfacht ist und nur in einem beträchtlich verminderten Ausmaß erfolgen muß. 2
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Weitere Vorteile der Erfindungen ergeben sich anhand der in der folgenden Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zeichnung beschriebenen bzw. dargestellten Ausführungsformen der Erfindung.
Anhand der Zeichnung wird nunmehr die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung. Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung. Fig. 4 zeigt eine Detailansicht; Fig. 5 zeigt schematisch einen Querschnitt und Fig. 6 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung. Fig. 7a und 7b zeigen schematisch verschiedene Druckelemente.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der einer allgemein mit 6 bezeichneten Presseneinheit mittels einer Beschickungseinheit 5 zu verbindende Preßteile zugeführt werden, die nach dem Verpressen auf einer Abtransporteinheit 7 abtransportiert werden.
Derartige Pressen werden insbesondere zur Herstellung von großvolumigem Preßgut eingesetzt; das Preßgut kann z.B. Abmessungen von 15 m in der Länge, 3 m in der Breite und 0,5 m in der Höhe haben, womit sich bei Holzteilen ein Gewicht von etwa 10 bis 12 t ergibt. Zu verpressende Holzteile sind z.B. Längslamellen und Querlamellen, die insbesondere in gehobelter Form eingesetzt werden. Gemäß Fig. 1 werden Längslamellen 1 in einer Verklebe- bzw. Verleimeinheit 2 mit Klebe- bzw. Leimschichten versehen und mittels einer seitlich der Beschickungseinheit 5 angeordneten Zufuhreinheit 3 der Beschickungseinheit 5 aufgegeben und auf der Beschickungseinheit 5 mit den Querlamellen 4 in der gewünschten Form, z. B. in einem Stapel 36, angeordnet, der sodann in das Pressengestell 38 der Presseneinheit 6 verfahren wird. Die Beschickung der Presseneinheit 6 wird erleichtert, wenn die Beschickungseinheit 5 von einem Rollenförderer, einem Luftkissenförderer, einem Bandförderer oder einer ähnlichen Fördereinheit gebildet ist, welche schwere und unhandliche Lasten in geeigneter Weise in die Presseneinheit 6 transportieren kann. In ähnlicher Weise wie die Beschickungseinheit 5 ist auch die Abtransporteinheit 7 ausgebildet; Fördereinheiten für die gestapelt vorliegenden Preßteile 1 bzw. 4, um diese in die bzw. aus der Preßeinrichtung 6 zu fördern, sind nicht dargestellt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Preßteile 1, 4 auf eine stark verdichtete Multiplexplatte oder einer Stahlplatte 35 in der gewünschten Anordnung aufgelegt. Diese Stahlplatte 35 ruht während der Ausbildung des Stapels 36 auf der Beschichtungseinheit 5, die z. B. ein Rollengang sein kann. Nachdem der Stapel 36 ausgebildet ist, können die Platte 35 und die darauf ruhenden Preßteile 1, 4 mit einem Kettenradförderer durch eine Beschickungsöffnung 33 des Pressengestells 38 gleitend auf den Pressentisch 13 eingeschoben oder hineingezogen werden. Darauf erfolgt der Preßvorgang. Nach dem Preßvorgang wird die Platte 35 mit dem darauf ruhenden Preßgut mit der Fördereinrichtung durch eine Entladeöffnung 34 des Pressengestells 38 auf die Abtransporteinheit 7 hinausgezogen oder geschoben.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung lediglich ein relativ kleiner Hub H von der Druckplatte 17 erfolgt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mehrere Platten 35 mit Stapeln 36 bzw. Preßteilen 1, 4 belegt sandwichartig übereinander in die Presseneinheit 6 eingefahren werden. Auf diese Weise kann die lichte Weite der Presse gut ausgenutzt werden und ein relativ geringer Pressenhub spielt keine Rolle bzw. es wird der Vorteil erreicht, daß bei einem Preßvorgang eine Mehrzahl von Stapeln von Preßteilen 1,4 verpreßt werden kann.
In Fig. 2 erkennt man in schematischer Draufsicht und in Fig. 3 in schematischer Seitenansicht die Längsteile 1, die Querteile 4 und eine als Rollengang ausgebildete Zufuhreinheit 5 und Abtransporteinheit 7.
Fig. 5 zeigt einen schematischen Schnitt quer zur Transportrichtung 8 des Stapels 35. Ein Rahmen 9 wird von seitlichen Trägern 10 und einem oberen Träger 11 und einem unteren Träger 12 gebildet, welche Träger 10,11,12 durch Verschweißen und/oder Verschrauben und/oder Vernieten miteinander zu deren stabilen Rahmenteil 9 verbunden sind, welche Rahmenteile 9 mit Längsträgern 32 zu einem stabilen Traggerüst der Presseneinheit 6 verbunden sind. Längs des Pressentisches 13 sind eine Mehrzahl derartiger Rahmen 9 angeordnet und die Träger 12 tragen den Pressentisch 13 bzw. stützen diesen ab, so wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Pressentisch 13 ist somit stabil gelagert und den auftretenden Belastungen gewachsen. Von den oberen, quer verlaufenden Trägem 11 ist, wie in Fig. 4 im Detail näher dargestellt, eine Druckplatte 17 abgehängt getragen. Vorteilhafterweise sind auf jedem oberen Träger 11 eine Anzahl von Rückstelleinrichtungen 37 für die Druckplatte 17 angeordnet. Zwischen der Druckplatte 17 und einer am oberen Träger 11 und/oder den seitlichen Trägern 10 befestigten Gegendruckplatte 29 befinden sich Druckelemente 14. Diese Druckelemente 14 sind aufblasbar und drücken die 3
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Druckplatte 17 von der Gegendruckplatte 29 weg in Richtung des Pfeils 30 nach unten. Um bei Beendigung der Druckbeaufschlagung wieder ein Anheben der Druckplatte 17 zu erreichen, können die Rückstelleinrichtungen 37 von Federn gebildet sein, welche nach ihrer Stärke und ihrer Anzahl derart zu bemessen sind, daß sie aufgrund ihrer elastischen Verformung bzw. ihrer Rückstellkräfte die Druckplatte 17 in ihre Ausgangsstellung anheben bzw. rückstellen können. An sich könnten für das Anheben der Druckplatte 17 pneumatische oder hydraulische Einheiten vorgesehen sein; die Anordnung von Federn ist jedoch kostengünstig und betriebssicher.
In Fig. 4 sind die die Druckplatte 17 tragenden Rückstelleinrichtungen 37 näher dargestellt. Auf dem oberen Träger 11 ist ein Führungsbolzen 21 mit einer Befestigungseinheit 22 nach unten ragend gelagert. Auf diesem Führungsbolzen 21 gleitet, diesen umgebend ein Tragrohr 19, das in seinem oberen Endbereich mit einer den Führungsbolzen 21 umgebenden ringförmigen Stützplatte 20 versehen ist. Das untere Ende des Tragrohres 19 ist im Bereich 23 mit der Druckplatte 17 fest verbunden, ohne jedoch die Planheit dieser Druckplatte 17 zu beeinträchtigen. Im unteren Bereich des oberen Trägers 11 ist auf einem scheibenförmigen Widerlager 31 oder direkt am oberen Träger 11 selbst eine Druckfeder 18, insbesondere Schraubendruckfeder, abgestützt. Die Schraubendruckfeder 18 nimmt in ihrem Inneren das Tragrohr 19 auf und stützt sich mit ihrem anderen Ende an der Stützplatte 20 ab. Das Tragrohr 19 kann somit am Führungsbolzen 21 geführt, eine Auf- und Abbewegung ausführen. Soferne die Druckelemente 14 die Druckplatte 17 nach unten bewegen, erfolgt die Bewegung gegen die Kraft der Druckfeder; die Schraubendruckfedern 18 heben die Druckplatte 17 wieder an, sobald die Druckelemente 14 drucklose werden.
Die Druckelemente 14 liegen auf der Druckplatte 17 oder sind an dieser in nicht näher dargestellter Art befestigt. Mit 14' sind die Druckelemente in ihrer drucklosen Stellung dargestellt, die in der obersten Position der Druckplatte 17 eingenommen wird. Mit 14 sind die Druckelemente in druckbeaufschlagter Form dargestellt; je nach Druckbeaufschlagung wird die Druckplatte 17 mehr oder weniger weit abgesenkt bzw. bestimmt die Höhe der Druckbeaufschlagung den von der Druckplatte 17 auf das Preßgut ausgeübten Flächendruck. Um die für die Expansion der Druckelemente 14 aufzuwendende Druckluftmenge zu reduzieren bzw. die Lagestabilität der Druckelemente 14 zu erhöhen, sind in den Druckelementen 14 an den Kanten gerundete Füllkörper 15, z.B. Stangen aus Holz oder Kunststoff, angeordnet. In Fig. 4 ist die Druckplatte 17 in Preßstellung dargestellt Die eingesetzten schlauchförmigen bzw. runden Druckelemente 14 zeigen elliptische Form, und zwar aufgrund der Verformbarkeit der eingesetzten Druckelemente.
Die eingesetzten Druckelemente 14 besitzen biegsame bzw. im Hinblick auf ihre Gestalt verformbare Wandbereiche. Vorteilhaft werden gewebeumhüllte (Kunststoff)Schläuche eingesetzt, die im drucklosen Zustand flach zusammenlegbar sind, so wie dies in Fig. 4 mit 14' dargestellt ist und die bei Druckbeaufschlagung die vorgegebene Gestalt annehmen bzw., sofern sie zwischen der Druckplatte 17 und der Gegendruckplatte 29 eingequetscht sind, versuchen, die ihnen vorgegebene Gestalt einzunehmen.
Anstelle von Schläuchen können auch kissenförmige, polsterförmige, sackförmige oder auch anders geformte Druckelemente eingesetzt werden; wesentlich ist, daß die Druckelemente entsprechend luftdicht ausgebildet sind und ausreichende Druckfestigkeit aufweisen.
In Fig. 5 sind die schlauchartigen Druckelemente 14' in drucklosem Zustand dargestellt. Die Druckelemente 14 werden vorteilhafterweise in Längsrichtung der Preßeinheit 6 nebeneinanderliegend angeordnet; zwischen den einzelnen Druckelementen befinden sich Trennelemente 16, welche die Druckelemente 14 in Lage halten. Die Trennelemente 16 und/oder die Druckelemente 14 mit ihren Füllkörpern 15 können in oberster Stellung der Druckplatte 17 an der Gegendruckplatte 29 anliegen. Wenn die Trennelemente 16 oder eigene Anschläge die oberste Lage der Druckplatte 17 bestimmen, wird ein Anliegen der druckentlasteten Druckelemente 14 bzw. ein Quetschen derselben vermieden. An sich könnte die Federkraft bzw. die Federlänge derart eingestellt werden, daß zwischen den druckentlasteten Druckelementen 14 und der Gegendruckplatte 29 in oberster Stellung der Druckplatte 17 ein Zwischenraum ausgebildet ist.
In Fig. 6 ist ein druckbeaufschlagtes Druckelement 14 im Längsschnitt dargestellt und die Druckplatte 17 von der Gegendruckplatte 29 entfernt dargestellt. Ein Verschluß 25 ist im Endbereich des Druckelementes 14 vorgesehen, mit dem auch gegebenenfalls eine Druckentlastung erfolgen kann. Am anderen Ende des schlauchartigen Druckelementes 14 befindet sich ein Anschluß 26, der von einer Druckluftquelle 27 bzw. einem Kompressor mit Druckluft versorgt wird. Eine Steuereinheit 28 steuert die Druckluftquelle 27 und/oder das 4

Claims (19)

  1. AT 406 1 33 B Einlaßventil 26 des Schlauches 14. Gegebenenfalls könnte die Steuereinheit 28 auch den Verschluß 25 steuern und zwar um Druckluft abzulassen, wenn der Preßvorgang beendet ist. Aus Fig. 4 erkennt man, daß der erzielbare Hub in Hinblick auf die lichte Höhe des Preßraumes gering sein kann; erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Hub H der Druckplatte 17 etwa 5 bis 15% der maximalen Preßlichte bzw. des maximalen Abstandes zwischen dem Pressentisch 13 und der Druckplatte 17 beträgt. Aus der Belegung der Druckplatte 17 mit Druckelementen 14, insbesondere aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß die nach oben gekehrte Fläche der Druckplatte 17 im Ausmaß von mehr als 50%, insbesondere im Ausmaß von mehr als 60 bis 70% mit Druckelementen 14 belegt bzw. beaufschlagbar ist. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger und entsprechend hoher Flächendruck erreicht. Sofeme der vorgesehene Hub H nicht ausreicht, so können Druckelemente 14 mit größeren Querschnitten eingesetzt werden, bzw. man verwendet - wie bereits erwähnt -Unterlagen 35 für das Preßgut und stapelt diese für den Preßvorgang. Die geringen Preßwege sind jedoch von Vorteil in Hinblick auf Betriebssicherheit und Einfachheit der Konstruktion. Ein üblicher Hub erfindungsgemäßer Anordnungen beträgt etwa 50 mm. Es ist selbstverständlich, daß mit den Druckelementen 14 auch der Druck der Schraubenfedem 18 überwunden werden muß. Dafür entfällt der Aufwand für das Rückstellen der Druckplatte 17 in ihre oberste Position. Das Zusammenstellen der zu verbindenden Preßteile auf der Beschickungseinheit 5 oder Unterlagsplatte 35 kann mittels verschiedener Maschinen erleichtert werden; derartige Einrichtungen sind jedoch nicht dargestellt und für den Fachmann naheliegend. Fig. 7a und 7b zeigen in Draufsicht verschiedene Ausführungsformen von Druckelementen 14. Gemäß Fig. 7a sind im linken Bereich U-förmig und im rechten Bereich schlangenförmig angeordnete, schlauchförmige Druckelemente 14 mit entsprechenden Verschlüssen 25 bzw. Druckluftanschlüssen 26 dargestellt. In Fig. 7b sind in Draufeicht schematisch kissenförmige bzw. quadratische und rechteckige bzw. runde oder ähnliche Form aufweisende Druckelemente 14 dargestellt; prinzipiell können die Druckelemente 14 beliebige Querschnittsform bzw. Raumform besitzen; als besondere vorteilhaft hat sich jedoch Schlauchform mit im wesentlichen kreisförmigem bzw. elliptischem Durchmesser erwiesen. Vorteilhafterweise werden Feuerwehrschläuche oder Feuerwehrschläuchen vom Aufbau her ähnliche Schläuche eingesetzt. Prinzipiell können die Druckelemente 14 auch von der Gegendruckplatte 29 getragen werden. Vorteilhafterweise liegen sie jedoch auf der Druckplatte 17 auf bzw. sind an dieser befestigt. Betriebsmäßig vorteilhaft ist, wenn an die Steuereinheit 28 eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Preßdruckes, angeschlossen ist, mit der die Druckluftbeaufschlagung über längere Preßzeiten einregelbar ist. Von Vorteil kann es sein, wenn zur Einstellung eines gewünschten, allenfalls unterschiedlichen Druckes in einzelnen Druckelementen 14 diese unabhängig voneinander mit Druckluft versorgt werden und jeweils mit einem Druckmeßgerät versehen bzw. verbunden und an eine von diesem gesteuerte Druckluftquelle angeschlossen sind. Es ist von Vorteil wenn die einzelnen vorgesehenen Druckelemente 14 im wesentlichen gleich dimensioniert bzw. mit gleichem Durchmesser bzw. Abmessungen ausgebildet sind. Die Form und Art der Ausbildung eines Stapels 36 aus den Längslamellen 1 und Querlamellen 2 ist beliebig; diese Lamellen können gegebenenfalls auch mit flächigen Holzplatten ergänzt werden. Prinzipiell ist es möglich, die Presseneinheit 6 einzuhausen und gegebenenfalls eine Verkleidung zur Wärmedämmung vorzusehen bzw. den Presseninnenraum zu beheizen. Prinzipiell könnten als Rückstelleinrichtungen 37 auch Druckfedem vorgesehen, die von unten gegen die Druckplatte 17 einwirken und versuchen, diese nach oben zu verstellen. Bei einer simplen mechanischen Umkehrung der Abstützung bzw. Aufhängung können anstelle von Schraubendruckfedem 18 auch Schraubenzugfedern eingesetzt werden, die an der Druckplatte 17 und dem Träger 11 befestigt sind. Patentansprüche: 5 AT 406 133 B 1. Anordnung zum Verpressen von Preßteilen, insbesondere aus Holz, vorzugsweise zum Verprassen von Holzlamelien zu Großelementen für Holzwandkonstruktionen, mit einem Pressentisch (13) zur Auflage der miteinander zu verbindenden Preßteile (1,4) und einer oberhalb des Pressentisches (13) angeordneten, auf- und abbewegbaren Druckplatte (17), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Druckplatte (17) eine gegenüber der Druckplatte (17) iagefeste Gegendruckplatte (9) angeordnet ist und daß zwischen der Gegendruckplatte (9) und der Druckplatte (17) eine Mehrzahl von, insbesondere nebeneinander angeordneten, mit Druckluft aus einer Druckluftquelle (22) beaufschlagbaren bzw. aufblasbaren Druckelementen (14), z.B. Schläuchen, Säcken, Ballons, Polstern od. dgl., angeordnet ist, bei deren Druckluftbeaufschlagung die Druckplatte (17) in Richtung Pressentisch (13) verstell- bzw. bewegbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (14) von Schläuchen gebildet sind, die vorzugsweise in Längserstreckung des Pressentisches (13) nebeneinander auf bzw. oberhalb der Druckplatte (17) gelagert oder an der Gegendruckplatte (9) befestigt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schläuchen (14) zur Einsparung von Druckluftmenge Füllkörper (15), insbesondere aus Holz oder Kunststoff, vorzugsweise Holzstangen, angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kompressoranschluß (26) versehenen Druckelemente (14) mit einem Ventil (25) zur schnellen Druckentlastung versehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (17) von einer Mehrzahl von Rückstelleinrichtungen (37) abgestützt bzw. getragen ist, vorzugsweise mit dauerelastischen Rückholfedern (18), insbesondere Schraubenzug- oder -druckfedern, von der Gegendruckplatte (29) und/oder vom Tragrahmen (9) bzw. den Trägem (11) bzw. dem Pressengestell (38) abgehängt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (H) der Druckplatte (17) etwa 5 bis 15% der maximalen Praßlichte bzw. des maximal einstellbaren Abstandes zwischen dem Pressentisch (13) und der Druckplatte (17) beträgt.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Druckplatte (17) im Ausmaß von mehr als 50%, insbesondere im Ausmaß von mehr als 60 bis 70%, mit Druckelementen (14) belegt bzw. beaufschlagbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Pressentisch (13) und/oder die Druckplatte (17) zum Verpressen von gehobelten Schnitzholzlamellen (4) und/oder plattenförmigen Holz- und/oder Kunststoffteilen zur Erstellung von großflächigen Verbundelementen über ihre gesamte Oberfläche plan ausgebildet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (29) von einem gegebenenfalls von mit Längsverbindem (32) verbundenen Tragrahmen (9) gebildeten Traggestell (38) bzw. von einer Mehrzahl von (Stahl)Trägem (11) des Traggestells (38) getragen bzw. beim Preßvorgang abgestützt ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch (13) und die Gegendruckplatte (29) in bzw. auf einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, das Traggestell (38) bildenden, sich quer zur Beschickungsrichtung (8) erstreckenden (Stahl)Rahmen (9) gelagert bzw. von diesen abgestützt bzw. aufgenommen sind und von diesen lagefest zueinander gehalten sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Drucks der den Druckelementen (14) zugeführten Druckluft eine Steuereinheit (28) vorgesehen ist, die gegebenenfalls eine Eingabeeinheit zur manuellen Einstellung der Preßdauer und/oder des Preßdruckes aufweist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinheit (28) eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Preßdruckes angeschlossen ist, mit der die Druckluftbeaufschlagung einregelbar ist. 6 AT 406 133 B
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Druckelementen (14) vorgesehenen bzw. mit diesen verbundenen Ein- (26) und Auslaßventile (25) von der Steuereinheit (28) gesteuert sind.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (33) und die Entnahmeöffnung (34) der Preßeinheit (6) an ihren Schmalseiten vorgesehen sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckelemente (14) gewebeummantelte Schläuche, insbesondere in ihrem Aufbau etwa Feuerwehrschläuchen entsprechende Schläuche, vorgesehen sind.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen vorgesehenen Druckelemente (14) untereinander im wesentlichen gleich dimensioniert bzw. mit gleichem Durchmesser bzw. Abmessungen ausgebildet sind.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung desselben oder eines gewünschten Druckes in den einzelnen Druckelementen (14) ein jedes oder eine Anzahl der Druckelemente (14) für sich bzw. unabhängig von den anderen mit Druckluft versorgt ist.
  18. 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckelemente (14) an einen von der Druckluftquelle (27) versorgten Druckluftverteiler angeschlossen oder von der selben Druckluftquelle (27) angespeist sind.
  19. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichten, aufblasbaren Druckelemente (14) flexible bzw. verformbare, aber im wesentlichen nicht bzw. nur sehr beschränkt elastisch dehnbare Wände aufweisen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
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