AT404170B - Keilriemenaushebende keilriemenscheibe - Google Patents

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AT404170B
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Hermann Schrottenbacher
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Hermann Schrottenbacher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/49Features essential to V-belts pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine keilriemenaushebende Keilriemenscheibe mit einer federnden, am Umfang des Grundkreises der Keilriemenscheibenrille angeordneten Keilriemenaushebevorrichtung, welche den entspannten Tell des Keilriemens radial nach aussen aus der   Keilriemenscheibenrille   drängt. 



  Wie aus der Patentschrift US 2 436 381 A bekannt ist, soll bei einem Keilriemenantrieb der Keilriemen durch einen in der   Keilriemenscheibenrille   angelegter Ring der im Querschnitt rund und selbstfedernd ist, den entspannten Teil des Keilriemens ausheben. 



  Der Erfinder hat das Verdrehen des Keilriemens bei starker Belastung desselben mit schädigender Folge beobachtet und den im Ansatz schon richtigen und auch beachtenswerten   Schluss   daraus gezogen, dass m dieser für den Keilriemen vernichtenden Situation ein   keilriemenhebender, selbstfedernder,   ein im Querschnitt runder Ring unter dem Keilriemen in der   Keilriemenscheibenrille   angeordnet sein soll, um den entspannten Rücklaufkeilriemen auszuheben. 



  Bei starker Belastung des Keilriemens wird der selbstfedernde Ring breit und lang gedrückt und wird dabei länger, weil nur in der Länge Raum zum Ausdehnen in der Keilriemenscheibenrille gegeben ist und steht in der Keilriemenscheibenrille ohne Hebekörper da und kann daher den Lockerriemen   Im Rücklauf,   der durch den stark belasteten Keilriemen in der Zugrichtung entsteht, nicht mehr heben und der Keilriemen wird trotzdem wieder gedehnt, der Keilriemen verdreht sich im Keil in der Keilriemenscheibe und ist unbrauchbar beschädigt. 



  In einer Zusammenschau mit der Patentschrift DE 166 326 C wo Druckfedern eine Gliederkette in Zahnrad wegdrücken, ist der selbstfedernde Ring mit Druckfedernunterstützung genauso   haltlos   und wirkungslos zum Ausheben des Keilriemens. 



  Die Erfindung zielt darauf ab, alle oben genannten Nachteile zu vermeiden und den lockeren Keilriemen, der Im Rücklauf entsteht, mit auf Führungsformen In der Keilriemenscheibenrille federnd eingehängten streifenförmigen Keilriemenhebern auszuheben. 



  Diese Aufgabe wird bei einer selbsttätigen Keilriemenhebevorrichtung in der   Keilnemenscheibennlle   der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der   Keilriemenscheibenrille   gleichverteilt abgefederte Keilriemenheber, die auf Führungsformen einen Hebespielraum berücksichtigend eingehängt angeordnet sind. Es sind streifenförmige Keilriemenheber, die dem Grundkreis gebogen angeglichen sind und deren beidseitigen Schenkel mit Rundung abgebogen beginnen und weiter etwa radial zur Drehachse und desweiteren zu etwa in Umfangsrichtung zueinander gerichteten Haken abgewinkelt sind und diese Haken je eine Führungsform unter Berücksichtigung eines Hebespielraums umgreifen.

   In der Mitte jeder der Führungsformen ist eine Aussparung von aussen nach innen hinein bis zu einem Abstützboden angeordnet und auf die je eine Druckfeder gestellt ist die gegen den Keilriemenheber hinausdrückt. Je ein Führungsnagel mit Kopf Ist den Druckfedern vorgesteckt und sind selbst in je einer Bohrung in den Abstützböden geführt. 



   In der Zeichnung ist eine solche Keilriemenaushebende Keilriemenscheibe mit den Figuren 1, 2, 5, in Schnittzeichnungen und mit den Figuren 3,4, in schematisch gehaltenen Zeichnungen genauer erläutert. 



  Die Keilriemenaushebevorrichtung besteht aus mehreren am Grundkreis der Keilriemenscheibenrille gleichverteilt angeordneten diesem Grundkreis angeglichen gebogenen streifenförmigen Keilriemenhebern 1 und deren beidseitigen Schenkel 2 mit Rundung abgebogen beginnen und weiter etwa radial zur Drehachse und desweiteren sind die zwei Schenkel 2 zu etwa in Umfangsrichtung zueinandergerichteten Haken 3 abgewinkelt, die eine Führungsform 4 unter Begrenzung des Hebespielraums   10   umgreifen. In der Mitte jeder der Führungsformen 4 ist eine Aussparung 9 von aussen nach innen bis zu einem Abstützboden 5 angeordnet. 



  Eine Druckfeder 6 ist in jede Aussparung 9 auf den Boden 5 gestellt und stemmt sich nach aussen gegen den Keilriemenhebestreifen 1 und hebt den im Rücklauf entstandenen entspannten Keilriemen 14 Fig. 2 aus. 



  Es sind den Druckfedern 6 je ein Nagel 8 mit Kopf 7 zur Druckfederführung vorgesteckt und jeder Nagel 8 ist selbst in einer Bohrung 12 im Boden 5 durchgesteckt und darin selbst geführt. 

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Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Keilriemenaushebende Keilriemenscheibe mit einer federnden, am Umfang des Grundkreises der Keilriemenscheibenrille angeordneten Keilriemenaushebevorrichtung, weiche den entspannten Teil des Keilriemens radial nach aussen aus der Keilriemenscheibenrille drängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemenaushebevorrichtung aus mehreren, am Grundkreis der Keilriemenscheibenrille gleichverteilt angeordneten, diesem Grundkreis angeglichen gebogenen streifenförmigen Keilriemenhe- bern (1) besteht, deren beidseitigen Schenkel (2) mit Rundung abgebogen beginnen und weiter etwa radial zur Drehachse und desweiteren zu etwa in Umfangsrichtung zueinander gerichteten Haken (3) abgewinkelt sind, diese Haken (3) je eine Führungsform (4) unter Begrenzung des Hebespielraums (10) <Desc/Clms Page number 2> umgreifen, wobei die einzelnen Keilriemenheber (1)
    von je einer Druckfeder (6) nach aussen gedrückt werden.
  2. 2. Keilriemenaushebende Keilriemenscheibe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Mittel- bereich jeder Führungsform (4) je eine Aussparung (9) von aussen nach innen bis zu einem Abstützbo- den (5) für eine Druckfeder (6) angeordnet ist.
  3. 3. Keilriemenaushebende Keilriemenscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Druckfedern (6) je ein nagelförmiger Bolzen (8) mit Kopf (7) vorgesteckt ist und jeder nagelförmi- ger Bolzen (8) in einer Bohrung (12) im Boden (5) selbst geführt ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2836973A1 (fr) * 2002-03-06 2003-09-12 Claas Selbstfahr Erntemasch Dispositif d'amortissement de vibrations dans des transmissions a organes flexibles sans fin, notamment dans des transmissions a courroies trapezoidales

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ATA157591A (de) 1998-01-15

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