AT403171B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett und mit einer   Vliesführung   aus einer dem Nadelbett gegen- überliegenden Stchunterlage und einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett vorgesehenen Abstreifer, wobei die Stichunterlage, der Abstreifer und das Nadelbett im Nadelbereich einen gegenüber einem Auslaufabschnitt geneigten Einlaufabschnitt aufweisen. 



   Um eine höhere Festigkeit beim Nadeln eines Vlieses zu erreichen, ist es bekannt, die Nadeln nicht senkrecht zur Vliesoberfläche, sondern dazu in Vliesdurchlaufrichtung gegensinnig geneigt in das Vlies einzustechen. Zu diesem Zweck bildet die aus der Stichunterlage und dem Abstreifer gebildete   Vliesfüh-   rung im Nadelbereich einen   In Vliesdurchlaufrichtung   ansteigenden Einlaufabschnitt und einen dazu gegensinnig abfallenden Auslaufabschnitt, der mit dem Einlaufabschnitt durch einen nicht im Nadelbereich liegenden Übergangsabschnitt verbunden ist.

   Dementsprechend ist das auf- und abgehend antreibbare Nadelbett dachartig geformt und trägt lediglich im Bereich der gegensinnig geneigten Abschnitte vertikal ausgerichtete Nadeln, die im Bereich des Einlauf- und des Auslaufabschnittes der Vliesführung in das Vlies einstechen, und zwar aufgrund der ansteigenden bzw. abfallenden Vliesführung in bzw. gegen die Vliesdurchlaufrichtung geneigt.

   Abgesehen davon, dass wegen der Beschränkung der Nadeln auf einen Ein- und einen Auslaufbereich nur vergleichsweise geringe Einstichdichten erzielt werden können, was einer grösseren Festigkeitssteigetung entgegensteht, muss wegen der ausschliesslich zur Vliesoberfläche in   Vliesdurch-   laufrichtung geneigten Einstiche im Vergleich zu herkömmlichen senkrecht zur   Vliesoberfläche   genadelten Vliesen sogar mit einem Verlust an Querfestigkeit gerechnet werden. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, dass trotz gegensinnig geneigter Nadeleinstiche eine hohe   Einstichdichte   gewährleistet werden kann und eine erhebliche Steigerung der Längsfestigkeit des Vlieses erzielt wird, ohne seine Querfestigkeit gegen- über in herkömmlicher Weise senkrecht zur Oberfläche genadelten Vliesen zu beeinträchtigen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Stichunterlage, der Abstreifer und das Nadelbett zwischen ihren   Ein- und Auslaufabschnitten   jeweils einen In diese Abschnitte stetig übergehenden, ebenfalls im Nadelbereich liegenden Mittelabschnitt bilden. 



   Durch den sich durchgehend über den Einlauf-, den Mittel- und den Auslaufabschnitt erstreckenden Nadelbereich wird eine übliche Nadelzahl und Nadeldichte sichergestellt, wobei im Bereich des Mittelabschnittes Nadeleinstiche im wesentlichen senkrecht zur Vliesoberfläche erreicht werden. Damit kann eine Querfestigkeit für das genadelt Vlies erzielt werden, die durchaus mit der Querfestigkeit von senkrecht zu ihrer Oberfläche genadelten Vliesen vergleichbar ist. Da die   Längsfestigkeit   aber erheblich gesteigert wird, können mit der vorgeschlagenen Nadelungsvorrichtung Vliese mit insgesamt besseren Festigkeitseigenschaften hergestellt werden.

   Wegen des stetigen Überganges zwischen dem Mittelabschnitt einerseits und den Ein-und Aus] aufabschnitten der Stichunterlage und des Abstreifers anderseits können trotz des in   Vliesdurchlaufrichtung   durchgehenden Nadelbereiches unzulässige Vliesbelastungen in Durchlaufrichtung vermieden werden. Die an die Form der Stichunterlage bzw. des Abstreifers angepasste Nadelbrettform erlaubt den Einsatz gleich langer Nadeln über den gesamten Nadelbereich. Ausserdem ist mit der Krümmung des Nadelbettes sowie der Stichunterlage und des Abstreifers eine höhere Festigkeit dieser Konstruktionsteile verbunden, was im Zusammenhang mit der hohen Belastung hochfrequenter Nadelungvorrichtungen von besonderer Bedeutung ist, weil aufgrund höherer Festigkeiten die zu bewegenden Massen vergleichsweise klein gehalten werden können. 



   Besonders günstige   Konstruktionsverhältnisse   ergeben sich In diesem Zusammenhang, wenn die Stichunterlage, der Abstreifer und das Nadelbett eine sich über den Nadelbereich der Einlauf-, Mlttel- und Auslaufabschnitte erstreckende stetige Krümmung aufweisen. Diese Krümmung muss jedoch keineswegs konstant sein. Um besondere Effekte insbesondere im Bereich des Ein- und Auslaufabschnittes zu ermöglichen, können diese Abschnitte eine unterschiedliche Krümmung aufweisen. Zur Berücksichtigung der Dickenabnahme des Vlieses mit fortschreitender Nadelung kann die Stichunterlage eine über den Nadelbereich konstante Krümmung aufweisen, der Abstreifer aber im Sinne eines stetig in seiner lichten Weite abnehmenden Führungsspaltes in Vliesdurchlaufrichtung zunehmend stärker gekrümmt sein. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe   Vornchtung   zum Nadeln eines Vlieses in einer vereinfachten Seitenan- sicht und
Fig. 2 die Vliesführung im Bereich des Nadelbettes in einem grösseren Massstab ebenfalls in
Seitenansicht. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht aus wenigstens einem In einem Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbett   2,   dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stichauflage 4 und einem Abstreifer 5 geführtes Vlies einstechen. Für den   Nadeldurchtntt   sind die Stichauflage 4 und der Abstreifer 5 als Lochplatten ausgebildet. 

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  Zum Antrieb des Nadelbettes 2 dient ein Schubkurbeltrieb 6, der aus zwei parallelen, gegensinnig angetriebenen Kurbel- oder Exzenterwellen 7,8 und auf diesen Kurbel- oder Exzenterwellen 7,8 gelagerten Schubstangen 9 gebildet wird. Die Schubstangen 9 sind nach Art eines Gelenkvierecks miteinander über eine Koppel 10 verbunden, an der mittig eine aus parallelen Armen 11 bestehende Schwinge 12 angelenkt ist. Die Drehachse dieser Schwinge 12 ist mit 13 bezeichnet. Da der Nadelbalken 1 von der Schwinge 12 geführt wird, wird das Nadelbett 2 über den Schubkurbeltrieb 6 entlang einer Kreisbogenbahn um die Drehachse 13 auf- und abbewegt, wie dies in der Fig. 2 durch die strichliert und strichpunktiert eingezeichneten Nadelbrettstellungen angedeutet ist.

   Zum Ausgleich der Schwingenbewegung um die Drehachse 13 ergibt sich eine Taumelbewegung der Koppel um die Anlenkachse 14 an der Schwinge 12. 



   Im Gegensatz zu herkömmlichen   Vliesführungen   weisen die Stichunterlage 4 und der Abstreifer 5 gemäss der dargestellten Vorrichtung eine stetige Krümmung auf, so dass sich ein in   Vliesdurchlaufrichtung   15 ansteigender Einlaufabschnitt 16 und ein dazu gegensinnig abfallender Auslaufabschnitt 17 ergibt, der mit dem Einlaufabschnitt 16 über einen Mittelabschnitt 18 stetig verbunden ist. Die durchschnittliche Einstichrichtung der Nadeln 3 In das zwischen dem Abstreifer 5 und der Stichunterlage 4 geführte Vlies ist daher im Bereich der ein- und auslaufseitigen Abschnitte 16 und 17 in Durchlaufrichtung 15 gegensinnig zur Vliesoberfläche geneigt, während die Einstichrichtung im Bereich des Mittelabschnittes 18 zumindest angenähert senkrecht zum Vlies verläuft.

   Wegen der stetigen Krümmung ergibt sich ein allmählicher Übergang zwischen den Einstichrichtungen mit der Wirkung, dass eine gute Verfestigung des Vlieses sichergestellt wird, und zwar mit einer erheblichen Steigerung der Längsfestigkeit, ohne einen Verlust an Querfestigkeit im Vergleich zu senkrecht zu ihrer Oberfläche genadelten Vliesen in Kauf nehmen zu müssen. Über ein Einlaufwalzenpaar 19 und ein Auslaufwalzenpaar 20, die in Verlängerung der Ein- und   Auslaufabschnitte   16,17 angeordnet sind, kann in einfacher Weise   gewährieistet   werden, dass das Vlies auch im Ein- und Auslaufbereich satt auf der Stichunterlage 5 aufliegt. 



   Damit die mit zunehmender   Vernadelung   fortschreitende Dickenabnahme des Vlieses durch die   Vliesführung   berücksichtigt werden kann, kann der sich zwischen der Stichunterlage 4 und dem Abstreifer 5 ergebende Führungsspalt 21 hinsichtlich seiner lichten Weite in Vliesdurchlaufrichtung 15 abnehmen. Zu diesem Zweck kann der Abstreifer 5 gegenüber der mit einer konstanten Krümmung ausgeführten Stichunterlage 4 eine in   Vliesdurchlaufrichtung   zunehmende Krümmung aufweisen, wie dies in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. 



   Das Nadelbett 2 ist entsprechend der durch die Stichunterlage 4 und den Abstreifer 5 gebildeten Vliesführung ebenfalls mit einer Krümmung ausgebildet, die den Einsatz gleich langer Nadeln erlaubt. 



  Ausserdem wird durch die Krümmung des Nadelbettes 2, der Stichunterlage 4 und des Abstreifers 5 eine höhere Festigkeit dieser Konstruktionsteile erzielt. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte   Ausführungsbeispiel   beschränkt. So könnte der Nadelbalken 1 nicht über eine Schwinge 12, sondern über eine Geradführung mit Hilfe von Stossstangen auf-und abgehend angetrieben werden, obwohl sich gerade im Zusammenhang mit der   Nadelbrettführung   über eine Schwinge zusätzliche Vorteile aufgrund der   Nadelführung   und der möglichen Einflussnahme auf die Nadelführung durch eine Verlagerung der Drehachse 13 der Schwinge 12 oder der Anlenkachse 14 entlang der Schwinge 12 ergeben. 



  

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett und mit einer Vliesführung aus einer dem Nadelbett gegenüberliegenden Stichunterlage und einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett vorgesehenen Abstreifer, wobei die Stichunterlage, der Abstreifer und das Nadelbett im Nadelbereich einen gegenüber einem Auslaufab- schnitt geneigten Einlaufabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage (4), der Abstreifer (5) und das Nadelbett (2) zwischen ihren Ein- und Auslaufabschnitten (16,17) jeweils einen in diese Abschnitte (16, 17) stetig übergehenden, ebenfalls im Nadelbereich liegenden Mittelab- schnitt (18) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage (4), der Abstreifer (5) und das Nadelbett (2) eine sich über den Nadelbereich der Einlauf-, Mittel- und Auslaufabschnitte (16, 17,18) erstreckende stetige Krümmung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage (4) eine über den Nadelbereich konstante Krümmung aufweist, der Abstreifer (5) aber im Sinne eines stetig in seiner lichten Weite abnehmenden Führungsspaltes in Vliesdurchlaufnchtung zunehmend stärker <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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