AT402U1 - Isolierter behaelter, insbesondere warmwasserspeicher - Google Patents

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AT402U1
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Austria Email Waermetech Gmbh
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Description

AT 000 402 Ul
Die Erfindung betrifft einen isolierten Behälter, insbesondere einen Warmwasserspeicher, umfassend zumindest eine Schicht aus einem wärmeisolierenden Material, beispielsweise Schaumstoff, außerhalb der eigentlichen Behälterwandung.
In letzter Zeit nimmt die Wichtigkeit der Trennbarkeit von Produkten in Gruppen von gleichartigen Materialien immer mehr zu. Sowohl für die umweltgerechte Entsorgung als auch für die Wiederverwertung verschiedener Materialien ist es erforderlich, die Produkte derart herzustellen und zu konstruieren, daß unterschiedliche Materialien rasch und einfach voneinander zu trennen sind. In vielen Bereichen soll diese Trennung der Materialien auch bereits vom Benützer zuhause durchgeführt werden können.
Ein Beispiel für wiederverwertbare Geräte aus sehr unterschiedlichen Materialien sind isolierte Behälter, insbesondere Warmwasserspeicher für private oder öffentliche Gebäude oder die Industrie. Hier ist ein Kessel aus zumeist metallischen Werkstoffen, vorzugsweise Stahl, von zumindest einer Schicht aus (wärme-)isolierendem Material, beispielsweise Schaumstoff, umgeben und allenfalls von einer zusätzlichen Deckschicht, für Haushaltsgeräte meist aus einem Metallmantel bestehend, für industrielle Bereiche manchmal auch nur durch eine zusätzliche dünne Kunststoffhaut gebildet, umgeben. Während der Außenmantel relativ einfach von der Isolierung abgenommen werden kann, bereitet es meist Schwierigkeiten, die um den Kessel herum angebrachte, vorzusweise geschäumte Isolierschicht zu entfernen. Dies ist trotz Besprühen des Kessels mit einem Trennmittel vor dem Schäumen sehr aufwendig und langwierig.
Es war nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der rasch und einfach und ohne spezielle Werkzeuge oder Hilfsmittel in sortenreine Gruppen von Materialien trennbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Behälter erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zumindest ein flexibles und an der Behälterwandung unterhalb des isolierenden Materials anliegendes Element höherer Festigkeit als jener des isolierenden Materials, welches flexible Element sich über einen Großteil zumindest einer Dimension des Behälters 2 AT 000 402 Ul erstreckt. Damit ist durch Nach-außen-ziehen des oder jedes Elementes der im wesentlichen einstückige Mantel aus isolierendem Material über zumindest einen Teilbereich seiner Fläche und über seine gesamte Dicke von der Behälteraußenwandung her durchtrennbar, womit das Abnehmen des Isoliermantels wesentlich erleichtert und schneller durchführbar ist. Bei standardmäßig vorgesehenem Trennmittel ist also der Isoliermantel leicht vollständig vom Kessel entfembar.
Zwei flexible Elemente können vorzugsweise einander gegenüberliegend von einem Pol des Behälter zum anderen Pol verlaufen und derart beim Abziehen das isolierende Material in zwei Halbschalen trennen, die dann ohne weitere Schwierigkeiten vom Kessel abgenommen werden können. Je nach Bedarf könnten auch noch mehr flexible Elemente über den Umfang des Behälters verteilt von einem Pol zum anderen verlaufen und nach Abziehen den Isoliermantel in getrennte Stücke ähnlich "Orangenspalten" aufteilen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei flexible Elemente einander überschneidend vorgesehen, die jedoch immer eines radial bezüglich des Behälterzentrums außerhalb des anderen verlaufend, an der Behälterwandung anliegen. Bei dieser Variante ist eine relativ einfache Handhabung mit lediglich zwei nacheinander abzuziehenden Elementen gegeben, die aber aufgrund ihrer Überschneidung das isolierende Material in leicht vom innneren Kessel abnehmbare Teilstücke auftrennen.
Vorteilhafterweise ist das oder jedes flexible Element an einem Ende am Behälter allenfalls lösbar befestigt, wodurch eine sichere und auch einfache Handhabung gewährleistet ist.
Der sicheren und einfachen Handhabung bei der Auftrennung des Isoliermantels dient auch das weitere Erfindungsmerkmal, daß das oder jede flexible Element an seinem, dem am Behälter befestigten Ende gegenüberliegenden Ende einen allenfalls als Handgriff, Ring, Öse od. dgl. ausgeführten Abschnitt aufweist oder lösbar damit versehen ist, wobei dieses Ende bzw. der Handgriff, Ring, Öse od. dgl. vorzugsweise außerhalb des isolierenden Materials liegt. Dieser Handgriff od. dgl. vermindert die Verletzungsgefahr 3 AT 000 402 Ul und erleichtert das Ergreifen und Halten des flexiblen Elementes während des Abziehens und Auftrennens des isolierenden Materials.
Vorteilhafterweise ist das oder jedes flexible Element durch einen Stahldraht gebildet. Dieses Material ist trotz seiner Flexibilität zur Anpassung an die Behälterformen sehr reißfest, sodaß ziemlich alle gebräuchlichen Isoliermaterialien damit auseinandergetrennt werden können. Allenfalls kann der Stahldraht auch noch mit Oberflächenstrukturen zur Verbesserung der Schneidwirkung versehen sein.
Andererseites kann das oder jedes flexible Element durch einen Kunststoffstreifen oder eine Kunststoffschnur gebildet sein, wobei dann die Korrosionsgefahr verhindert ist und daröberhinaus aufgrund des billigeren Materials auch eine wirtschaftlichere Fertigung des gesamten Produktes gegeben ist.
Zum Schutz der Isolierschicht ist das isolierende Material von zumindest einer weiteren Lage, beispielsweise einem abziehbaren Stahlmantel, umgeben.
Einen sehr großen Bereich mit nur einem auftrennenden Element bei gleichzeitiger Erzielung leicht abnehmbarer Teilstücke des Isoliermantels kann man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, wenn ein flexibles Element in schraubenförmigen Windungen entlang einer Achse des Behälters vorgesehen ist.
Eine weiter Verbesserung des zuvor genannten Effektes erhält man, wenn ein zusätzliches, zweites flexibles Element im wesentlichen gerade entlang der Achse des Behälters vorgesehen ist, entlang derer das erste flexible Element in schraubenförmigen Windungen verläuft. Dadurch wird der vom ersten Element schraubenförmig zerteilte Mantel aus isolierenem Material auch noch einmal der Länge nach aufgetrennt, wodurch ganz einfach abnehmbare, auf einer Seite offene Ringe entstehen.
In der nachfolgenden Beschreibung soll anhand eines Ausführungsbeispieles für zwei Varianten von Warmwasserspeichern die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten 4 AT 000 402 Ul
Zeichnung näher erläutert werden.
Dabei zeigt die Fig. 1 einen Standspeicher im Querschnitt, Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Elektro-Hangespeicher und Fig. 4 ist eine Ansicht des Speichers der Fig. 3 von unten.
In Fig. 1 ist ein Standspeicher dargestellt, dessen Fassungsvermögen im Bereich zwischen 200 und 5001, für industriellen Bedarf auch noch darüber liegen kann. Der Speicher besteht aus einem inneren Kessel 1, der vorzugsweise emailliert ist. Allenfalls sind auch andere Beschichtungsmöglichkeiten oder Werkstoffe möglich. An verschiedenen Stellen sind Anschlußstutzen 2 für Kaltwasserzu- und Warmwasserableitungen bzw. für die verschiedenen Einbauten des Speichers, wie beispielsweise Heizeinheit, Temperaturfühler u. dgl., vorgesehen. Der Kessel 1 ist von einem Mantel 3 aus wärmeisolierenden Material umgeben, wobei dieser Mantel vorzugsweise durch Ausschäumen mit meist PU-Schaum hergestellt wird. Zwischen Außenfläche des Kessels 1 und Innenfläche des Isoliermantels 3 kann eine vor dem Aufschäumen der Isolierschicht aufgesprühte Lage eines Trennmittels vorgesehen sein, die das spätere Abnehmen des isolierenden Materials 3 erleichtert.
Von einem oberen Anschlußstutzen 2, vorzugsweise dem am oberen Pol des Speichers ansetztenden Warmwasser-Rohr, an welcher er mit einem Ende 6 befestigt ist, verläuft ein erster Stahldraht 4, allenfalls auch eine reißfeste Kunststoffschnur od. dgl., entlang der Höhe des Kessels 1 an dessen Außenwandung anliegend bis zum unteren Pol des Kessels 1, vorzugsweise der Wasserablaßöffnung. Dieses freie Ende des flexiblen Elementes 4 ist mit einer Öse 7 od. dgl. versehen, die vorzugsweise über die Dicke des isolierenden Materials 3 hinausragt und von außen zugänglich ist. Die Öse 7 oder die gleichartige Einrichtung zum leichteren Ergreifen und Halten des Stahldrahtes 4 kann aus dem gleichen Material wie dieser oder auch aus Kunststoff angefertigt sein.
Ein zweiter Stahldraht 5 ist, den ersten Stahldraht übergreifend, von einer Befestigungsstelle seines ersten Endes 6, welche Befestigungsstelle vorzugsweise ebenfalls 5 AT 000 402 Ul am oberen Ende des Kessels 1 liegt, schraubenförmig verlaufend über die gesamte Höhe des Kessels 1 gewickelt. Der zweite Draht 5 überkreuzt dabei den ersten Draht 4 mit einem relativ großen Winkel nahe 90*. Auch das untere Ende des zweiten Drahtes 5 ist mit einer Öse 7 od. dgl. versehen, die vorzugsweise über die Dicke des isolierenden Materials 3 hinausragt und von außen zugänglich ist. Beide Drähte 4, 5 sind vorzugsweise ca. 0,5 mm dick und können allenfalls noch die Schneidwirkung erhöhend bearbeitet sein oder entsprechende Oberflächenstrukturen ähnlich einer Bandsäge aufweisen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Kunststoffschnüre oder dgl. bei Verwendung als flexibles Element zum Schneiden des Isoliermaterials.
Nach dem Abnehmen eines allfälligen unzertrennbaren Außenmantels bzw. einer Außenhaut 8 wird zum Abnehmen des Isoliermantels 3 nacheinander der Draht 5 und dann der Draht 4 an der Öse 7 ergriffen und vom Kessel 1 weg abgezogen. Dabei durchschneiden die Drähte 4, 5 das Isoliermaterial 3 und zerteilen dieses über die gesamte Dicke des Materials 3 in leicht abnehmbare Segmente.
Eine ähnliche Ausführung für einen kleineren Warmwasserspeicher, einen Elektro-Hängespeicher mit Fassungsvermögen typischerweise zwischen 50 und 200 1, zeigen die Fig. 3 und 4. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch hier sind zwei Stahldrähte 4, 5 od. dgl. in gleicher Weise wie in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläutert vorgesehen.
Der Mantel 3 aus isolierendem Material ist in vielen Fällen noch durch eine Außenhaut 8, beispielsweise eine beschichtete Metallhülle, umgeben. Diese kann nach Abnehmen der verschiedenen Anbauten und noch vor dem Abziehen der Drähte 4, 5, speziell im Falle der Beschichtung mit einem Trennmittel, leicht von der Isolierschicht 3 abgezogen werden. Manchmal ist das isolierende Material 3 anstelle von einer Metallumhüllung 8 lediglich von einer dünnen Kunststoffhaut umgeben, welche dann vorzugsweise nicht vor dem Zertrennen des Isoliermantels 3 abgenommen sondern von den Drähten 4, 5 zusammen mit dem isolierenden Material zerschnitten und abgenommen wird. 6

Claims (9)

  1. AT 000 402 Ul Ansprüche: 1. Isolierter Behälter, insbesondere Warmwasserspeicher, umfassend zumindest eine Schicht aus einem isolierenden Material, beispielsweise Schaumstoff, außerhalb der eigentlichen Behälterwandung, gekennzeichnet durch zumindest ein flexibles und an der Behälterwandung unterhalb des isolierenden Materials (3) anliegendes Element (4, 5) höherer Festigkeit als jener des isolierenden Materials, welches Element (4, 5) sich über einen Großteil zumindest einer Dimension des Behälters (1) erstreckt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Elemente (4, 5) vorgesehen sind und einander überschneidend, jedoch immer eines radial bezüglich des Behälterzentrums außerhalb des anderen verlaufend, an der Behälterwandung anliegen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes flexible Element (4, 5) an einem Ende (6) am Behälter (1) allenfalls lösbar befestigt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jede flexible Element (4, 5) an seinem, dem am Behälter (1) befestigten Ende (6) gegenüberliegenden Ende einen allenfalls als Handgriff, Ring, Öse od. dgl. (7) ausgeführten Abschnitt aufweist oder lösbar damit versehen ist, wobei dieses Ende bzw. der Handgriff, Ring, Öse od. dgl. (7) vorzugsweise außerhalb des isolierenden Materials (3) liegt.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes flexible Element (4, 5) durch einen Stahldraht gebildet ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes flexible Element (4, 5) durch einen Kunststoffstreifen oder eine Kunststoffschnur gebildet ist. 7 AT 000 402 Ul
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (3) von zumindest einer einer weiteren Lage, beispielsweise einem abziehbaren Stahlmantel (8), umgeben ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element (5) in schraubenförmigen Windungen entlang einer Achse des Behälters (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, zweites flexibles Element (4) im wesentlichen gerade entlang der Achse des Behälters (1) vorgesehen ist, entlang derer das erste flexible Element (5) in schraubenförmigen Windungen verläuft. 8
AT48794U 1994-12-14 1994-12-14 Isolierter behaelter, insbesondere warmwasserspeicher AT402U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289646A2 (de) * 1987-05-07 1988-11-09 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH Temperierbarer Tankcontainer
EP0565782A1 (de) * 1992-04-15 1993-10-20 FILIBERTI S.p.A. Elliptischer Behälter für warmes Wasser in Hausanlagen
EP0603895A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-29 CIB S.r.l. Isolationssystem

Patent Citations (3)

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