DE3127747A1 - Staffel zum haltern von mit einem steckstift versehenen metallkleinteilen beim oberflaechenbehandeln - Google Patents

Staffel zum haltern von mit einem steckstift versehenen metallkleinteilen beim oberflaechenbehandeln

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DE3127747A1
DE3127747A1 DE19813127747 DE3127747A DE3127747A1 DE 3127747 A1 DE3127747 A1 DE 3127747A1 DE 19813127747 DE19813127747 DE 19813127747 DE 3127747 A DE3127747 A DE 3127747A DE 3127747 A1 DE3127747 A1 DE 3127747A1
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Gustav 6969 Hainstadt Erhardt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 32 703 Bezeichnung: Staffel zum Haltern von mit einem Steckstift versehenen Metallkleinteilen beim Oberflächenbehandeln Staffel zum Haltern von mit einem Steckstift versehenen Metallkleinteilen beim Oberflächenbehandeln Die Erfindung betrifft eine Staffel zum Haltern von mit einem Steckstift versehenen Metallkleinte ilen unter elektrischer Kontaktgabe beim Oberflächenbehandeln mit Anwendung eines elektrischen Feldes mit Aufnahmen für die einzelnen Steckstifte, die entsprechend der Größe der zugehörigen Kleinteile mit Abstand auf die Staffel verteilt angeordnet sind.
  • Bei den in Frage stehenden Metallkleinteilen handelt es sich um Scheiben, Knöpfe, Ornamentelemente und dergleichen, deren Steckstift im allgemeinen zur Montage des fertigen Kleinteils dient und in aller Regel fertig montiert verdeckt ist, so daß es zweckmäßig ist, dieses Kleinteil bei der Oberflächenbehandlung am Steckstift zu haltern, weil dort durch die aufliegende Halterung verursachte Mängel der Oberflächenbehandlung am wenigsten nachteilig sind. Bei der Oberflächenbehandlung unter Anwendung eines elektrischen Feldes kann es sich um elektrolytische Verfahren, zum Beispiel Galvanisieren, elektrolytisches Glänzen, oder um anodisches Oxydieren handeln. Es kann sich auch um in Normalatmosphäre durchzuführenden Verfahren, wie zum Beispiel um das Aufsprühen von Lack oder Farbe handeln. Anodische Oxydation von Aluminium wird auch Eloxieren genannt und im sogenannten Eloxierbad durchgeführt.
  • Man hat für eine solche Staffel Matten mit Löchern oder Gewindelöchern vorgesehen, in die die Steckstifte, wenn sie glatt sind, eingesteckt beziehungsweise wenn sie Gewindestifte sind, eingeschraubt werden. Das ist umständlich in der Handhabung und auch aufwendig bei der Herstellung der Staffel. Eine solche Staffel besteht wegen der erforderlichen elektrischen Kontaktgabe aus stromleitendem Metall und, um unerwünschte metallische Spannungsgefälle zu vermeiden, vorzugsweise aus einem gleichen oder ähnlichen Metall wie die Metallkleinteile. Die Folge ist, daß die Staffel bei der Oberflächenbehandlung mitbehandelt wird und dadurch an ihrer Oberfläche nicht mehr kontaktgeben ist, so daß sie, wenn man sie nicht nur einmal verwenden will, für die Wiederverwendung gereinigt werden muß. Die Einmalverwendung verbietet sich bei den bekannten, aufwendig gestalteten Staffeln und die Wiederverwendung bedingt erheblichen Reinigungsaufwand, der verbunden ist mit Materialabtrag, wodurch die Passungen der Aufnahmen mit der Zeit unbrauchbar werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staffel der eingangs genannten Art einfacher so auszugestalten, daß sie auch leicht zu handhaben ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgeflecht vorgesehen ist mit langgestreckten Schlaufen, die als Aufnahme dienen und durch je zwei Drahtabschnitte gebildet sind, die sich mit Abstand zueinander in Längsrichtung der zugehörigen Schlaufe erstrecken und durch gegenseitige Verdrillung an beiden Schlaufenenden fixiert sind.
  • Ein solches Drahtgeflecht ist extrem billig herzustellen, so daß man eine Einmalverwendung wirtschaftlich vertreten kann. Das Drahtgeflecht bietet chemischen Beizflüssigkeiten für das Entfernen eines Auftrages im Falle der Wiederverwendung freien Zugang, so daß der Beizvorgang einfach durchzuführen ist und man einige Male wiederholt die Staffel verwenden kann, solange die Drahtstärke trotz des beim Beizen unvermeidlichen Abtrags noch ausreicht.
  • Die Steckstifte lassen sich, bedingt durch die Verfederung der Schlaufen, leicht in diese einstecken und wieder herausnehmen.
  • Die Fixierung der Steckstifte in den Schlaufen kann man noch begünstigen dadurch, daß eine Schlaufe an ihrem einen, vorzugsweise dem unteren Ende enger ist als der Querschnitt des zugehörigen Steckstiftes und auf diesen federelastisch aufspreizbar ist.
  • In einem solchen Fall kann man die Schlaufe durch kräftiges Aufdrücken des Steckstiftes beim Einschieben desselben aufspreizen. Das ist nicht nötig, wenn eine solche Schlaufe an ihrem anderem, vorzugsweise oberen Ende weiter ist als der Querschnitt eines zugehörigen Steckstiftes.
  • Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar beim Eloxieren von Kleinteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. In einem solchen Fall wird zweckmäßig, um elektrolytische Spannungen zu vermeiden, ein Drahtgeflecht aus Aluminiumdraht angewendet, der, damit er die nötige Steifigkeit und Federelastizität hat, zweckmäßig hartgezogen ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht ein aus zwei Drähten gebildeter Schlaufenstrang ist, der auf seine Länge verteilt mehrere Schlaufen mit verdrillten Abschnitten dazwischen aufweist.
  • Einen solchen Schlaufenstrang kann man maschinell in beliebiger Länge herstellen und bereithalten, um bei Bedarf die gewünschten Staffeln davon abzuschneiden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schlaufen des gestreckten Schlaufenstranges in einer gemeinsamen Schlaufenebene und ein Schlaufenstrang ist in der Länge mehrerer Staffeln auf eine Vorratsbobine aufgerollt, wobei die Schlaufen über eine Krümmungsachse parallel zur Schlaufenebene gekrümmt sind.
  • Eine Reihe solcher Schlaufenstränge können nebeneinander an einem Querträger aufgehängt werden und dann gemeinsam in ein Behandlungsbad getaucht werden. Statt mehrere Schlaufenstränge nebeneinander zu verwenden, kann man auch als Drahtgeflecht ein Maschengewebe vorsehen aus nebeneinander angeordneten Längsdrähten und mit über die ganze Gewebefläche verteilt angeordneten Schlaufen, die sich mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Längsdrähte erstrecken und mit je zwei zugehörigen, verdrillten Abschnitten an beiden Enden, die aus zwei benachbarten Längsdrähten gebildet sind, wobei die Drahtabschnitte an den schlaufenfernen. Enden der verdrillten Abschnitt te vereinzelt sind und im Winkel zueinander von jeweils einem gemeinsamen verdrillten Abschnitt zu zwei verschiedenen verdrillten Abschnitten anderer schlaufen führen.
  • Man kann die mit Hilfe der Staffeln behandelte Kleinteile nach erfolgter Behandlung von den Staffeln abnehmen, man kann sie aber auch an den Staffeln belassen, um sie mit Hilfe der Staffeln geordnet zu lagern und zu transportieren, bis sie dann bei der Weiterverarbeitung aus den Staffeln bei Bedarf herausgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 bis 3 je ein mit einem Steckstift versehenes Metallkleinteil, das eloxiert werden soll, Figur 4 bis 6 abgebrochen je ein Teilstück einer Staffel zum Eloxieren von Kleinteilen aus Figur 1 bis 3, und Figur 7 einen auf eine Vorratsrolle aufgerollten Schlaufenstrang aus Staffelmaterial nach Figur 4.
  • Die Kleinteile 1, 2 und 3 aus Figur 1 bis 3 bestehen aus Aluminium und weisen Steckstifte 4, 5, 6 und 7 auf. An den Steckstiften 4, 5 und 6 werden die Kleinteile an der Staffel gehaltert.
  • Die Staffel gemäß Figur 4 ist ein Schlaufenstrang aus zwei hartgezogenen Aluminiumdrähten 8 und 9, die zu Verdrillungsabschnitten 10, 11, 12 miteinander verdrillt sind und dazwischen zu Schlaufen 13, 14 aufgespreizt sind. Die Schlaufen sind langgestreckt in der durch den Doppelpfeil 15 angezeigten Längsrichtung des Schlaufenstranges. Die Schlaufen erstrecken sich in der mit der Zeichenebene der Figur 4 zusammenfallenden Schlaufenebene und sind so weit, daß-ein zugehöriger Steckstift, zum Beispiel der Steckstift 4, im Querschnitt gerade dicht dazwischenpaßt. Der Steckstift 4 wird unter Aufspreizen der Schlaufe eingeschoben und dann durch die mit Federkraft von außen, wie durch die strichpunktierten Linien 16, 17 in Figur 4 angedeutet, anliegenden Drahtabschnitte stramm gehaltert und nach dem Ende der Oxydierung herausgezogen werden. Die Drahtabschnitte weichen dann infolge der ihnen innewohnenden Federelastizität wieder in die in Figur 4 ausgezeichnet gezeichnete Lage zurück.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist ebenfalls ein Schlaufenstrang aus zwei Aluminiumdrähten 20, 21 vorgesehen mit Verdrillungsabschnitten 22, 23, 24 und dazwischengelegenen Schlaufen 25, 26. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem aus Figur 4 nur durch die besondere Form der Schlaufen 25, 26, die an ihrem unteren Ende 27, 28 etwas enger sind als der Querschnitt eines zugehörigen Steckstiftes 5, so daß sie bei eingesetztem Steckstift, wie durch die strichpunktierten Linien 28, 29 angezeigt, etwas gespreizt sind. Im oberen Ende 30 dagegen ist die Öffnung der Schlaufe 25 wesentlich größer, so daß der Steckstift 5, wie gestrichelt angedeutet, bequem eingeführt werden kann. Der Steckstift wird im oberen Bereich in die Schlaufe eingeführt und dann in Pfeilrichtung 31 nach unten in den engeren Bereich geschoben und dort federelastisch festgehalten. Herausgenommen wird er auf dem umgekehrten Wege.
  • Nach Figur 6 ist die Staffel ein Maschengewebe 48 aus mehreren Längsdrähten, deren Längsrichtung durch den Doppelpfeil 49 angezeigt ist. Über das Maschengewebe 48 sind Längsschlaufen 50 bis 58 gleichmäßig verteilt. Die Längsrichtung der Schlaufen entspricht dem Doppelpfeil 49. An beiden Enden einer jeden Schlaufe befinden sich zwei Verdrillungsabschnitte, zum Beispiel die Verdrillungsabschnitte 60, 61 an den beiden Enden der Schlaufe 50. Am schlaufenfernen Ende der Verdrillungsabschnitte sind die an dem betreffenden Verdrillungsabschnitt austretenden Drahtabschnitte, zum Beispiel die Drahtabschnitte 63, 64, vereinzelt und führen zu anderen Verdrillungen 65, 66 mit jeweils anderen, benachbarten Längsdrähten. Der Verdrillungsabschnitt 61 ist gebildet aus den Längsdrähten 40 und 41, während der Verdrillungsabschnitt 66 aus den Längsdrähten 41 und 42 gebildet ist.
  • Die Schlaufen 50 bis 58 sind in Figur 6 so gezeichnet wie die Schlaufen aus Figur 4 und sind wie im Text zu Figur 4 beschrieben bemessen. Sie können aber auch wie die Schlaufen aus Figur 5 ausgebildet und bemessen sein. Alle Schlaufen aus Figur 6 erstrecken sich in einer gemeinsamen Schlaufenebene, die mit der Zeichenebene der Figur 6 zusammenfällt, so daß die Einschubrichtung für die zugehörigen Steckstifte immer senkrecht auf der Zeichenebene steht.
  • Es sind auch andere Formen der Schlaufen möglich.
  • Für das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 werden in der nachfolgenden Tabelle Abmessungen angegeben. Diese Abmessungen stehen in der ersten Spalte. In den nachfolgenden Spalten stehen die Abmessungen von abgeänderten Ausführungsbeispielen, die sich gegenüber der Darstellung aus Figur 4 nur durch die Angaben aus der Tabelle unterscheiden. Die Abänderung 3 aus der Tabelle dient ebenfalls zum Eloxieren und die Abänderungen 1 und 2 dienen zum Galvanisieren oder elektrolytischen Glänzen. Alle Ausführungsformen, also die nach Figur 4 und die Abänderungen 1 bis 3, können auch für andere Anwendungszwecke dienen, zum Beispiel zum Lackaufsprühen oder Farbaufsprühen mit Unterstützung eines elektrischen Feldes.
  • TABELLE
    Ausführungs- Abänderungen
    beispiel Figur 4 1 2 3
    Material der Hart- Eisen Kupfer Hart-
    Drähte 8 und 9 aluminium Eisen Kupfer aluminium
    Stärke der
    Drähte 8und 9 1,0 mm 1,5 mm 2,0 mm 3,0 mm
    Schlaufenlänge 25 mm 30 mm 20 mm 60 mm
    gem. Doppel-
    pfeil 70
    weiteste Schlau-
    fenöffnung der
    leeren Schlaufe 4,0 mm 4,5 mm 2,5 mm 8,0 mm
    gem. Doppelpfeil
    71
    Zahl der Verdril-
    lungen in einem 4 3 4 4
    Verdrillungsab-
    schnitt 10,11,12
    Vorgesehen für Aluminium Eisen Eisen Aluminium
    Kleinteile aus
    Vorgesehen für
    Steckstifte mit
    einem Durchmesser 4,2 - 6 mm 5 - 7 mm 3 - 5 mm 10 - 18 mm
    von
    Die Schlaufenstränge nach Figur 4 und 5 können sehr lang hergestellt werden, so daß man davon die für eine Staffel benötigte Länge jeweils abschneiden kann. Zur Lagerung und zum Transport können sie auf eine Bobine 80 aufgerollt werden. Dabei wickelt man den Schlaufenstrang 81 zweckmäßig so auf, daß die Achse mit der unvermeidlichen Krümmung parallel zur Schlaufenebene liegt.
  • Dann liegen die Schlaufen, wie in Figur 7 angedeutet, flach zum Umfang der Wicklung 82. Die abgenommenen, als Staffel dienenden Abschnitte werden dann vor Benutzung gegen diese Krümmung geradegerichtet.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche lo Staffel zum Haltern von mit einem Steckstift versehenen Metallkleinteilen unter elektrischer Kontaktgabe beim Oberflächenbehandeln mit Anwendung eines elektrischen Feldes mit Aufnahmen für die einzelnen Steckstifte, die entsprechend der Größe der zugehörigen Kleinteile mit Abstand auf die Staffel verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgeflecht (Fig. 4 bis 6 ) vorgesehen ist mit langgestreckten Schlaufen ( 13, 25, 50 ), die als Aufnahme dienen und durch je zwei Drahtabschnitte ( 16, 17 ... ) gebildet sind, die sich mit Abstand zueinander in Längsrichtung der zugehörigen Schlaufe ( 13 ) erstrecken und durch gegenseitige Verdrillung an beiden Schlaufenenden fixiert sind.
  2. 2 0 Staffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlaule ( 25 ) an ihrem einen, vorzugsweise dem unteren Ende enger ist als der Querschnitt des zugehörigen Steckstiftes ( 5 ) und auf diesen federelastisch aufspreizbar ist.
  3. 3. Staffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlaufe ( 25 ) an ihrem anderen, vorzugsweise oberen Ende weiter ist als der Querschnitt eines zugehörigen Steckstiftes ( 5 )
  4. 4. Staffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Oxydieren von Kleinteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierung das Drahtgeflecht ( Fig. 4 bis 6 ) aus hartgezogenem Aluminiumdraht besteht.
  5. 5. Staffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht ( Fig. 4, 5 ) ein aus zwei Drähten gebildeter SchlauSenstrang ist, der auf seine Länge verteilt mehrere Schlaufen ( 13, 14 ) mit verdrillten Abschnitten ( 10, 11, 12 ) dazwischen aufweist,
  6. 6. Staffel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen ( 13, 14 ) des gestreckten Schlaufenstranges ( Fig. 4 sich in einer gemeinsamen Schlaufenebene erstrecken und daß ein Schlaufenstrang in der Länge mehrerer Staffeln auf eine Vorratsbobine ( 80 ) aufgerollt ist, wobei die Schlaufen über eine Krummungsachse parallel zur Schlaufenebene gekrümmt sind.
  7. 7. Staffel nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht ein Maschengewebe ( 48 ) ist aus nebeneinander angeordneten Längsdrähten ( 40 bis 47 ) und mit über die ganze Gewebefläche verteilt angeordneten Schlaufen ( 50 bis 58 ), die sich mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Längsdrähte ( 40 bis 47 ) erstrecken und mit je zwei zugehörigen, verdrillten Abschnitten ( 60, 61 ... ) an beiden Enden, die aus zwei benachbarten Längsdrähten gebildet sind, wobei die Drahtabschnitte ( 63, 64 ) an den schlaufenfernen Enden der verdrillten Abschnitte vereinzelt sind und im Winkel zueinander von jeweils einem gemeinsamen verdrillten Abschnitt ( 61 ) zu zwei verschiedenen verdrillten Abschnitten ( 65, 66 anderer Schlaufen führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852023A1 (fr) * 2003-03-07 2004-09-10 Foin Ets Procede de coloration d'une nappe en cotte de mailles, dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede et article realise en cotte de mailles colore par cette mise en oeuvre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2852023A1 (fr) * 2003-03-07 2004-09-10 Foin Ets Procede de coloration d'une nappe en cotte de mailles, dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede et article realise en cotte de mailles colore par cette mise en oeuvre

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