AT40221B - Fadenwechseleinrichtung an Stickmaschinen. - Google Patents

Description

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  Fadenwechseleinrichtung an   Strickmaschinen.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fadenwechseleinrichtung an   Stickmaschinen   bei welcher nach Durchschneiden der Fäden der ersten Serie die Enden derselben, alle gleichzeitig 
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 Spulen und Spannvorrichtung. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand. der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform unter Weglassung der zur Erkenntnis der Erfindung nicht nötigen Teile dargestellt und zeigt : Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Vertikalschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht derselben. Fig. 4-17 zeigen einzelne Teile derselben in verschiedenen Arbeitsstellungen zueinander. 
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   12 ist eine   ire höhe   durch nicht dargestellte Mittel verschiebbare Schiene, in der Drehkörper 13 sitzen und zwar wechselständig zu den Ösen 6,7. Die Drehkörper besitzen Schneckenräder 14, in welche eine gemeinsame Schnecke 15 eingreift, die durch nicht dargestellte Mittel drehbar ist. Ferner besitzen die Drehkörper oben eine achsiale   Ausnehmung     16,   einen breiten horizontalen Schlitz 17, einen vertikalen   18,   einen Wulst 19, an der oberen Kante des Schlitzes 17 und einen Wulst   20,   der in einen Hacken 21 ausläuft an der oberen Kante des   Drehkörpers.   



   22 ist eine durch nicht gezeichnete Mittel vertikal bewegbare Schiene senkrecht oberhalb   der Schiene 12.   In dieser sind Röhrchen 2J oberhalb der Ausnehmungen16 und kleineren Durchmessers als diese fest. In diesen führen sich mit je einer Platte 24 verschiebbare Stempel 25. Je   eine Feder   26 zieht die Platte 24 gegen das untere Ende der Röhrchen 23. An der Schiene 22 ist eine Winkelschiene 27 verschiebbar gelagert. Letztere besitzt um an der Schiene 22 feste Schrauben 29 greifende Winkelschlitze 28, welche bei horizontalem Zug an der Schiene 27 zugleich   eine Vertikalbewpgung derselben hervorrufen.

   Der horizontale Schenkel   der Winkelschiene ruht auf den Stempeln 25. 30 ist eine Schiene, welche in Schlitzen 31 des Gestelles 32 (Fig. 2) unter   Veränderung   ihres horizontalen Abstandes von den Schienen 4 und 5 durch nicht gezeichnete   Mitte) verschiebbar ist.   In dieser Schiene 30 ist   längsverschiebbar   eine Schiene 33 gelagert, in 
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 welche den   Stempeln. 34 zuliegend eine der   Anzahl der Stempel entsprechende Anzahl von Nasen 39 besitzt. 



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende : A lle Teile mit Ausnahme der Klappen 10, 11, welche die   Ösen   6 und 7 freigeben, befinden 
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     Hierauf bewegt sich   die Schiene 30, deren Teile die Stellung haben, in welcher sie in Fig. 2   exen'hnet smd, ttach   vorn und verschiebt sich aus der Lage in Fig. 4 und 5 seitlich in die der 
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 wieder etwas herunter und die Schiene 5 wieder nach oben, so sind die weissen und die roten Fäden aneinandergeknüpft. Sind nun die weissen Fadenenden aufgesteckt, so beginnt die Stickerei mit roten Fäden. 



   Zur Erzielung der einzelnen Bewegungen werden in der Technik   bekannte Mitte ! wie Hub-   scheiben, Kurvenscheiben u.   dgl. m. verwendet,   
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fadenwechseleinrichtung an Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass nach Durch-   schneiden der Fäden der   ersten   Fadenserie alle   Enden dieser Fäden gleichzeitig mit den Enden der Fäden der zweiten Fadenserie selbsttätig verbunden werden, bevor sie zur Fadenspannvorrichtung gelangen.

Claims (1)

1. 2. Fadenwechseleinrichtung an Stickmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung zur Festklemmung je zweier Enden der zu verknüpfenden Fäden, durch eine Drehvorrichtung zur Drehung von Schlaufen aus den zu verknüpfenden Fadenenden und durch eine Zugvorrichtung zum Durchziehen der Enden der zu verknüpfenden Fäden durch die Schlaufen. EMI2.2 wulst (19) an der oberen Kante des horizontalen Schlitzes und einen in einen Hacken (21) aus- laufenden Wuist ) an der oberen Drehkurperkante besitzen.

   7. Fadenwechseleinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.3