AT401583B - Verfahren und vorrichtung zum einschalten von uhren - Google Patents

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Ingangsetzen mehrerer Uhren, die durch Verstellen eines Betätigungsorganes der Uhr, Insbesondere der Krone der Uhr, in Gang gesetzt werden können. Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung, die zum Durchführen des Verfahrens verwendet werden kann. 



   Häufig stellt sich das Problem mehrere Uhren so in Gang zu setzen, dass diese genau synchron gehen. 



  Dies ist beispielsweise bei Uhrenherstellern der Fall oder wenn es erforderlich ist, dass mehrere Uhren genau synchron gehen, damit an unterschiedlichen Orten genau die gleiche Zeit angezeigt wird, so dass beispielsweise an unterschiedlichen Orten zu bestimmten Zeiten auszuführende   Tätigkeiten tatsächlich   genau zu der vorgesehenen Zelt aufgenommen   undioder   ausgeführt werden. 



   Bisher war das Synchronisieren mehrerer Uhren eine aufwendige Tätigkeit, die von der Genauigkeit, mit der die Person arbeitet, welche die Uhren In Gang setzt, abhängig war. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem mehrere Uhren gleichzeitig in Gang gesetzt werden können, ohne dass es dabei auf die Genauigkeit, mit der eine Person arbeitet, ankommt. 



   Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch, dass alle In Gang zu setzenden Uhren bel ausgeschaltetem Gangwerk auf die Zeit eingestellt werden, zu der die Uhren in Gang zu setzen sind, dass die das Ingangsetzen der Uhren bewirkenden Betätigungsorgane, Insbesondere die Kronen der Uhren, gleichzeitig betätigt werden, indem eine Relativbewegung zwischen auf die   Betätigungsorgane   der Uhren einwirkenden Betätigungsstiften und den Uhren ausgeführt wird. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren und den bevorzugten Ausführungsformen desselben gemäss den Unteransprüchen 2 bis 5 werden die in Gang zu setzenden Uhren genau zur gleichen Zelt gestartet, so dass diese auch genau synchron gehen. 



   Die für das Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens bevorzugt eingesetzte Vorrichtung ist durch eine Halterung, an der die In Gang zu setzenden Uhren festgelegt werden, durch Betätigungsstifte, von welchen je einer dem jeweiligen Betätigungsorgan, insbesondere der Krone, der in Gang zu setzenden Uhren zugeordnet   1St,   und durch einen Antrieb zum Ausführen einer Relativbewegung zwischen den Betätigungsstiften und der Halterung für die Uhren gekennzeichnet. 



   Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 8 bis 20. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und der   erfindungsge-   mäss vorgeschlagenen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung und einer Vorrichtung der Erfindung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens In Draufsicht und Fig. 2 teilweise geschnitten eine Seitenansicht zu Fig. 1. 



   Eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ingangsetzen von mehreren Uhren 3 besteht aus einer Grundplatte 1 und einer Halterung für die Uhren in Form einer Platte   2,   an der die in Gang zu setzenden Uhren 3 angebracht werden. 



   Die Platte 2 ist an Ihren beiden Längsseitenrändern in Richtung des Doppelpfeiles 4 linear verschiebbar geführt. Hiezu sind an der Grundplatte 1 über Steher 5 genutete Führungsrollen 6 frei drehbar gelagert, die in sich an den Längsseitenrändern der Platte 2 vorgesehene Führungsrippen 7 aufnehmen. 



   Die Platte 2, In der die Uhren 3 angebracht werden, ist mit Hilfe eines Linearmotors, der im gezeigten   Ausführungsbeispiel   ein Druckmittelzylinder 10 ist, der über einen Haltewinkel 11 auf der Grundplatte 1 befestigt ist, verschiebbar. Hiezu ist die Kolbenstange 12 des vorzugsweise doppeltwirkenden Druckmittelmotors 10 (Pneumatikzylinder) auf nicht näher gezeigte Weise mit dem einen Querrand der Platte 2 verbunden
In der Platte 2, die als Halterung für die in Gang zu setzenden Uhren 3 dient, sind nach oben offene Aufnahmenester 15 vorgesehen, die der Aussenkontur der einzuschaltenden Uhren (3) genau angepasst sind, so dass diese In den Aufnahmenestern 15 spielfrei eingesetzt werden können
In jedes Aufnahmenest 15 ragt von unten her durch eine Freistellung 16 ein Betätigungsstift 17.

   Die Betätigungsstifte 17 sind über eine Exzenterschraube an der Grundplatte 1 fix, jedoch in Richtung des Doppelpfeiles 4 verstellbar montiert. Dadurch können die Betätigungsstifte 17 auf die Grösse des Einschaltorgans, beispielsweise der Krone 18 der Uhren 3 und/oder dem Einschalthub der für das Einschalten der Uhren 3 notwendig   1St,   entsprechend eingestellt, d h. justiert werden. 



   Die Betätigung des Linearmotors 10 zum Bewegen der Platte 2 wird von einer Zeitschaltuhr (Wecker- 
 EMI1.1 
 wird geöffnet), so dass der Linearmotor 10 die Platte 2 in Fig. 1 nach links verschiebt, wodurch sich mit der Platte 2 und damit die In Ihr aufgenommenen Uhren 3 gegenüber den fest montierten Betätigungsstiften 17 verschieben. Das Ende des Hubes auf der Platte 2 für das Ingangsetzen der Uhren 3 durch die 

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 Betätigungsstifte 17 (diese wirken auf die Kronen 18 der Uhren 3 ein) erfasst ein (nicht gezeigter) Sensor, der gleichzeitig den Rückhub der Platte 2 (nach rechts in Fig. 1) auslöst, damit diese wieder Ihre Ausgangslage einnimmt. 



   Wie erwähnt, sind die Aufnahmenester 15 der Aussenkontur der in Gang zu setzenden Uhren 3 angepasst. Damit Uhren 3 mit unterschiedlichen Aussenkonturen (Kontur des Uhrengehäuses, Krone, allenfalls vorgesehene Betätigungsknöpfe und Uhrenanstösse zum Befestigen von Uhrarmbändern) in Gang gesetzt werden können, besteht die Möglichkeit Platten 2 vorrätig zu halten, die den jeweils einzustellenden Uhren 3 angepasste Nester 15 aufweisen. 



   Es ist aber auch möglich, den Austausch der ganzen Platte   2,   wozu diese vom Kolben 12 des Druckmittelmotors 10 gelöst und nach dem Lösen der Führungsrollen 6 zum Austausch nach oben abgehoben werden muss, zu vermeiden Hiezu kann die Platte 2 aus zwei Lagen bestehen. Dabei sind In der oberen Lage Aussparungen vorgesehen, die eine Umrissform aufweisen, die der Aussenkontur der jeweils einzustellenden Uhren 3 entspricht. Diese entsprechende eines Satzes von verschiedenen oberen (Teil- ) Platten kann an der unteren Platte wahlweise befestigt werden, so dass ein einfaches Anpassen der   erfindungsgemässen   Vorrichtung an unterschiedliche Uhren 3   möglich   ist
Es besteht auch   die Möglichkeit,   die Aufnahmenester 15 so auszubilden, dass Ihnen, z.

   B. elastische,   Halteeinrichtungen   zugeordnet sind, welche die Uhren 3 in den Aufnahmenestern 15 in einer definierten Lage halten und beispielsweise die Uhren 3 an den dem Betätigungsstift 7 gegenüberliegenden Rand der Aufnahmenester (15) (der in den Zeichnungen rechts liegende Rand) drücken. 



   Wenn das erfindungsgemässe Verfahren unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung gemäss der Erfindung ausgeführt werden soll, wird wie folgt vorgegangen :
Alle einzustellenden Uhren 3 (beispielsweise bis zu 50 Stück) werden von Hand aus auf die Zeit eingestellt, zu der die Uhren in Gang gesetzt werden sollen. Vorzugsweise ist diese Zeit eine leicht einzustellende Zelt, meist eine Stellung der Zeiger der Uhr, in welcher sich diese überdecken. Eine beispielsweise mögliche Zeit ist zwölf Uhr, Null Minuten und Null Sekunden. 



   Die so vorbereiteten Uhren 3 werden bei herausgezogener Krone 18, d. h. bei stillgesetztem Gangwerk in die Aufnahmenester 15 in der Platte 2 eingelegt, auf der Zeitschaltuhr 20 die Zeit eingestellt, zu der das Einschalten der Uhren erfolgen soll (im erwähnten Beispiel zwölf Uhr, Null Minuten, Null Sekunden) und die Zeitschaltuhr 20 in Gang gesetzt. Im gewünschten Zeitpunkt wird über die Zeitschaltuhr 20 angesteuert der Druckmittelmotor 10 beaufschlagt und verschiebt die Platte 2 nach links in Fig. 1, so dass die Betätigungstifte 17 gleichzeitig die Kronen 18 aller Uhren 3, die in der Platte 2 eingesetzt sind und die in Gang gesetzt werden sollen, betätigt. Nach dem Rückbewegen der Platte 2 in ihre Ausgangsstellung können die Uhren 3 aus den Aufnahmenestern 15 entnommen werden und alle gehen genau synchron. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden :
Um mehrere Uhren 3 gleichzeitig in Gang zu setzen, werden die Uhren 3 bei herausgezogener Krone 18 auf eine vorgegebene Zeit, die für alle Uhren gleich ist, eingestellt. Die so vorbereiteten Uhren 3 werden in Aufnahmenester 15 in einer Platte 2 eingelegt. Die Platte 2 ist an einer Grundplatte 1 verschiebbar geführt, so dass die in die Aufnahmenester 15 eingesetzten Uhren 3 relativ zu auf der Grundplatte 1 montierten Betätigungsstiften 17, die an den Kronen 18 der Uhren 3 angreifen, verschoben werden kann. 



  Durch Betätigen eines Linearmotors 10 wird die Platte 2 und damit die in den Aufnahmenestern 15 aufgenommenen Uhren 3 verschoben, so dass die Betätigungsstifte 17 die Kronen 18 aller in der Platte 2 eingesetzten Uhren 3 gleichzeitig betätigen, d. h. die Uhren 3 gleichzeitig in Gang setzen. Um das Einschalten genau zum vorgegebenen Zeitpunkt auszuführen, ist eine, vorzugsweise funkgesteuerte, Zeitschaltuhr 20 vorgesehen, welche bewirkt, dass der Druckmittelmotor 12 die Platte 2 genau im vorgegebenen Zeitpunkt verschiebt. 



  

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum gleichzeitigen Ingangsetzen mehrerer Uhren, die durch Verstellen eines Betätigungsor- ganes der Uhr, insbesondere der Krone der Jhr, in Gang gesetzt werden können, dadurch gekenn- zeichnet. dass alle in Gang zu setzenden Uhren bei ausgeschaltetem Gangwerk auf die Zeit eingestellt werden, zu der die Uhren in Gang zu setzen sind, dass die das Ingangsetzen der Uhren bewirkenden Betätigungsorgane, insbesondere die Kronen der Uhren, gleichzeitig betätigt werden, indem eine Relativbewegung zwischen auf die Betätigungsorgane der Uhren einwirkenden Betätigungsstiften und den Uhren ausgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ingangsetzen der Uhren durch eine Zeltschaltuhr gesteuert wird, welche zu der auf den in Gang zu setzenden Uhren eingestellten Zeit das <Desc/Clms Page number 3> Betätigen der Einschaltorgane der In Gang zu setzenden Uhren auslöst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Gang zu setzende Uhren In eine Halterung eingesetzt werden und dass die Uhren durch Verschieben der Halterung gegenüber einem jeder Uhr zugeordneten Betätigungsstift In Gang gesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Zeigeruh- ren die in Gang zu setzenden Uhren auf eine Zeit eingestellt werden, In der sich der Stunden- und der Minutenzeiger, sowie ein allenfalls vorgesehener Zentralsekundenzeiger überdecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhren auf zwölf Uhr, 00 Minuten und 00 Sekunden eingestellt werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Halterung (2), an der die in Gang zu setzenden Uhren (3) festgelegt werden, durch Betätigungsstif- te (17), von welchen je einer dem jeweiligen Betätigungsorgan, Insbesondere der Krone (18), der in Gang zu setzenden Uhren (3) zugeordnet ist, und durch einen Antrieb (10, 12) zum Ausführen einer Relativbewegung zwischen den Betätigungsstiften (17) und der Halterung (2) für die Uhren (3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) für die Uhren (3) eine Platte ist, in der Aufnahmenester (15) für die Uhren (3) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenester (15) eine der Umnssform der Uhr (3) einschliesslich der von ihr abstehenden Uhrenanstösse, Betätigungsknöpfe u dgl. angepasste Umrissform aufweisen
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) aus zwei Plattenlagen besteht, dass die obere Platte Ausnehmungen entsprechend der Umnssform der in Gang zu setzenden Uhren (3) aufweist und dass die Wände der Ausnehmungen die seitlichen Begrenzungen der Aufnahme- nester (15) für die Uhren bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz oberer Platten mit unterschied- lich geformten Ausnehmungen für die Aufnahme unterschiedlich geformter Uhren (3) vorgesehen ist, wobei je eine obere Platte wahlweise an der unteren Platte der Halterung (2) für die Uhren (3) festlegbar 1St.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) über Führungen (6,7) gegenüber einer Grundplatte (1) der Vorrichtung linear verschiebbar ist, dass die Halterung mit einem Betätigungsantrieb (10, 12) gekuppelt ist und dass an der Grundplatte (1) nach oben durch schlitzförmige Ausnehmungen (16) in der Halterung (2) bis in die Aufnahmenester (15) für die In Gang zu setzenden Uhren (3) ragende Betätigungsstifte (17) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der insbesondere als Platte ausgebildeten Halterung (2) an den Seitenrändern der Halterung (2) angreifende Führungsrollen (6) sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (6) Nutenrollen sind, die an entsprechend gegengleich profilierten Randleiste bzw. Rippen (7) am Rand der Halterung (2) abrollen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10,12) zum Verschieben der Halterung (2) relativ zu den an der Grundplatte (1) angeordneten Betät) gungsst) f- ten (17) ein Druckmittelmotor (10) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) mit den Aufnahmenestern (15) für die Uhren (3) an der Grundplatte (1) ortsfest montiert ist und dass die Betätigungsstifte (17). die von unten durch schlitzförmige Öffnungen (16) in die Aufnahmenester (15) ragen, mit einem Linearmotor z B einem Druckmittelzylinder gekuppelt sind. <Desc/Clms Page number 4>
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstifte (17) auf einer gemeinsamen, gegenüber der Grundplatte (1) linear verschiebbar geführten Platte nach oben weisend montiert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstifte (17) an der Grundplatte (1) durch Exzenterschrauben befestigt sind, so dass sie in Richtung der Bewegung der Tragplatte justierbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Verschiebebewegung der Halterung (2) erfassender Sensor vorgesehen ist, der nach dem für das Einschalten der Uhren (3) erforderlichen Hub ein Rückbewegen der Halterung (2) in ihre Ausgangsstellung auslöst.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen des Druckmittelmo- tors (10) für das Verstellen der Halterung (2) oder der Stifte (17) von einer Zeitschaltuhr (20) ausgelöst wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltschaltuhr (20) über einen Schalter, vorzugsweise einen potentialfreien Kontakt, ein Magnetventil zum Beaufschlagen des als Druckmittelmotor ausgeführten Linearmotors (10) öffnet.
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