AT401415B - Überwurfmutter - Google Patents

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AT401415B
AT401415B AT231594A AT231594A AT401415B AT 401415 B AT401415 B AT 401415B AT 231594 A AT231594 A AT 231594A AT 231594 A AT231594 A AT 231594A AT 401415 B AT401415 B AT 401415B
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ATA231594A (de
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Vaillant Gmbh
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Claims (2)

  1. AT 401 415 B Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwurfmutter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Bekannte derartige Überwurfmuttern weisen einen durchgehenden nach innen vorspringenden Flansch auf und können daher nur von einer Seite auf das Anschlußrohr aufgeschoben werden. Da bei Anschlußrohren sehr häufig auch deren zweite Enden mit Flanschen versehen sind, können diese erst nach dem Aufstecken der Überwurfmutter hergestellt werden, oder aber es muß nach dem Aufstecken der Überwurfmutter auf ein glattes Ende des Anschlußrohres an dieses ein mit einem Flansch versehenes Rohrstück angeschweißt werden. Dadurch ergibt sich jedoch eine relativ aufwendige Herstellung eines Anschlußrohres mit einer Überwurfmutter. Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Überwurfmutter der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die auch über einen Flansch eines Anschlußrohres aufgeschoben werden kann. Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, die Überwurfmutter schräg gegen die Achse des Anschlußrohres geneigt über den Flansch des Anschlußrohres zu schieben. Nach dem Ausrichten der Überwurfmutter in eine annähernd senkrecht zum Anschlußrohr verlaufenden Ebene kommt der nach innen vorspringende Flansch der Überwurfmutter eben an dem Flansch des Anschlußrohres zur Anlage, und die Überwurfmutter kann auf ein Außengewinde eines anzuschließenden Teiles aufgeschraubt werden. Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird das Aufschieben und das Abnehmen der Überwurfmutter auf bzw. von einem mit einem Flansch versehenen Anschlußrohr erleichtert. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Überwurfmutter und Fig.
  2. 2 einen Schnitt durch eine auf ein Anschlußrohr aufgesteckte Überwurfmutter nach der Fig. 1. Die Überwurfmutter 1 ist aus einem im Querschnitt sechseckigen Profil hergestellt und weist eine Gewindebohrung 2 auf, die sich bis zu einem nach innen vorspringenden Flansch 3 erstreckt, dessen verbleibender Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser eines Anschlußrohres 6 ist, auf dem die Überwurfmutter 1 aufschiebbar ist. Dieser Flansch 3 weist drei Ausnehmungen 4 auf, von denen zwei einander diametral gegenüberliegen und die dritte Ausnehmung 4' senkrecht zur Verbindungslinie dieser beiden Ausnehmungen 4 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 2, die einen Schnitt entlang der Linie ll-ll in der Fig. 1 zeigt, ersichtlich ist, hintergreift der nach innen vorspringende Flansch 3 der Überwurfmutter 1 einen durch eine Bördelung hergestellten Flansch 5 eines Anschlußrohres 6, wobei im Bereich der einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 4 des Flansches 3 der Überwurfmutter 1 eine lichte Weite 9 gegeben ist. die geringfügig größer als der Außendurchmesser des Flansches 5 des Anschlußrohres 6 ist. Bei gegenüber der Achse des Anschlußrohres 6 geneigter Überwurfmutter 1 kann diese in Richtung des Pfeiles 7 über den Flansch 5 des Anschlußrohres 6 geschoben werden. Dabei ist jedoch, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist. in der dargestellten Montagelage der Überwurfmutter 1 eine sichere Anlage des nach innen vorspringenden Flansches 3 an dem Flansch 5 des Anschlußrohres 6 sichergestellt. Eine solche Anlage ist in dem von Ausnehmungen 4 freien Anlagebereich 8, wie auch zwischen den Ausnehmungen 4 und somit an drei über den Umfang verteilten Stellen gegeben. Patentansprüche 1. Überwurfmutter (1) mit einer Gewindebohrung (2), deren Innendurchmesser den Außendurchmesser eines Flansches (5) eines Anschlußrohres (6) übersteigt und mit einem nach innen vorspringenden Flansch (3), dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorspringende Flansch (3) der Überwurfmutter (1) mindestens zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen (4) aufweist, in deren Bereich die lichte Weite (9) größer als der Außendurchmesser des Flansches (5) des Anschlußrohres (6) ist. 2. Überwurfmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorspringende Flansch (3) der Überwurfmutter (1) eine dritte Ausnehmung (4') aufweist, die senkrecht zur Verbindungslinie der beiden übrigen Ausnehmungen (4) im nach innen vorspringenden Flansch (3) angeordnet ist. 2 AT 401 415 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT231594A 1994-12-13 1994-12-13 Überwurfmutter AT401415B (de)

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AT231594A AT401415B (de) 1994-12-13 1994-12-13 Überwurfmutter

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ITVI20070329A1 (it) * 2007-12-28 2009-06-29 A M S Spa Elemento di giunzione per tubi di distribuzione di fluidi e metodo per la sua realizzazione

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ATA231594A (de) 1996-01-15
DE29520051U1 (de) 1996-02-01

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