AT401231B - Ski - Google Patents

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Description

AT 401 231 B
Die Erfindung betrifft einen Ski mit Ober- und Untergurt, mit einem zwischen Ober- und Untergurt angeordneten Skikern, sowie mit Seitenwangen und einem Laufflächenbelag, wobei wenigstens im Bereich des Obergurtes eine Designschicht vorgesehen ist, die von einer sich wenigstens über einen Teil der Skioberseite erstreckenden, zum Obergurt gehörenden, lichtdurchlässigen oder durchscheinenden, tragenden, beispielsweise mit transparenten Verstärkungselementen versehenen Schicht bedeckt ist.
Es sind bereits Skier mit den unterschiedlichsten Schichtenaufbauten bekannt geworden. Die modernen Mehrschichtenskier bestehen im wesentlichen aus einem Sandwichelement, in dessen mehrlagigem Obergurt meist der Oberflächenbelag und in dessen mehrlagigem Untergurt meist der Laufflächenbelag integriert ist. Zwischen diesen beiden Gurten ist ein aus unterschiedlichsten Materialien gebildeter Skikern angeordnet.
Bekannt ist es auch, den Oberflächenbelag durch ein Aluminiumband zu bilden, auf dem ein Siebdruck mit Oberflächenlack angebracht ist. Darunter sind ein Fiberglaslaminat und ein oberer Hartholzkern angeordnet, der unter Zwischenschaltung eines Fiberglaslaminates mit einem unteren Leichtholzkern verbunden ist.
Ein Ski der eingangs angeführten Art ist ferner in der DE-28 48 615 A geoffenbart. Bei diesem bekannten Ski besteht der Obergurt, also die die Belastungen aufnehmende Konstruktion an der Oberseite des Skis, zumindest überwiegend aus transparentem Material, und an der dem Skikern zugewandten Seite des transparenten Obergurts ist das jeweilige Design vorgesehen, das somit durch den transparenten Obergurt an der Oberseite geschützt ist. An den Seitenwangen und gegebenenfalls an der Unterseite des Skis ist jedoch eine etwaige Designschicht nicht geschützt.
Es ist nun Ziel der Erfindung, einen Ski der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Einsparung von Verstärkungsmaterialien, insbesondere Verstärkungsgeweben bzw. Fasern aus hochfesten Materialien, eine dauerhafte designmäßige Ausgestaltung der gesamten Oberfläche des Skis ermöglicht, wobei auch eine bessere optische Wirkung des Skis erzielt werden soll.
Der erfindungsgemäße Ski der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die tragende Schicht zusammen mit der Designschicht auch über die Seitenwangen erstreckt, wobei vorzugsweise auch im Bereich des Untergurts eine Designschicht vorgesehen ist, die von einer dem Laufflächenbelag benachbarten lichtdurchlässigen oder durchscheinenden, zum Untergurt gehörenden tragenden Schicht bedeckt ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß nunmehr auch die Seitenwangen designmäßig gestaltet werden können und auf nichttragende Oberflächenschichten verzichtet werden kann. Die tragende Schicht ist dabei mit einer größeren Distanz vom Skikern angeordnet, wodurch mit geringeren Verstärkungseinlagen eine höhere Festigkeit des Skis erzielt wird. Dazu kommt ein Schutz der designmäßigen Gestaltung im gesamten Oberflächenbereich, d.h. der Skioberseite, der Seitenwangen und gegebenenfalls der Skiunterseite, wobei auch bei erheblichen Beanspruchungen der Oberfläche des Skis ein Zerkratzen oder partielles Zerstören der Designschichten verhindert wird. Des weiteren kann die Anzahl der notwendigen Arbeitsschritte zur Herstellung des Skis in vorteilhafter Weise verringert werden. Die zum Untergurt gehörende tragende Schicht liegt vorwiegend in der Zugzone, wodurch eine hohe Zugbelastbarkeit bei einer geringen Versteifung des Skis durch die tragende Schicht erreicht wird.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei welcher die Designschicht als Schutzschicht, insbesondere als UV-Schutzschicht, ausgebildet ist. Das Design bleibt dadurch langfristig erhalten und insbesondere gegen UV-Licht geschützt.
Von besonderem Vorteil ist es weiters, wenn die Designschicht mittels einer transparenten Kleberschicht mit der tragenden Schicht verbunden ist. Dadurch kann ein optisches Zusammenwirken der Designschicht mit einer an der Oberfläche der benachbarten tragenden Schicht aufgebrachten Struktur zur Erzielung besonderer Effekte, wie Tiefenwirkung etc., erreicht werden.
Um besonders tragfähige, insbesondere Zugkräfte aufnehmende Verstärkungseinlagen jeweils in die tragende Schicht zu integrieren, ohne daß eine optische Beeinträchtigung der an der tragenden Schicht in Richtung des Skikerns angeordneten Designschicht eintritt, kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die tragende(n) Schicht(en) mit Netzen, Gewirken, Geflechten, oder Gittern aus Fasern verstärkt ist (sind). Hierdurch kann auch die tragende Schicht hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften auf den jeweiligen Skityp und dessen Verwendungszweck optimal angepaßt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Steifigkeit des Skis ist es auch günstig, wenn die Designschicht mittels einer Kleberschicht und/oder einer Füllschicht mit einer zusätzlichen, unteren tragenden Schicht verbunden ist.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn auf die Oberseite der zum Obergurt gehörenden tragenden, lichtdurchlässigen bzw. durchscheinenden Schicht eine transparente Decklackschicht aufgebracht ist. Nach einer Beschädigung der Oberfläche des Skis, beispielsweise bei sehr stark verkratzter Oberfläche, kann dieser in einfacher Form mit einer neuen makellosen Decksicht wieder hergestellt werden. 2
AT 401 231 B da die transparente Decklackschicht ohne Gefahr für die Designschicht zur Gänze entfernt und auf die lichtdurchlässige tragende Schicht erneut aufgebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Ski in Seitenansicht in vereinfachter schematischer Darstellung; Fig.2 den Ski nach Fig.1 in Draufsicht; und Fig.3 einen Querschnitt durch diesen Ski gemäß der Linie lll-lll in Fig.1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ski 1 gezeigt, der obere Seitenkanten 2, untere Seitenkanten 3, zwischen diesen angeordnete Seitenwangen 4, eine Decklackschicht 5 und einen Laufflächenbelag 6 aufweist. Im Mittelbereich des Skis ist eine durch einen Vorderbacken 7 und einen Fersenhalter gebildete Skibindung zum Fixieren eines Skischuhs 9 angeordnet.
In Fig.3 ist ein Querschnitt des Skis 1 gezeigt, aus dem zu ersehen ist, daß oberhalb und unterhalb eines Skikerns 10, also in Richtung der Decklackschicht 5 und des Laufflächenbelages 6 je eine iichtdurch-lässige oder durchscheinende tragende Schicht 11 bzw. 12 angeordnet ist, welche den Obergurt 13 bzw. den Untergurt 14 bildet, wobei sich die zum Obergurt 13 gehörende tragende Schicht 11 auch über die Seitenwangen 4 erstreckt.
Auf der von der Decklackschicht 5 bzw. vom Laufflächenbelag 6 abgewendeten Seite der tragenden Schichten 11, 12 ist jeweils eine Designschicht 25 bzw. 16 angeordnet, die beispielsweise durch eine Kunststoffolie mit darauf aufgebrachtem Siebdruck oder eine Lackschichtfolie mit dem gewünschten Designmuster gebildet sein kann. Die Designschichten 25, 16 können unmittelbar auf die tragenden Schichten 11, 12 aufgebracht oder über eine ebenfalls durchscheinende bzw. transparente Kleberschicht 17 mit der jeweiligen tragenden Schicht 11 bzw. 12 verbunden sein.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine ungehinderte Bearbeitung der Seitenkanten 3 zur Aufrechterhaltung der Fahreigenschaften des Skis erzielt werden kann, ohne daß die Designschichten 25, 16 neu aufgebracht bzw. Designschichten in die Seitenwangen durch färbende Ausbildung eingebracht werden müssen.
Die Designschichten 25, 16 können nur durch eine Beschriftung, beispielsweise eine Herstellerbezeichnung oder dgl., oder durch graphische Gestaltung für Skioberflächen, gegebenenfalls mit einer darin angeordneten Beschriftung, gebildet sein.
Zur Verstärkung der tragenden Schichten 11, 12 ist es auch möglich, diese mit bevorzugt durchscheinenden bzw. transparenten Verstärkungselementen 20 zu versehen. Diese Verstärkungselemente 20 können durch verschiedene Fasern bzw. Fäden aus Metallen, Kunststoffen, Keramik und/oder Kohle gebildet sein. Des weiteren ist es möglich, Gewirke, Geflechte, Netze oder Gitter aus den vorgenannten Materialien zur Verstärkung der tragenden Schichten 11, 12 zu verwenden.
Die auf der vom Skikern 10 abgewandten Oberfläche der tragenden Schicht 11 angeordnete Decklackschicht 5 kann an sich bei entsprechender Oberflächenausbildung der tragenden Schicht 11 auch wegfallen, wie dies in Fig.3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Es empfiehlt sich auch, die Designschichten 25, 16 bzw. zwischen diesen und den tragenden Schichten 11, 12 vorgesehene Schutzschichten gegen UV-Einstrahlung beständig auszuführen.
Wie weiters aus Fig.3 ersichtlich, ist es von Vorteil, wenn die tragende Schicht 12 samt Designschicht 16 im Bereich des Laufflächenbelages 6 zwischen diesem und dem Skikern 10 angeordnet ist. Dies ermöglicht eine freizügige Wahl und Bearbeitung des Laufflächenbelages 6 und vor allem in vorteilhafter Weise einen Austausch des Laufflächenbelages 6 ohne eine Beeinflussung des Designs bzw. der optischen Gestaltung der Lauffläche.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die tragenden Schichten 11, 12 nur partiell transparent bzw. glasklar sind. In den übrigen Bereichen können diese tragenden Schichten 11, 12 nur milchig-weiß durchscheinend oder überhaupt undurchsichtig sein.
Weiters eröffnet die beschriebene Ausbildung die Möglichkeit, daß die tragenden Schichten 11, 12 auf den vom Skikern 10 abgewendeten Oberflächen gegebenenfalls mit einer räumlichen Ausgestaltung, beispielsweise einer geriffelten Oberfläche oder dgl. versehen sein können, um einen dreidimensionalen Charakter der Oberfläche erzielen zu können. Diese Unebenheiten in den Oberflächen können durch entsprechende Ausgestaltung der Decklackschicht 5 oder durch den Laufflächenbelag 6 ausgeglichen sein.
Wie weiters aus Fig.3 ersichtlich ist, kann im Obergurt 13 noch eine weitere tragende Schicht 22 oberhalb des Skikernes 10 angeordnet sein, die über eine glasklare oder transparente bzw. milchig-weiße Kleberschicht 23, eine Füllschicht 24 und eine zusätzliche Kleberschicht 23' sowie über die Designschicht 25 mit der tragenden Schicht 11 verbunden ist.
Die Kleberschichten 17, 23 und 23' können gegebenenfalls auch eingefärbt sein, um dadurch eine farbmäßige Gestaltung der Oberfläche bzw. der Lauffläche des Skis zu ermöglichen. 3

Claims (6)

  1. AT 401 231 B Abschließend sei noch festgehalten, daß in der Zeichnung zum besseren Verständnis der Erfindung die Schichten übertrieben und somit unproportional vergrößert und schematisch vereinfacht dargestellt sind. Patentansprüche 1. Ski mit Ober- und Untergurt, mit einem zwischen Ober- und Untergurt angeordneten Skikern, sowie mit Seitenwangen und einem Laufflächenbelag, wobei wenigstens im Bereich des Obergurtes eine Designschicht vorgesehen ist, die von einer sich wenigstens über einen Teil der Skioberseite erstreckenden, zum Obergurt gehörenden, lichtdurchlässigen oder durchscheinenden, tragenden, beispielsweise mit transparenten Verstärkungselementen versehenen Schicht bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tragende Schicht (11) zusammen mit der Designschicht (25) auch über die Seitenwangen (4) erstreckt, wobei vorzugsweise auch im Bereich des Untergurts (14) eine Designschicht (16) vorgesehen ist, die von einer dem Laufflächenbelag (6) benachbarten lichtdurchlässigen oder durchscheinenden, zum Untergurt (14) gehörenden tragenden Schicht (12) bedeckt ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Designschicht (25) als Schutzschicht, insbesondere als UV-Schutzschicht, ausgebildet ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Designschicht (25) mittels einer transparenten Kleberschicht (17) mit der tragenden Schicht (11) verbunden ist.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende(n) Schicht(en) (11, 12) mit Netzen, Gewirken, Geflechten, oder Gittern aus Fasern verstärkt ist (sind).
  5. 5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Designschicht (25) mittels einer Kleberschicht (23) und/oder einer Füllschicht (24) mit einer zusätzlichen, unteren tragenden Schicht (22) verbunden ist.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der zum Obergurt (13) gehörenden tragenden, lichtdurchlässigen bzw. durchscheinenden Schicht (11) eine transparente Decklackschicht (5) aufgebracht ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0263290A 1990-12-21 1990-12-21 Ski AT401231B (de)

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