AT40093B - Verschluß für Lucken und dgl. - Google Patents

Verschluß für Lucken und dgl.

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AT40093B
AT40093B AT40093DA AT40093B AT 40093 B AT40093 B AT 40093B AT 40093D A AT40093D A AT 40093DA AT 40093 B AT40093 B AT 40093B
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AT
Austria
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frame
panes
closure
gaps
disc
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Application number
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English (en)
Inventor
Henry Boddington
Original Assignee
Henry Boddington
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Landscapes

  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Um hei vollständiger Schliessung der Öffnungen durch die Scheiben im Rahmen für Ventilation zu sorgen, sind zwei konzentrische Ringnuten a4 Fig. 6 im Flantsch des Rahmens a angebracht und ferner sind schräge Schlitze a5 im unteren Teil der Wand   a6   zwischen den Ringnuten a4 vorgesehen. Ausserdem wird ein Register q Fig. 2 in der Mitte oberhalb der Ringnut a4 angeordnet, das mittels des Griffes ql über Löcher q2 im Rahmen a, die zur äusseren Nut a4 führen, ganz oder teilweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Bläst der Wind von aussen gegen den Rahmen a, so kann das Register geöffnet werden. Es strömt dann Luft durch die Nuten a4 und die Löcher a7. 



  Gleichzeitig wird durch das Abzugsrohr p Fig. 6 allenfalls in die Nuten   gelangtes   Wasser hinausgeschafft. 



   Soll das Drahtgitter kl über die Öffnung gebracht werden, so wird die Scheibe mittelst 
 EMI2.1 
 dann unten und deckt die Scheiben aus undurchsichtigem Material. Will man die Glashälfte an   die Stelle des Drahtgitters rücken, so wird   die Scheibe weiter gedreht und der Zapfen jl greift in einen der Ausschnitte gl in der Leiste g2 der Scheibe, an welcher er anliegt. Ist das Licht   abzuhalten, so   wird die genannte Scheibe in der entgegengesetzten Richtung gedreht, worauf der Zapfen   P   in den anderen Ausschnitt   y   der Leiste   g2   der mittleren Scheibe eingreift und sie dreht und hierdurch deren undurchsichtige Hälfte über die Öffnung zu stehen kommt. 



   Soll die Öffnung ganz frei gelegt werden, so nimmt man die Scheiben zusammen heraus,   wie Kig.   17 zeigt, indem man die Kugeln durch ein Loch am Boden des Rahmens herausfallen   lässt, während   die Scheiben gedreht werden. 



   Bei der in Fig. 18 dargestellten Abänderung wird statt der Kugeln zum Festhalten der   Scheiben, im Rahmen eine   Feder t verwendet, welche nach dem Einsetzen der Scheiben in den   Rahmen in eine Nut   in denselben unmittelbar vor dem Rand der vorderen Scheibe eingeführt wird, wodurch die Scheiben im Rahmen festgehalten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verschluss für Luken und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass von in einem Rahmen drehbaren und gegen Herausfallen gesicherten   kreisförmigen   Scheiben, die eine Hälfte aus un-   durchsichtigem Material   bezw. Drahtgewebe besteht und die andere Hälfte leergelassen ist,   bezw. aus durchsichtigem Material besteht,   sodass je nach Bedarf (Lüftung, Licht oder Dunkelheit) die eine oder die andere Scheibe gedreht wird, so dass die aus einem Material bestehende Hälfte derselben vor einem aus einem anderen Material bestehenden Teil einer anderen Scheibe gelangt,   oder die gesammten Scheiben herausgenommen   werden können, wenn die Luke freizulegen ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass im EMI2.2
AT40093D 1908-07-15 1908-07-15 Verschluß für Lucken und dgl. AT40093B (de)

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AT40093T 1908-07-15

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AT40093B true AT40093B (de) 1909-12-10

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