AT400801B - Kippbare mischschüssel - Google Patents

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AT400801B
AT400801B AT0149992A AT149992A AT400801B AT 400801 B AT400801 B AT 400801B AT 0149992 A AT0149992 A AT 0149992A AT 149992 A AT149992 A AT 149992A AT 400801 B AT400801 B AT 400801B
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Description

AT 400 801 B
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Mischschüssel für Lebensmittel od.dgl., bestehend aus einer Basis mit einer von dieser nach oben verlaufenden und in einem oberen umfänglichen Rand endenden Schüsselwand, wobei die Schüssel an ihrer Außenseite in eine von mehreren Schräglagen kippbar ist und eine Stabilisierungseinrichtung aufweist, die zum wahlweisen Angriff der Stabilisierungseinrichtung an jeder ihrer Stellen an einer Unterlage bei gekippter Schüssel von der Basis längs der gebogenen Gestalt der Außenseite verläuft und im wesentlichen dieser bis zum Rand folgt.
Im Küchenbereich verwendete Mischschüsseln bestehen im Grunde aus einer Basis zum stabilen aufrechten Abstellen der Schüssel, einer diesbezüglich nach oben außen gebogen verlaufenden Mantelwand und einem oberen Wandrand, der die offene Oberseite bzw. Mündung der Schüssel begrenzt. Die Schüssel ist sowohl innen als auch außen von im wesentlichen halbkugelförmiger Gestalt, welche das Mischen des in der Schüssel befindlichen Inhaltes und das manuelle Neigen oder Kippen der Schüssel zur Erleichterung des Einbringes und die Verwendung von Geräten, wie Schlägern oder Rührern, zum Mischen des Inhaltes erleichtert.
Ein Problem bei herkömmlichen Mischschüsseln ist ihre Neigung, auf einer Unterlage, z.B. einer Tischoberfläche, umfänglich zu rollen, umzukippen oder seitlich wegzurutschen, wenn sie geneigt und mit einer Hand gehalten werden, insbesondere wenn ihr Inhalt einer beträchtlichen Bewegung unterworfen wird. Dies kann verständlicherweise zu ungenügend gemischten Inhalt, zu verschüttetem Inhalt und ähnlichen Problemen führen.
Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Mischschüsseln, die in einem die Schüsselmündung begrenzenden oberen Rand mit glatter, harter Innen- und Außenseite enden, ist die Schwierigkeit des manuellen Ergreifens der Schüsselwand. Der hiefür erforderliche Griff ist üblicherweise nicht zufriedenstellend, da die Lebensmittel während des Mischens über den schmalen oberen Schüsselrand gelangen können und entlang der Außenseite der Schüssel herunterfließen.
Es wurden bereits verschiedene Versuche zur Vergrößerung der Vielseitigkeit von Mischschüsseln unternommen, um ein Kippen oder Neigen der Schüsseln in eine zweite stabile Lage zu ermöglichen; s.z.B. die folgenden Patentschriften: US-PS 1 394 540 Diack US-PS 1 989 574 van Roosendael US-PS 2 121 165 Slobodkin
Bei diesen Vorschlägen ist jedoch keine Möglichkeit zum Kippen der Schüssel unter einem anderen als dem vorbestimmten Winkel geschaffen. Jede andere Neigung der Schüsseln als der unter dem fixen Winkel führt zu derselben Instabilität, wie man sie bei den runden Mischschüsseln kennt, wenn man sie kippt.
Es ist auch interessant zu wissen, daß sich die erwähnte US-PS 1 394 540 auf eine Schüssel bezieht, die vorzugsweise aus elastischem und federndem Material, wie Gummi besteht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der herkömmlichen Mischschüssel in mehrfacher Hinsicht und die Steigerung sowohl ihrer Verwendbarkeit als auch ihres leichten Gebrauches sowie ihrer Handhabung.
Dieses Ziel wird mit einer Mischschüssel der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Stabilisierungseinrichtung zwei Rippen aufweist, die in gegenseitigem Abstand an der Außenseite der Schüssel vorgesehen sind und sich im wesentlichen bis zum Rand der Schüssel erstrecken.
Im besonderen kann die erfindungsgemäße Mischschüssel längs einer kontinuierlichen Bahn geneigt oder gedreht werden, die zwischen der Basis und dem Rand von der Basis nach oben und auswärts verläuft, wodurch die Schüssel händisch in jede einer unbeschränkten Anzahl Lagen längs der gesamten Bahn gebracht werden kann. Obwohl dies auch bei herkömmlichen runden bzw. halbkugelförmigen Schüsseln möglich ist, ermöglicht die Erfindung außerdem eine Stabilisierung der Schüssel in jeder eingestellten Lage gegen seitliches Umkippen, Wegrutschen od.dgl. Dies wird durch Vorsehung zumindest zweier koplanarer Stützpunkte oder -flächen erzielt, die seitlich fluchten und in gegenseitigen Abstand am Umfang der Schüsselaußenseite und an jeder einstellbaren Schräglage der Schüssel längs der vorbestimmten Bahn der Neigung angeordnet sind.
Eine stärkere Stabilität wird dadurch erreicht, daß die Rippen zumindest längs ihrer Außenkanten aus einen Material bestehen, das einen erheblich größeren Reibungskoeffizienten als die Innenseite der Schüssel besitzt. 2 ΑΤ 400 801 Β
Weiters kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die das manuelle Ergreifen der Schüssel zum Kippen oder Neigen während des Mischvorganges erleichtert. Diese Einrichtung besteht darin, daß sich der Rand von der Schüsselwand umfänglich um dieselbe nach außen erstreckt und von einem übergreifenden Randabschnitt der Innenschale und einem darunterliegenden Randabschnitt der Außenschale gebildet ist.
Die verschiedenen Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Mischschüssel ergeben sich aus der Gestaltung der Mischschüssel mit ausgesuchten einzigartigen Merkmalen, die bei herkömmlichen Schüsselkonstruktionen bislang nicht vorgeschlagen worden sind.
Insbesondere weist die erfindungsgemäße Mischschüssel, die eine im wesentlichen runde bzw. halbkugelförmige Gestalt besitzt, eine ebene Aufstandsbasis und eine Stabilisierungseinrichtung auf, die von der Basis kontinuierlich nach oben verläuft und im wesentlichen der bogenförmigen Schüsselkrümmung folgt. Die vorzugsweise in Form eines Paares in seitlichem Abstand angeordneter, vorspringender Rippen ausgebildete Stabilisierungseinrichtung definiert an jeder ihrer geneigten Stelle eine Stützfläche, die ausreichend außerhalb der gebogenen Schüsselfläche liegt, um an einer Unterlage, z.B. einer Tischplatte angreifen zu können, wobei die Schüsseloberfläche hievon in geringem Abstand liegt. Die Rippen bilden die Bahn, entlang der die Schüssel gekippt oder geneigt wird, wobei der Abstand zwischen den Rippen an jeder Stelle längs der Bahn seitliche, koplanare Stützpunkte oder -flächen bilden, die jeglicher Neigung der Schüssel zum Rollen oder seitlichen Kippen, insbesondere während eines Mischvorgangs entgegenwirken, bei dem der Schüsselinhalt heftig umgerührt wird. Diese Stabilität ist nicht auf irgendeine fix eingestellte Lage beschränkt, sondern über den vollen und kontinuierlichen Einstellbereich wirksam, der von der Länge der Stabilisierungseinrichtung bzw. -rippen gebildet ist.
Der Schüssel wird zusätzliche Stabilität durch eine rutschfeste Außenseite verliehen, die vorzugsweise aus einem passenden gießbaren Elastomer, wie Gummi oder einem gummiartigen synthetischen Polymer, besteht, das einen erheblichen Reibungsschluß mit der Tischplatte entwickeln kann. Solche eine Oberfläche ist aber nur an der Schüsselaußenseite vorgesehen. Das Schüsselinnere muß von fester und bruchfester Art sein, um einer Vielzahl von sowohl manuellen als auch mechanischen Misch- und/oder Schlaggeräten Rechnung zu tragen, und besteht z.B. aus hoch schlagfestem Acrylharz, das eine glatte Oberfläche bei minimalem Reibungswiderstand gegen die Bewegung der Lebensmittel in der Schüssel aufweist. Es ist in Betracht gezogen, die Schüssel aus einer Innen- und einer Außenschale zu bilden, die gegossen und durch Schmelzkleben einteilig miteinander verbunden sind, um eine einheitliche Struktur mit den verschiedenen für das Schüsselinnere und -äußere erwünschten Eigenschaften zu schaffen.
Die Stabilität der Schüssel wird, wenn sie manuell ergriffen und geneigt wird, noch weiter dadurch verbessert, daß ein erweiterter oberer Rand vorgesehen ist, der von einem Benutzer bequem mit der Hand ergriffen werden kann, indem er die Finger darunterkrümmt und außerhalb der Schüssel unter die Unterseite greift. Diese Unterseite weist überdies eine Oberfläche mit großer Reibung auf. Die Oberseite der erweiterten Randes besitzt eine harte, glatte Oberfläche, die gleich derjenigen der Schüsselinnenseite ist und das Ausgießen des Schüsselinhaltes erleichtert. Die sich von der Schüssel erstreckende Erweiterung nach außen verringert die Möglichkeit auf eine Minimum, daß der Schüsselinhalt während des Mischvorganges oder beim Ausgießen aus der Schüssel an der Schüsselaußenseite herunterrinnt, was wiederum einen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität der geneigten Schüssel und ihr manuelles Ergreifen hätte.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung der Erfindung hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Mischschüssel im Gebrauch,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Mischschüssel,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Mischschüssel,
Fig. 4 ist eine Untersicht der Mischschüssel, Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt zur Darstellung der auf den beiden Stabilisierungsrippen abgestützten gekippten Schüssel,
Fig. 6 ist ein Teilschnitt im wesentlichen längs einer durch die Linie 6-6 in Fig. 5 verlaufenden Ebene,
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Mischschüssel mit einem aufgeschnappten Verschluß, der einen zentral angebrachten Zweitverschluß oder Stopfen aufweist,
Fig. 8 ist ein Querschnittsdetail zur Darstellung der Beziehung zwischen dem lösbaren zentralen Stopfen und dem Verschluß, und
Fig. 9 ist ein Querschnittsdetail des nach außen erweiterten Schüsselrandes und der Innen- und Außenschale der Schüssel. 3 ΑΤ 400 801 Β
BESCHREIBUNG OER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Gemäß den Zeichnungen weist die Mischschüssel 10 eine Innenschale 12 und ein hiemit gleichverlaufende Außenschale 14 auf, die gemeinsam gegossen und zu einer einteiligen Struktur mit im wesentlichen halbkugelförmiger Gestalt schmelzverklebt sind. Der obere Abschnitt der von den verklebten Schalen 12 und 14 gebildeten Schüsseiwand 16 weicht wie dargestellt von der wahren Halbkugelgestalt ab und verläuft vertikal und bildet umfänglich um die Mischschüssel 10 unmittelbar neben der aufwärts gerichteten offenen Mündung 18 der Schüssel 10 eine glatte vertikale Innenseite.
Die Innenschale 12 besteht aus geeignetem festem und bruchsicheren Material und zeigt eine glatte Innenfläche, die sowohl Lebensmittel ohne Neigung des Anhaftens oder Klebenbleibens der Lebensmittel an der Oberfläche aufnehmen als auch wiederholten Schlägen durch ein Misch- oder Schlaggerät widerstehen kann. Ausgewählte Materialien für die Innenschale 12 können hoch schlagfestes Acrylharz, Melaminharz und dergleichen Kunstharze umfassen.
Die Außenschale 14 muß einen erheblich größeren Reibungskoeffizienten aufweisen als die Innenschale 12 und besteht daher aus reibungsstarkem, rutschfestem Material, z.B. einem Elastomer, das einen beträchtlichen Reibungsschluß mit einer glatten Unterlage, einer Tischplatte od.dgl. entwickeln kann. Wenn erwünscht kann das Material natürlicher Gummi, ein gummiartiges synthetisches Polymer, Silikongumm und dergleichen Material für die im Vergleich zur harten Innenschale 12 relativ weiche Außenschale 14 sein.
Unter besonderem Hinweis auf das Detail der Fig. 9 ist der obere Abschnitt der Schüsselwand 16 umfänglich um die Schüsselmündung 18 mit einem nach außen und nach oben erweiterten Rand 20 versehen, der sich neben der Mündung 18 vom vertikalen Abschnitt der Schüsselwand 16 unter einem Winkel von angenähert 20” zur Horizontalen oder angenähert 110” zur Außenseite der Schüssel 10 erstreckt. Der Rand 20 erstreckt sich um angenähert 6,35 bis 9,5 mm nach außen und bildet eine glatte Gießlippe, die ausreichend weit über die Schüsselaußenseite vorsteht, um jegliche Neigung ausgegossenen Inhaltes, an der Schüsselaußenseite herunterzurinnen, zu vermeiden. Es ist ersichtlich, daß die Innenschale 12 in ihrem die Oberseite des Randes 20 bildenden Bereich einen äußeren, nach unten vorspringenden Randabschnitt 22 aufweist, die eine darunterliegende Ausnehmung begrenzt, die den randbildenden Abschnitt 24 der Außenschale 14 innig aufnimmt, der eine reibungsstarke Grifffläche darstellt. Diese darunterliegende Grifffläche ist gegen den Schüsselinhalt durch den äußeren Randabschnitt 22 geschützt und bildet einen sicheren Griff für die Finger einer Hand 26, die nach dem Vorschlag gemäß Fig. 1 während des Kippens der Schüssel 10 und des Mischens oder Rührens des Inhaltes die Schüssel 10 ergreift.
Die Mischschüssel 10 wird entweder in auf ihre Basis 28 stehender aufrechter Lage gemäß Fig. 2 und 7 oder, wie nach Fig. 1, 5 und 6 vorgeschlagen, unter irgendeinem Grad der Neigung zwischen der aufrechten Lage auf der Basis 28 und einem diesbezüglichen Winkel verwendet, der bis zu 90” betragen kann. Der jeweilige Neigungswinkel ist längs eines Bogens unbegrenzt änderbar, der im wesentlichen der gekrümmten Schüsselaußenseite entspricht.
Die Mischschüssel 10 weicht auch in bemerkenswerter Weise von herkömmlichen Mischschüsseln dadurch ab, daß eine Stabilisierungseinrichtung 30 vorgesehen ist, die in jeder Winkelstellung der Schüssel 10 eine seitliche, längliche Stützfläche bildet, die bei Aufstellen auf einer Tischplatte od.dgl. jeglicher Neigung zum seitlichen Umkippen oder Rollen der Schüssel 10 während des Mischvorganges entgegenwirkt, ungeachtet einer heftigen Bearbeitung des Schüsselinhaltes durch ein Schlag- oder Mischgerät.
Die Stabilisierungseinrichtung 30 ist bei der bevorzugten Ausführungsform von einem Paar in gegenseitigem seitlichem Abstand angeordnete Stabilisierungsrippen 32 gebildet, von denen jede einstückig mit der und aus demselben rutschfesten Material wie die Außenschale 14 gegossen ist.
Die Rippen verlaufen in seitlichem Abstand und zueinander parallel längs Bögen an der Schüsselaußenseite in gleichen Abständen zu beiden Seiten einer imaginären Mittelebene durch einen Schüsseldurchmesser. Die Rippen 32 enden an einander gegenüberliegenden Enden des Schüsselrandes 20.
An der Basis 28 der Schüssel 10 divergieren die beiden Rippen in entgegengesetzten Richtungen bogenförmig nach außen und gehen in ein Paar koplanare Rippen 34 über, die eine unterbrochene kreisförmige Aufstandsrippe darstellen, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich.
Gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind der seitliche Abstand der Rippen 32, ihre Höhe und ihr Vorspringen nach außen derart bemessen, daß in jeder Schräglage der Schüssel 10 gewährleistet ist, daß die Krümmung der Schüsselwand 16 zwischen den Rippen 32 nicht über die Stützebene hinausragt, die von den an der Tischplatte angreifenden unteren freien Enden bzw. Stützflächen der Rippen gebildet ist. Vorzugsweise und wie ebenfalls nach den Zeichnungen angeregt, wird durch das Vorspringen der Rippen 32 die Schüssel in geringem Abstand über der Unterlage oder der Tischplatte gehalten, wodurch in jeder geneigten Lage in seitlichem Abstand liegende Stützpunkte in einer gemeinsamen Ebene geschaffen werden, wobei ein erheblicher Widerstand, unterstützt durch die rutschfeste Schüsselaußenseite, gegen jegliche Neigung der 4

Claims (10)

  1. AT 400 801 B Schüssel 10 zum Gleiten oder seitlichen Rollen vorhanden ist, ob dies nun von der Durchwirbelung des Schüsselinhaltes aufgrund des Mischvorganges oder der natürlichen Neigung der Hand zum Schieben hervorgerufen wird. Zur weiteren Verbesserung der Stabilität der geneigten Schüssel 10 können die Rippen 32 eine leicht elliptische Außenkante besitzen, wodurch eine breitere Angriffsfläche zwischen den Rippen 32 und der Tischoberfläche od.dgl. geschaffen wird. Die Rippen 32 bilden eine vertikal gerichtete gekrümmte Bahn, längs der die Mischschüssel 10 geneigt wird. Die Rippen 32 sind von solcher Höhe, d.h. sie springen um ein Maß über die Schüsselaußenseit vor, das nicht größer als und vorzugsweise geringer als die Breite des Schüsselrandes 20 ist. Wie erwünscht und um sofort die Orientierung der Rippen 32 zur Handhabung der Schüssel 10 zu erkennen, kann die Oberseite des Randes 20 mit geeigneten Markierungen zur Anzeige der Rippenenden versehen sein. Obwohl die Rippen 32 vorzugsweise von den zentralen, an der Basis 28 vorgesehenen Rippen 34 in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, wodurch ein Kippen der Schüssel 10 in jeweils eine von zwei Richtungen ermöglicht ist, kann auch bloß eine einzige Rippengruppe an nur einer Seite der Schüssel 10 vorgesehen sein. Gemäß Fig. 7 und 8 ist die Schüssel 10 zum Aufsetzen eines passenden Aufschnapp-Verschlusses oder -Deckels 36 ausgebildet, der einen Umfangsrand mit einer geeigneten Verrastung 38 aufweist, die um und unter die von der harten Innenschale 12 gebildete glatte, harte Randleiste 22 einrastet. Die Mitte des Verschlusses 36 ist mit einer vergrößerten Öffnung 40 versehen, die zum Einsetzen eines Zweitverschlusses oder Verschlußstopfens 42 ausgebildet ist. Der Zweck des Zweitverschlusses ist, das wahlweise Einbringen eines Pulvermischers in eine im wesentlichen geschlossene Mischschüssel 10 zu ermöglichen, wodurch ein Herausspritzen oder Verschütten des Schüsselinhaltes auf ein Minimum verringert ist. Vorzugsweise ist dieser Zweitverschluß mit Hilfe einer umfänglichen Verrastung lösbar befestigt, wie gemäß Fig. 8 vorgeschlagen. Obwohl sich die erwünschte seitliche Stabilität der Schüssel 10 in jeder ihrer Schräglagen bezüglich der aufrechten, auf der Basis 28 stehenden Lage grundsätzlich aus der Anordnung der Rippen 32 ergibt, ergibt sich ein bemerkenswerter Nebenanteil der Stabilität aus der gummiartigen rutschfesten Schüsselaußenseite und dem erzielbaren beträchtlichen Reibungsschluß zwischen dieser Außenseite und der Unterlage, der Tischoberfläche od.dgl. Es ist von Bedeutung, daß die rutschfeste Außenseite mit einer glatten harten Innenseite kombiniert ist, wodurch ein geringer Reibungswiderstand oder ein geringes Anhaften von Lebensmitteln während des Mischvorganges erzielt wird. Ein weiterer erwünschter Gesichtspunkt der Vorsehung der gummiartigen Außenseite ist die damit erzielte Dämpfung und Schallschluckwirkung, womit eine "leise Schüssel" geschaffen ist, bei der z.B. der Schall eines Schlag- oder Mischgerätes, das auf die harte Schüsselinnenseite trifft, sowie der Schall der Schüssel 10 selbst auf ein Minimum verringert wird, wenn sie bei ihrer Bewegung gegen den und auf dem Tisch auf diesen auftrifft. Das vorstehende ist als Erläuterung der Grundzüge der Erfindung zu verstehen, wobei solche Abänderungen und Abwandlungen, die sich dem Fachmann von selbst ergeben, als im Rahmen der Erfindung gelegen zu verstehen sind, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist. Patentansprüche 1. Mischschüssel für Lebensmittel od.dgl., bestehend aus einer Basis mit einer von dieser nach oben verlaufenden und in einem oberen umfänglichen Rand endenden Schüsselwand, wobei die Schüssel an ihrer Außenseite in eine von mehreren Schräglagen kippbar ist und eine Stabiiisierungseinrichtung aufweist, die zum wahlweisen Angriff der Stabilisierungseinrichtung an jeder ihrer Stellen an einer Unterlage bei gekippter Schüssel von der Basis längs der gebogenen Gestalt der Außenseite verläuft und im wesentlichen dieser bis zum Rand folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (30) zwei Rippen (32,34) aufweist, die in gegenseitigem Abstand an der Außenseite der Schüssel (10) vorgesehen sind und sich im wesentlichen bis zum Rand (20) der Schüssel (10) erstrecken.
  2. 2. Mischschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32,34) am Rand (20) der Schüssel (10) enden.
  3. 3. Mischschüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32,34) in zwei Gruppen angeordnet sind, die sich an einander gegenüberliegenden Bereichen der Schüsselwand (16) von der Basis (28) nach oben erstrecken. 5 AT 400 801 B
  4. 4. Mischschüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32,34) der beiden Gruppen zueinander parallel und im Bereich der Basis (28) kreisbogenförmig entlang nach außen weisende Kreisbogenabschnitte verlaufen.
  5. 5. Mischschüssel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32,34) über ihre Länge Außenkanten aufweisen, die in einer in einem Abstand außerhalb der Außenseite der Schüssel (10) zwischen den Rippen (32,34) verlaufenden Stützfläche verlaufen.
  6. 6. Mischschüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Außenkanten der Rippen (32,34) io im wesentlichen elliptische Gestalt aufweisen.
  7. 7. Mischschüssel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32,34) zumindest längs ihrer Außenkanten aus einem Material bestehen, das einen erheblich größeren Reibungskoeffizienten als die Innenseite der Schüssel (10) besitzt. is
  8. 8. Mischschüssei nach den Ansprüchen 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsselwand (16) von einer Innen- und einer Außenschale (12 bzw. 14) gebildet ist, die innig miteinander verbundenen sind, und daß die Rippen (32,34) mit der Außenschale (14) einstückig ausgebildet sind, wobei die Außenschale (14) und die Rippen (32,34) in ihrer Gesamtheit aus dem Material mit dem größeren Reibungs- 20 koeffizienten bestehen.
  9. 9. Mischschüssel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß sich der Rand (20) von der Schüsselwand (16) umfänglich um dieselbe nach außen erstreckt und von einem übergreifenden Randabschnitt der Innenschale (12) und einem darunterliegenden Randabschnitt (22) der Außenschale 25 (14) gebildet ist.
  10. 10. Mischschüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt der Innenschale (12) in einer steifen Außenrippe endet, die um die Außenkante des Randabschnittes (22) der Außenschale (14) verläuft und mit der Außenkante des Randabschnittes (22) lösbar verriegelt ist. 30 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 6 55
AT0149992A 1991-09-04 1992-07-22 Kippbare mischschüssel AT400801B (de)

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