DE60315285T2 - Kochgeschirr mit integrierter lippe - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/281Cooking spoons; Ladles
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    • A47J43/288Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Utensil, welches zur Verwendung beim Kochen geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der Utensilien, welche für die Verwendung auf dem Gebiet der Kochkunst geeignet sind, ist übersäht mit diversen verschiedenen Vorschlägen für verschiedene Arten von Utensilien. Es gibt Löffel und Pfannenwender (Spatulas) mit unterschiedlichen Größen und Konfigurationen, in Abhängigkeit von der Verwendung der Einrichtung. Jedoch sind dem Anmelder bis heute keine Einrichtungen bekannt, die bei Schüsseln oder Pfannen oder ähnlichem, welche üblicherweise eine bogenförmige Konfiguration aufweisen und einen bogenförmig oder anderweitig geformten Mischbereich zwischen den Seitenwänden und dem Boden aufweisen, zufriedenstellend verwendet werden können.
  • Eine Anzahl von unterschiedlichen Utensilienarten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Es sei beispielsweise Bezug genommen auf das US-Patent 3,092,411 von Hardy, welches eine übliche Art von Pfannenwender mit einem geraden Vorderrand beschreibt. Solche Pfannenwender sind weit verbreitet.
  • Eine modifizierte Version eines Pfannenwenders ist in dem US-Patent 5,794,996 gezeigt, welcher einen angewinkelten Vorderrand verwendet. Der Pfannenwender weist abgerundete Ecken auf, um bei der Nahrungsmittelhandhabung zu unterstützen.
  • Pfannenwender mit spitz zulaufenden Abschnitten sind beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 901,671 bekannt, welches einen Pfannenheber mit einer Vorderkante oder einer Spitze bei dem Mittelpunkt davon beschreibt.
  • Löffel oder ähnliche Artikel mit einer bogenförmigen Eckkonfiguration sind bekannt und es kann beispielsweise Bezug genommen werden auf US-Geschmacksmuster 9,204,296 , welches einen solchen Artikel beschreibt.
  • Ein weiteres Utensil ist aus der US2900656 bekannt, welche ein Reinigungs-, Schab- und Mischelement mit einem Vorderrand bereich mit einem eingerückten Abschnitt zum Vereinfachen des Zugriffs auf Behälter beschreibt.
  • Jedoch sind trotz der Anzahl der bekannten Utensilien viele dieser Einrichtungen nicht geeignet, die Ecken einer Pfanne oder eines Topfes zum Manipulieren der Nahrungsmittelbestandteile vollumfänglich zu erreichen.
  • Wenn daher das Utensil bei einer Schüssel oder Pfanne oder ähnlichem verwendet wird, welche einen solchen bogenförmigen Mischbereich aufweist, ist es unmöglich, diesen Abschnitt der Pfanne oder der Schüssel vollständig abzuschaben. Es ist ersichtlich, dass dies oftmals wünschenswert ist, wenn jemand den Inhalt der Schüssel oder der Pfanne mischt, rührt oder anderweitig manipuliert.
  • US-A-2900656 beschreibt ein Mischinstrument mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Der Vorderrand des Utensils hat auch einen konkaven, sich nach hinten erstreckenden Abschnitt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Utensil bereitzustellen, welches zur Verwendung beim Kochen geeignet ist, und welches Mittel zum Entfernen des Materials aus dem Eckbereich einer Pfanne, eines Topfes, einer Schüssel oder ähnliches aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Utensil, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereit. Verschiedene optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, umfasst der Begriff Utensil mit seinem Schutzbereich jedes Instrument, welches beim Kochen für die Zwecke des Mischens, des Dispergierens, des Anhebens, des Servierens, des Trennens oder einem ähnlichen Vorgang verwendet werden kann. Einige der üblichen Instrumente umfassen beispielsweise solche, die üblicherweise als Pfannenwender beschrieben sind, verschiedene Arten von Löffeln, Schöpfkellen und so weiter. All diese Instrumente sind üblicherweise dadurch charakterisiert, dass sie einen Griffabschnitt und einen Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt aufweisen. Der Griffabschnitt umfasst üblicherweise ein längliches Element, welches viele verschiedene Konfigurationen aufwei sen kann und welches entweder permanent oder temporär an dem Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt befestigt ist. Der Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt kann, in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck des Utensils, eine relativ ebene obere und untere Fläche aufweisen, wie es der Fall bei den meisten Pfannenwendern ist. Alternativ kann, in dem Fall von Schöpfkellen und Löffeln und ähnlichem, die obere Fläche eine allgemein konkave Konfiguration aufweisen.
  • Bei sämtlichen der vorstehend genannten Beispiele weist das Utensil allgemein ein Paar von Seitenrändern und einen Vorderrand auf. Bei einigen Beispielen weisen die Seitenränder und der Vorderrand eine im Wesentlichen lineare Konfiguration auf, während bei anderen Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise bei vielen Löffeln und Schöpfkellen, sowohl der Vorder- als auch die Seitenränder eine im Wesentlichen bogenförmige Konfiguration aufweisen können, wobei der Vorderrand im Wesentlichen bogenförmig in die Seitenränder übergeht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind gestaltet, bei sämtlichen der vorstehend genannten Konfigurationen verwendbar zu sein. Allgemein, wie es bereits vorstehend dargestellt wurde, werden ein Paar von gegenüberliegenden Seitenrändern und der Vorderrand bereitgestellt, wodurch eine erste und eine zweite Ecke gebildet sind, wo der Vorderrand den ersten und den zweiten Seitenrand trifft.
  • Der nach vorne vorspringende Abschnitt, nachfolgend bezeichnet als eine Lippe oder Zunge, kann sich von dem Vorderrand im Wesentlichen benachbart zu der ersten Ecke nach vorne erstrecken, und kann einen Umriss aufweisen, welcher ein erstes Segment aufweist, welches im Wesentlichen eine Fortsetzung des ersten Seitenrandes ist, und kann ein zweites Segment, welches einen Vorderrand aufweist, und ein drittes Seitensegment aufweisen, welches sich von dem Vorderrandsegment nach innen erstreckt, um den Vorderrand des Nahrungsmittel-Kontaktelementes zu treffen. Der Lippenabschnitt erstreckt sich von dem Vorderrand nach vorn, und zwar um eine Distanz, die größer als die anderen Vorsprünge an dem Vorderrand ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachdem die Erfindung somit allgemein beschrieben wurde, wird nun Bezug genommen auf die die Ausführungsbeispiele veranschaulichenden begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Utensils zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Utensils zeigt;
  • 3 eine detaillierte Teildarstellung des Nahrungsmittel-Kontaktabschnitts des in 1 gezeigten Utensils zeigt;
  • 4 eine detaillierte Seitenteildarstellung des Nahrungsmittel-Kontaktabschnitts des in 1 gezeigten Utensils zeigt;
  • 5 eine detaillierte Darstellung des Lippenabschnitts zeigt; und
  • 6 eine Draufsicht eines Pfannenwenders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7a eine perspektivische Darstellung betrachtet von der linken Kopfseite von 6 zeigt;
  • 7b eine perspektivische Darstellung zeigt, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 7c eine perspektivische Darstellung zeigt, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7d eine perspektivische Darstellung zeigt, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 8a eine Draufsicht einer weiteren Version eines erfindungsgemäßen Pfannenwenders zeigt;
  • 8b eine Draufsicht auf eine weitere Version eines erfindungsgemäßen Pfannenwenders zeigt;
  • 9a eine plane Untenansicht eines Kartoffelstampfers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9b eine perspektivische Darstellung eines Kartoffelstampfers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9c eine perspektivische Darstellung eines Kartoffelstampfers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Detaillierter auf die Zeichnungen bezugnehmend und auf Bezugszeichen darin, ist in 1 ein Utensil veranschaulicht, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Das Utensil 10 umfasst einen Griff 12 und einen Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist. Der Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt 14 umfasst einen Bodenwandung 16, welche einen ersten Seitenrand 20 aufweist. Eine erste Seitenwand 18 erstreckt sich von dem Seitenrand 20 aufwärts. Entsprechend ist ein zweiter gegenüberliegender Seitenrand 24 bereitgestellt, welche eine sich nach oben erstreckende zweite Seitenwand 22 aufweist.
  • Zwischen den Seitenrändern 20 und 24 erstreckt sich ein Vorderrand, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 26 gekennzeichnet ist.
  • Der Verschmelzungsbereich des Seitenrandes 20 und des Vorderrandes 26 bildet eine erste Ecke 28, während eine zweite Ecke 30 bereitgestellt ist, wo der zweite Seitenrand 24 mit dem Vorderrand 26 verschmilzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lippe bereitgestellt, welche allgemein bezeichnet ist mit dem Bezugszeichen 32. Wie es am besten in 5 zu erkennen ist, umfasst die Lippe 32 ein erstes Segment 38, welches im Wesentlichen eine Fortsetzung des Seitenrandes 24 ist. Dieses wiederum verschmilzt mit einem zweiten Segment, bei welchem es sich um ein Vorderrandsegment handelt, welches mit dem Bezugszeichen 36 gekennzeichnet ist, und einem dritten Seitensegment 34, welches sich von dem Vorderrandsegment 36 nach innen erstreckt, um den Vorderrand 26 des Instrumentes zu treffen.
  • Die Lippe 32 ist gekennzeichnet als sich über eine Ebene erstreckend, welche bei einem Punkt, der zwischen den Seitenrändern 20 und 24 liegt, tangential zu dem Vorderrand des Nahrungsmittel-Kontaktabschnitts 14 verläuft.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht im Wesentlichen dem gemäß 1, jedoch mit geringen Modifikatio nen daran. Es ist bereitgestellt ein Utensil 110 mit einem Griff 112 und einem Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt 114. Eine Bodenwandung 116 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 117 darin bereitgestellt.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, kann ein Pfannenwender bereitgestellt sein, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 210 gekennzeichnet ist. Bezugszeichen ähnlich den zuvor genutzten werden bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet, jedoch beziffert in den 200'dertern. Wie zu erkennen ist, ist eine Lippe 32 bereitgestellt, welche sich von dem Vorderrand des Pfannenwenders bei einer ersten Ecke nach vorne erstreckt. Wie zu erkennen ist, sind darin eine Mehrzahl von länglichen Schlitzen oder Öffnungen 217 bereitgestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist Utensil 310 den in den 6 und 7 gezeigten ähnlich. Jedoch ist ein Paar von sich nach oben erstreckenden Seitenwänden 322 und 318 gezeigt, die sich von den Seitenrändern nach oben erstrecken. Es sei angemerkt, dass die Seitenwände 322 und 318 kurz vor den Ecken enden.
  • In 9 ist ein Utensil 410 gezeigt, welches die Form eines Tomatenstampfers aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Utensil 410 mit einem Nahrungsmittel-Kontaktabschnitt 414 bereitgestellt, welcher eine Lippe 432 aufweist und welcher einen Umriss oder eine Konfiguration aufweist, welcher bzw. welche ein erstes Segment 438 umfasst, welches eine Fortsetzung der Seitenwand 440 ist, ein Vordersegment 436 und ein zweites Seitenelement 434, welches sich nach innen erstreckt. Es sei angemerkt, dass das Vordersegment 436 eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen kann, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das Vordersegment 436 eine im Wesentlichen gekrümmte oder gebogene Konfiguration, eine im Wesentlichen gradlinige Konfiguration oder, wie in 9 dargestellt, eine im Wesentlichen spitz zulaufende Konfiguration, definiert durch Segmente 438 und 434, die sich in einem relativ spitzen Winkel treffen, aufweisen.
  • Die Lippe kann im Wesentlichen nach Außen vorspringen oder in einem Winkel zu einer im Wesentlichen horizontalen Bezugsebene in den Utensilien oder den Instrumenten, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann sich beim Fall eines Pfannenwenders die Referenzebene koplanar zu der Nahrungsmittel-Kontaktplatte erstrecken. In dem Fall eines Löffels kann sich die Referenzebene koplanar zu dem peripheren Rand des Löffels erstrecken.
  • Bei jedem der oben genannten Fälle ist der Lippenabschnitt gestaltet, das Entfernen von Nahrungsmitteln aus den Ecken von Pfannen und ähnlichem zu erleichtern. Dies ist ausgesprochen nützlich, wenn während des Kochens das Nahrungsmittel gemischt oder anderweitig manipuliert wird. Im Falle des Tomatenstampfers 410 stellt die Lippe 432 sicher, dass der Stampfer die Ecken des Behälters gut erreicht.
  • Es ist verständlich, dass das oberhalb beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zu Veranschaulichungszwecken gedacht ist und dass Änderungen oder Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche gemäß Patentgesetz interpretiert definiert ist, abzuweichen.

Claims (16)

  1. Utensil (10; 110; 210; 310; 410) mit einem Nahrungsmittel-Kontaktelement (14; 114), wobei das Nahrungsmittel-Kontaktelement (14; 114) einen ersten Seitenrand (24), einen zweiten Seitenrand (20) und einen Vorderrand (26; 226) aufweist, welcher zwischen den beiden Seitenrändern (20; 24) verläuft; welcher Vorderrand (26; 226) einen ersten Teil aufweist, der auf einer im Wesentlichen geraden oder im Wesentlichen bogenförmigen Linie angeordnet ist: dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrand einen nach vorne vorstehenden Teil (32; 232; 332; 432) aufweist, welcher einen geringen Teil davon bildet und benachbart einem der Seitenränder angeordnet ist und vor die im Wesentlichen gerade oder im Wesentlichen bogenförmige Linie nach vorne hinausragt, auf welcher der erste Teil des Vorderrands angeordnet ist.
  2. Utensil nach Anspruch 1, enthaltend eine erste Ecke (30), welche dort gebildet ist, wo der erste Seitenrand (24) auf den Vorderrand (26; 226) trifft, und eine zweite Ecke (28), welche dort gebildet ist, wo der zweite Seitenrand auf den Vorderrand (26; 226) trifft.
  3. Utensil nach Anspruch 2, wobei der Vorderrand (26; 226) eine allgemein gerade Außenlinie zwischen dem nach vorne vorstehenden Teil und der zweiten Ecke (28) aufweist.
  4. Utensil nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei das Nahrungsmittel-Kontaktelement einen Pfannenwender (210; 310) umfasst, welcher eine im Wesentlichen flache Oberseite und eine im Wesentlichen flache Unterseite hat.
  5. Utensil nach Anspruch 4, wenn von Anspruch 2 abhängig, welches weiters eine erste Seitenwand (322), welche im Wesentlichen aufwärts entlang eines Teils des ersten Seitenrandes verläuft, und eine zweite Seitenwand (318) aufweist, welche im Wesentlichen aufwärts entlang eines Teils des zweiten Seitenrandes verläuft, wobei die erste und die zweite Seitenwand (318, 322) vor der ersten bzw. zweiten Ecke enden.
  6. Utensil nach Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend Öffnungen (217), welche sich zwischen der Oberseite und der Unterseite erstrecken.
  7. Utensil nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei das Nahrungsmittel-Kontaktelement (14; 114) die Form eines Löffels mit einer im Wesentlichen konkaven Oberseite und einer im Wesentlichen konvexen Unterseite hat, oder wobei das Nahrungsmittel-Kontaktteil die Form eines Kartoffelstampfers hat.
  8. Utensil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der nach vorne vorstehende Teil (32; 223; 332; 432) einen vollen Teil ohne Öffnungen umfasst.
  9. Utensil nach Anspruch 2 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn von Anspruch 2 abhängig, wobei der nach vorne vorstehende Teil benachbart der ersten Ecke (30) angeordnet ist und gegenüberliegende, nach vorne gerichtete erste und zweite Seitenrandsegmente (34; 38) aufweist.
  10. Utensil nach Anspruch 9, wobei das erste Seitensegment (38) des nach vorne vorstehenden Teils (32; 232; 323; 432) eine Verlängerung der erste Seitenwand ist und das zweite Seitensegment (34) einen bogenförmigen Wandteil umfasst, welcher mit dem Vorderrand (26; 226) zusammenläuft.
  11. Utensil nach Anspruch 6, wobei die Öffnungen (217) längliche Schlitze sind.
  12. Utensil nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Nahrungsmittel-Kontaktelement (14; 114) im Wesentlichen in einer geo metrischen Bezugsebene (P) verläuft, und der nach vorne vorstehende Teil (32; 232; 432) ein vorderes Randsegment (36; 236; 436) umfasst, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenrandsegment (34; 38; 234, 238; 434; 438) verläuft; wobei zumindest eines der ersten und zweiten Seitenrandsegmente (34; 38; 234; 238; 434; 438) in einem Winkel zum vorderen Rand (26, 226) des Nahrungsmittel-Kontaktelementes verläuft.
  13. Utensil nach Anspruch 12, wobei beide Seitenrandsegmente (34, 38; 234, 238; 434, 438) in einem Winkel zum Vorderrand (26; 226) des Nahrungsmittel-Kontaktelements verlaufen.
  14. Utensil nach Anspruch 12 oder 13, wobei sich das erste Seitenrandsegment (38; 238; 438) im Wesentlichen colinear vom vorderen Seitenrand (24) des Nahrungsmittel-Kontaktelements weg erstreckt.
  15. Utensil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der nach vorne vorstehende Teil (32; 232; 332; 432) nach vorne über eine Distanz erstreckt, die ausreichend ist, damit der Teil (32; 232; 323; 432) in eine Ecke zwischen Seiten- und Bodenwänden eines Nahrungsmittelbehälters passt.
  16. Verwendung des Utensils nach Anspruch 1 zum Manipulieren eines Nahrungsmittels in einem Behälter, welcher eine Seitenwand aufweist, welche in einem Übergangs-Teil in eine Bodenwand übergeht, so dass der nach vorne vorstehende Teil (32; 232; 323; 432) in diesen Übergangs-Teil des Behälters passt, um einen Zugang zu diesem zu ermöglichen.
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