AT400194B - Heizkessel mit einem brenner - Google Patents

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AT400194B
AT400194B AT225293A AT225293A AT400194B AT 400194 B AT400194 B AT 400194B AT 225293 A AT225293 A AT 225293A AT 225293 A AT225293 A AT 225293A AT 400194 B AT400194 B AT 400194B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H9/00Details
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    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

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Description

AT 400 194 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Das Mantelblech dient der Stabilisierung der Baugruppen untereinander sowie der Abdeckung des Gehäuses. Üblicherweise wird das Mantelblech im Bereich seiner Ausnehmung zwischen der Brennerplatte und dem Wärmetauscher eingeklemmt. Dadurch trägt das Mantelblech zur Wärmeübertragung von der Brennerplatte beziehungsweise vom Wärmetauscher zu weiteren Verkleidungsteilen bei.
Aus der GB-PS 2 197 710 ist ein Kessel bekanntgeworden, dessen Einheit, bestehend aus Wärmetauscher und Brenner, von einem Isoliergehäuse umschlossen ist. Hiebei ist innerhalb des Isoliergehäuses eine weitere Isolierung vorgesehen, die den Wärmetauscher umschließt und die teilweise den als Ölbrenner ausgestalteten Brenner gegenüber dem Wärmetauscher abschirmt.
Aus der AT-PS 395 350 ist ein Bodenblech für eine Kesselverkleidung bekanntgeworden, das herausgebogene Lappen aufweist, die zwischen sich und dem stehengebliebenen Teil des Bodenblechs Schlitze bilden, in die Teile der Wandverkleidung eingeschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, einen Heizkessel der oben angegebenen Art dahin gehend zu verbessern, daß die Wärmeübertragung von der Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe über das Mantelblech auf die Außenverkleidung behindert wird, wobei die stabilisierenden Eigenschaften des Mantelblechs weitgehend erhalten bleiben sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rand der Ausnehmung allseits um einige Millimeter von der Brennerplatte beabstandet ist, wobei Klemmelemente zur Verbindung der Brennerplatte mit dem Mantelblech vorgesehen sind. Auf diese Weise wird einerseits der großflächige Kontakt zwischen dem Mantelblech und den stark erhitzten Bauteilen des Heizkessels vermieden und andererseits eine ausreichende Lagefixierung der Brennerplatte relativ zum Mantelblech sichergestellt. Eine direkte Berührungsfläche zwischen dem Mantelblech und dem Wärmetauscher entfällt, da der Wärmetauscher, insbesondere unter Zwischenlage einer wärmeisolierenden Schicht, an der Brennerplatte befestigt ist und diese wiederum mit dem Mantelblech verbunden ist.
Zur Verbesserung der Biegesteifigkeit des Mantelbleches kann zusätzlich vorgesehen sein, daß der Rand der Ausnehmung des Mantelbleches nach innen abgebogen ist Diese Maßnahme eignet sich besonders zum Ausgleich eines eventuellen Stabilitätsverlustes bei im wesentlichen punktueller Verbindung zwischen dem Mantelblech und der Brennerpiatte.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Klemmelemente einerseits mit der Brennerplatte verbunden, insbesondere verschraubt, sind und andererseits das Mantelblech gegen das Gehäuse pressen. Dadurch ergibt sich eine besonders rationelle Montage beziehungsweise Demontage. Durch Lösen weniger Schrauben läßt sich die Brennerplatte lockern und das Mantelblech entfernen.
Vorzugsweise sind die Ausnehmung und die Brennerplatte im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei deren vertikale Ränder jeweils über mindestens ein Klemmelement miteinander verbunden sind. Das Klemmelement kann dabei als schmaler Steg, der mit einer Schraube fixiert wird, ausgebildet sein. Möglich ist aber auch eine Ausbildung als Klemmleiste, die mit mindestens zwei Schrauben an der Brennerplatte fixiert ist. Bei beiden Ausführungen können Abwinklungen derart vorgesehen sein, daß unterschiedliche Ebenen der Parallellage zwischen Brennerpiatte und Mantelblech ausgeglichen wird.
Der Rand der Brennerplatte, an welchem auch die Klemmelemente befestigt sind, ist vorzugsweise über eine wärmeisolierende Zwischenschicht vom Wärmetauscher abgeschirmt. Die Schraube zur Befestigung des Klemmelementes kann dabei nicht nur die Brennerplatte, sondern auch diese wärmeisolierende Zwischenschicht und ein Teil des Wärmetauschers durchdringen.
Letztendiich kann durch das oben geschilderte Bündel von Maßnahmen erreicht werden, daß die periphere Oberflächentemperatur des Heizkessels die Temperatur des Aufstellungsraumes, beispielsweise eines Kellers, kaum übersteigt.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand von figürlichen Darstellungen näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gehäuseaufbau eines Heizkessels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Mantelblech als Detail aus Fig. 1 mit schematisch angedeuteter Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe,
Fig. 3 eine Vorderansicht nach Fig. 2 mit verschiedenen Ausführungsformen von Klemmelementen,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Klemmelement gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderfrontansicht eines Heizkessels und Fig. 6 bis 8 Varianten des Details X gemäß Fig. 5.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Gehäuse eines Heizkessels besteht im wesentlichen aus einer vorderfrontseitigen Isolierplatte 1, seitlichen Isolierpfatten 2 in Höhe eines Abgassammlers 3, einer Abdeckisolierplatte 4 für den Abgassammler 3 und einer Kesselblockisolierung 5, die einen Brenner-Wärmetauscher- 2

Claims (5)

  1. AT 400 194 B Raum 6 umschließt. Die vorderfrontseitige Isolierplatte 1 und die Kesselblockisolierung 5 begrenzen eine Einschuböffnung 7 für einen an einer Brennerplatte 8 (Fig. 4) befestigten Brenner. Die gesamte Vorderseite ist mittels eines Mantelbleches 9 glattflächig verkleidet. Aus der Fig. 1 ist außerdem eine fianschartige Ausformung 10 der Einschuböffnung 7 ersichtlich, welche mit mehreren Stehbolzen 11 versehen ist. 5 Rg. 2 zeigt im wesentlichen die Lage des Mantelbleches 9 in Relation zu einer Brenner-Wärmetau-scher-Baugruppe 12. Das Mantelblech 9 ist mit einer der Einschuböffnung 7 zugeordneten Ausnehmung 13 versehen. Diese Ausnehmung 13 ist maßlich derart gestaltet, daß zur Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe 12 allseits ein Spalt 14 von mehreren Millimetern verbleibt Außerdem ist das Mantelblech 9 an den Rändern der Ausnehmung 13 mit nach innen ragenden Abkantungen 15 versehen. io Die Verbindung zwischen dem Mantelblech 9 und der Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe 12 ist in der Fig. 3 veranschaulicht Zur Überbrückung des Spaltes 14 zwischen den beiden zu verbindenden Teilen 9 und 12 sind Klemmelemente 16 a oder/und 16 b vorgesehen. In der Ausföhrungsform rechts in der Rg. 3 sind die beiden vertikalen Ränder der Ausnehmung 13 des Mantelbleches 9 und der Brenner-Wärmetau-scher-Baugruppe 12 über mehrere schmale Klemmelemente 16 a miteinander verbunden. Die linke is /Bildhälfte zeigt eine Ausführung eines Klemmelementes als breite Klemmleiste 16 b. Die Funktion der Klemmelemente 16 a/16 b geht aus der Rg. 4 hervor. Das dargestellte Klemmelement 16 a beziehungsweise 16 b ist im Querschnitt treppenförmig ausgebildet, so daß nicht nur der Spalt 14, sondern auch ein Paralleiabstand der Mantelblechebene von der Brennerplattenebene überbrückt werden kann. Das der Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe 12 zugewandte Ende des Klemmelementes 16 a 20 beziehungsweise 16 b ist mittels einer Schraube 17 unmittelbar mit der Brennerplatte 8 verbunden. Die Brennerplatte S ist in ihrem Randbereich über eine Isolierschicht 18 an den Wärmetauscher 19 angelehnt Durch die Verschraubung drückt das Klemmelement 16 a/16 b das Mantelblech 9 auf die Kesselblockisolierung 5 an deren Rand der Einschuböffnung 7. .Zur Verbesserung der Stabilität ist die Abkantung 15 des Mantelbleches 9 in einer entsprechenden Ausformung der Kesselblockisolierung 5 formschlüssig eingefügt 25 Diese Art der Verbindung des Mantelbleches 9 mit der Brenner-Wärmetauscher-Baugruppe 12 bewirkt einerseits eine Verringerung der Wärmeübertragung via Mantelblech 9 auf die Verkleidung des Gerätes und garantiert andererseits trotzdem eine gute Lagesicherung der Bauteile untereinander. Zur weiteren Verbesserung der Stabilität kann das Mantelblech 9 gemäß Rg. 5 in einem mit X bezeichneten Bereich auf verschiedene Weise mit einer Bodenplatte 20 des Gehäuses verankert sein. 30 In einer in Fig. 6 dargestellten und mit X1 bezeichneten Variante ist die Bodenplatte 20 mit einer nutartigen Vertiefung 21 versehen, in die mindestens eine von der Unterkante des Mantelbleches 9 abstehende Zunge 22 eingreift. Bei einer zweiten Varianten X2, die in Rg. 7 veranschaulicht ist, ist das Mantelblech 9 mit einer um 90 * abgebogenen Unterkante 23 versehen, welche an mehreren Stellen mit der Bodenplatte 20 über Blech-35 schrauben 24 verbunden ist. Aus Rg. 8 geht eine dritte Variante X3 hervor, der zufolge die Bodenplatte 20 um 90 · hochgebogene Laschen 25 aufweist, welche mit dem Mantelblech 9 über Verschraubungen 26 verbunden sind. Das Mantelblech 9 steht dabei auf die Bodenplatte 20 auf. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr 40 ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen. Patentansprüche 1. Heizkessel mit einem Brenner, einem Wärmetauscher, einer Abgasführung und einem wärmeisolierenden Gehäuse, welches vorderfrontseitig von einem Mantelblech (9) verkleidet ist, wobei das Mantelblech (9) eine Ausnehmung (13) zum Einschub des an einer Brennerplatte (8) befestigten Brenners aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausnehmung (13) allseits um einige Millimeter von der Brennerplatte (8) beabstandet ist, wobei Klemmelemente (16 a/16 b) zur Verbindung der so Brennerplatte (8) mit dem Mantelblech (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (16 a/16 b) einerseits mit der Brennerplatte (8) verbunden, insbesondere verschraubt, sind und andererseits das Mantelblech (9) gegen das Gehäuse pressen. 55
  3. 3. Heizkessel nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausnehmung (13) zür Kessel innen seite abgebogen ist. 3 AT 400 194 B
  4. 4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) und die Brennerplatte (8) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, wobei deren vertikale Ränder jeweils über mindestens ein Klemmelement (16 a/16 b) miteinander verbunden sind (Fig. 3). Hiezu
  5. 5 Blatt Zeichnungen 4
AT225293A 1993-03-19 1993-11-08 Heizkessel mit einem brenner AT400194B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2197710A (en) * 1986-11-18 1988-05-25 Stephen William John Grant Removable boiler housing
AT395350B (de) * 1990-03-19 1992-11-25 Rapido Waermetechnik Gmbh Bodenblech fuer eine kesselverkleidung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2197710A (en) * 1986-11-18 1988-05-25 Stephen William John Grant Removable boiler housing
AT395350B (de) * 1990-03-19 1992-11-25 Rapido Waermetechnik Gmbh Bodenblech fuer eine kesselverkleidung

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