AT3993U1 - Befestigungsspange für pflanzstäbe - Google Patents

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AT3993U1
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Abstract

Befestigungsspange zur Verbindung von Spanndrähten 1 mit Pflanzstäben 2 mit einem links von einer Stabbiegung 3 gelegenen Einhängehaken 4 und einem rechts hiervon gelegenen Spannhaken 8, wobei der innere Schenkel 6 des Einhängehakens 4 unter einem Winkel alpha von wenigstens 40o zur Spanndrahtlinie 1 verläuft und am Ende des äußeren Schenkels 12 des Spannhakens 8 eine Aufbiegung 13 vorgesehen ist.

Description


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  Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf den Pflanzen- bau, insbesondere den Weinbau, und betrifft die Verbin- dung von Pflanzstäben mit Spanndrähten. In Weinbergen werden die längs der Reihen zwischen Ankerpfählen an den Reihenenden gespannten und von Zwischenpfählen gestütz- ten Drähte noch zusätzlich mit Pflanzstäben verbunden, an denen die Jungpflanzen zu den oberen Spanndrähten (Heftdrähten) hochwachsen können. Die Pflanzstäbe sind gewöhnlich verzinkte Eisenstäbe eines Durchmessers von 5 bis 8 mm. 



  Fig. 3 zeigt eine bekannte Befestigungsspange für einen solchen Zweck in der Draufsicht. Ein links vom Pflanz- stab 2 gelegener Einhängehaken 4 der Spange ist mit sei- nem äusseren Schenkel 5 unter dem Spanndraht 1 eingehängt und ein rechts vom Pflanzstab gelegener Spannhaken 8 ist unter Herstellung der Einspannung federnd zurückgebogen und mit seinem äusseren Schenkel 12 wieder unter dem Spanndraht 1 eingehängt. Alle Biegungen liegen im Ruhe- zustand der Spange in einer Ebene. 



  Die bekannte Befestigungsspange gewährleistet keine sehr zuverlässige Verbindung zwischen dem Spanndraht und dem Pflanzstab. Die Verbindungsstelle kann längs des Pflanz- stabs rutschen und beim Einsatz von Trauben-Vollernte- 

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 maschinen kann die Spange sogar losgeschlagen werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Verbesserung der bekannten Befestigungsspange derart, dass eine höher belastbare, stabilere Verbindung zwischen Spanndraht und Pflanzstab geschaffen wird, die auch beim Einsatz von Vollerntern sicher bleibt und die bequem gehandhabt werden kann. 



  Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale. 



  Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungs- gemässen Befestigungsspange; Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Variante der Befestigungsspange; Fig. 2 die Verbindung eines Spanndrahts mit einem
Pflanzstab mittels der Befestigungsspange in der Draufsicht; Fig. 3 eine Darstellung der Befestigung mittels der bekannten Befestigungsspange; Die neuerungsgemässe Befestigungsspange ist aus Federstahldraht von vorzugsweise 2,4 mm Durchmesser hergestellt und dient zur Verbindung eines Spanndrahts 1, 

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 der gewöhnliche einen Durchmesser von 2,2 mm hat, mit einem Pflanzstab 2, gewöhnlich ein Stab von 6 mm Durchmesser. 



  In der Draufsicht ist links von einer den Pflanzstab erfassenden Biegung 3 ein Einhängehaken 4 und rechts ein Spannhaken 8 gebildet. Der äussere Schenkel 12 des Spannhakens 8 endet mit einer kurzen Aufbiegung 13 nach oben. 



  Bei der Anbringung der Spange wird der äussere Schenkel 5 des Einhängehakens 4 unter den Spanndraht 1 eingehängt und der Spannhaken 8 dann unter Erfassung des Pflanzstabs 2 in der Stabbiegung 3 so zurück und nach unten gebogen, dass sein äusserer Schenkel 12 unter den Spanndraht gebracht und losgelassen werden kann. Die Gesamtlänge der Spange beträgt vorzugsweise 90 mm. 



  Bei der neuerungsgemässen Ausbildung beträgt der Neigungswinkel a des inneren Einhängehakenschenkels 6 gegenüber der Spanndrahtlinie im entspannten Ruhezustand der Spange wenigstens 40 , vorzugsweise 45 . Die sich hieraus ergebende wesentliche Verkürzung des Hebelarms zwischen Pflanzstab 2 und Hakengrund des Einhängehakens 4 hat eine wesentlich grössere Kraftwirkung auf den Spanndraht und damit eine grössere Belastbarkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zur Folge. 



  Eine weitere Verbesserung ergibt sich aus der Aufbiegung 13 am Ende des äusseren Schenkels 12 des Spannhakens 8. 



  Die Aufbiegung wirkt als Fanghaken gegenüber der Gefahr, dass im Weinbau eine Trauben-Vollerntemaschine die Befestigungsspange losschlägt. Darüber hinaus macht die Aufbiegung 13 die Handhabung der Befestigungsspange kom- 

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 fortabler, da bei der Anbringung oder Entfernung nicht mehr auf ein spitzes Ende gedrückt werden muss, sondern eine kleine Länge als Angriffsfläche für den Finger des Arbeiters zur Verfügung steht. 



  Der innere Krümmungsradius der Stabbiegung 3 ist dem Durchmesser des Pflanzstabs 2 angepasst. Darüber hinaus ist der Innenschenkel 9 des Spannhakens 8 in der Weise geknickt, dass er aus einem steileren stabnahen Ab- schnitt 10 und einem flacher verlaufenden stabfernen Abschnitt 11 besteht. Diese Massnahme hat eine Vergrösse- rung des Umschlingungswinkels des Pflanzstabs 2 zur Fol- ge, was ebenfalls im Sinne einer grösseren Belastbarkeit und damit Zuverlässigkeit der Befestigung wirkt. 



  Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein Losschla- gen der Befestigungsspange durch eine Vollerntemaschine kann auch das Ende des äusseren Schenkels 5 des Einhän- gehakens 4 mit einer Aufbiegung 14 versehen werden wie in Fig. 1A gezeigt. In manchen Fällen kann sich die Be- festigungsspange so weit um eine zum Spanndraht 1 par- allele Achse drehen, dass der Einhängehaken 4 in Gefahr kommt, vom Spanndraht 1 abzurutschen. Bei der Ausbildung gemäss Fig. 1A wirkt auch die Aufbiegung 14 als Fanghaken und beugt der Abrutschgefahr vor.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Befestigungsspange zur Verbindung von Spanndrähten (1) mit Pflanzstäben (2), mit einem links von einer Stabbiegung (3) gelegenen Einhängehaken (4) und einem rechts hiervon gelegenen Spannhaken (8), wobei alle Hakenbiegungen im Ruhezustand der Spange in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schenkel (6) des Einhängehakens (4) unter einem Winkel a von wenigstens 40 zur Spanndrahtlinie (1) verläuft, und dass am Ende des äusseren Schenkels (12) des Spannhakens (8) eine Aufbiegung (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Befestigungsspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Krümmungsradius der Stabbiegung (3)dem Durchmesser des Pflanzstabs (2) entspricht und der innere Schenkel (9) des Spannhakens (8) aus einem stabnahen steileren Abschnitt (10) und einem stabfernen flacheren Abschnitt (11) besteht.
  3. 3. Befestigungsspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Gesamtlänge 90 mm beträgt.
  4. 4. Befestigungsspange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch am Ende des äusseren Schenkels (5) des Einhängehakens (4) eine Aufbiegung (14) vorgesehen ist.
AT0085599U 1998-12-15 1999-12-07 Befestigungsspange für pflanzstäbe AT3993U1 (de)

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