AT398907B - Hängeschaukel - Google Patents

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Birk Harald
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

AT 398 907 B
Die Erfindung betrifft eine Hängeschaukel, deren Schaukelkörper aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten, gegebenenfalls von ebenen Figuren gebildeten Wangen und einer zwischen den Wangen angeordneten Sitzfläche besteht.
Es sind bereits Sitzflächen, die pendelnd aufgehängt sind und etwa mit einem pendelnd aufgehängten 5 Liegestuhl verglichen werden können, bekannt (US-PS 1,173.654). Die Seitenwangen werden bei der bekannten Ausführungsform von den Holmen des Liegestuhlrahmens und die Sitz- bzw. Lehnfiäche von einem Gewebe gebildet.
Durch die US-PS 3,352.555 ist es bekannt, vertikal aufgehängte Autoschläuche als Schaukel zu verwenden , wobei in die Schläuche ein Seil eingefädelt wurde, offenbar zu Verstärkungszwecken. Weiters io wurden auch Schaukelpferde bekannt, mit zwei voneinander beabstandeten, auf Kufen ruhenden Wangen in Gestalt von Pferdenachbildungen (US-PS 2,132.772).
Durch die GB-PS 231 288 wurde ebenfalls ein Schaukelpferd bekannt, das zwei von einander beabstandete Bretter besitzt, die mit ihren Seitenrändern an Schaukelkufen befestigt sind und welche durch ein Brett, welches eine Sitzfläche darstellt,verbunden sind. Das vordere Brett trägt den Pferdekopf und das 15 hintere Brett den Pferdeschweif.
Weiters sind auch Kinderschaukeln bekannt geworden, die ein Huhn, bzw. einen Schwan nachbilden, wobei der Körper des Huhnes gleichzeitig auch die Schaukelkufen bildet, analog wie bei einer Ausführung, bei der die unteren Randkanten des Schwanes die SChaukelkufen bilden. In beiden Fällen befindet sich zwischen den, den Tierkörper nachgebildeten Seitenwangen, die Sitzfläche. 20 Durch die US-PS 502.610 wurde eine Standschaukel bekannt, bei der die nach Art eines Pendels aufgehängten Seitenwangen über Bretter in Verbindung stehen, welche die Sitzfläche bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren beispielsweise näher erläutert:
Es zeigen, Fig.1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängeschaukel, Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie ll-ll in Fig.1, Fig.3 einen der Fig.1 zugeordneten 25 Grundriss, Fig.4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängeschaukel und Fig.5 einen
Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig.4. Die erfindungsgemäß ausgebildete Hängeschaukel besitzt einen Schaukelkörper, der aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Wangen 17 und einer zwischen diesen Wangen angeordneten Sitzfläche 11 besteht. Die Wangen können dabei von ebenflächi-30 gen Figuren 13 gebildet sein, wie dies etwa in Form eines Huhnes in Fig.4 dargestellt ist.
In der Ausführungsform der Fig.1 bis 3 sind die Wangen 17 von den Seitenwänden 3 eines Autoreifens gebildet. In diesem Fall bildet ein innerer Laufflächenabschnitt des Fahrzeugreifens 1 die Sitzfläche 11 der Hängeschaukel. Der restliche Laufflächenabschnitt ist dabei entfernt. In der Ausführungsform in welcher die Wangen 17 von ebenen Figuren 13, hier einer stilisierten Henne, gebildet sind, besteht die Sitzfläche 11 35 aus mit ihren Enden an den Wangen 17 fixierten Zugelementen 15. Auf die Zugelemente 15 sind dabei Rotationskörper, beispielsweise in Form von Kugeln 12, Oliven, Rollen oder Walzen aufgefädelt. Die Rotationsachse der Rotationskörper fällt dabei mit der Achse der Zugelemente 15 zusammen. Die Aufhängung 4 des Schaukelkörpers kann von Zuggliedern oder Stangen gebildet sein. Als Zugglied kann beispielsweise eine Kette Verwendung finden. Zur Befestigung der Zugglieder sind ringsegmentförmige 40 Klemmplatten 5 vorgesehen, die zwischen sich die Reifenwandung einschließen, wie dies Fig.2 veranschaulicht.
Die Aufhängung 4 ist dabei in eine Ösenmutter 7 eingehängt, welche die Klemmplatten 5 und die Wandung des Autoreifens 1 durchsetzt und durch eine Konterschraube 8 mit dem Fahrzeugreifen verbunden wird.
Zur weiteren Befestigung der Klemmplatten 5 ist ein Paar von Nieten 6 vorgesehen. Die Reifenöffnung wird 45 bei beiden Wangen 17 durch eine Sicherungskette 9 abgesichert, die in zwei Ösenmuttern 10 eingehängt ist, welche sich einander gegenüberliegend in der Wange 17 befinden. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen des die Schaukel Benutzenden nach vorne, ist eine Quersicherungskette 14 vorgesehen, welche den freien Raum zwischen den Wangen 17 überspannt.
Um Regenwasser ableiten zu können, kann an der tiefsten Stelle der Sitzfläche 11 eine Bohrung in den so Reifen 1 eingebracht werden. Die Quersicherungskette 14 kann durch Karabiner geöffnet bzw. geschlossen werden. Um Verletzungen der Finger durch die Kettenglieder auszuschiießen, kann die Kette mit einem Schrumpfschlauch überzogen werden.
In der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 sind die Zugelemente 15, welche die die Sitzfläche 11 bildenden Rotationskörper 12 tragen , durch Muttern 19, welche auf das die Wangen 17 durchsetzende 55 Ende der Zugelemente aufgeschraubt sind, gesichert. Die Mutter, welche die Zugelemente sichert, kann auch als Hutmutter ausgebildet sein.
Die Herstellung eines Schaukelkörpers für eine Hängeschaukel, wie sie in den Fig.1 bis 3 dargestellt ist, kann in der Weise erfolgen, daß die Lauffläche des Fahrzeugreifens 1 über den größten Abschnitt des 2

Claims (2)

  1. AT 398 907 B Fahrzeugreifenumfanges. z.B. über einen Winkel von 240·, längs eines in der Reifenumfangsrichtung verlaufenden Schnittes entfernt wird. Der verbleibende Abschnitt der Lauffläche des Fahrzeugreifens 1 wird dann gestürzt, sodaß nach dem Stürzen, dieser Laufflächenabschnitt nach innen zeigt. 5 Patentansprüche 1. Hängeschaukel, deren Schaukelkörper aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten, gegebenenfalls von ebenen Figuren gebildeten Wangen und einer zwischen den Wangen angeordneten Sitzfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle die Wangen (17) von den Seitenwänden (3) eines io Autoreifens (1) gebildet sind, die Sitzfläche (11) von einem inneren Laufflächenabschnitt des Fahrzeugreifens (1) gebildet ist, wobei der restliche Laufflächenabschnitt entfernt ist, im Falle die Wangen (17) jedoch von ebenen Figuren (13) gebildet sind, die Sitzfläche (11) aus, mit ihren Enden an den Wangen (17) fixierten Zugelementen (15) gebildet ist, wobei auf die Zugelemente (15) Rotationskörper, z.B. Kugeln (12), Oliven oder dergleichen aufgefädelt sind, deren Rotationsachse mit der Längserstreckung 75 der Zugelemente (15) zusammenfällt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Schaukelkörpers für eine Hängeschaukel nach Anspruch 1 aus einem Fahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Fahrzeugreifens über den größten Abschnitt des Umfanges des Fahrzeugreifens, z.B. über einen Winkel von 240°, längs eines in der 20 Reifenumfangsrichtung verlaufenden Schnittes entfernt wird, worauf der verbleibende Abschnitt der Lauffläche gestürzt wird, wonach dieser Laufflächenabschnitt nach innen zeigt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 3 55
AT231089A 1989-10-05 1989-10-05 Hängeschaukel AT398907B (de)

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ATA231089A ATA231089A (de) 1994-07-15
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