AT398155B - Skischuh - Google Patents

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AT398155B
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Henry Ing Freisinger
Heinz Wittmann
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

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Description

AT 398 155 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einer Fußschale, an der eine Heckklappe angelenkt ist, die mit der Fußschale durch mindestens einen Hebel koppelbar ist, welcher an einem an der Heckklappe befestigten, im Querschnitt U-förmigen Gehäuse schwenkbar gelagert ist, und welcher von einer durch ein elastisches Element belasteten Zugstange beaufschlagt ist, wobei an dem aus der Heckklappe herausragenden Ende des Hebels mittels einer Schwenkachse ein federbeaufschlagter Handhebel angelenkt ist, und wobei bei eingeschwenktem Handhebel die Heckklappe gegen Zurückschwenken relativ zur Fußschale gesichert ist, in der ausgeschwenkten Lage des Handhebels jedoch ein Zurückschwenken der Heckklappe ermöglicht wird.
Ein derartiger Skischuh ist bereits im Dokument EP-B1-0248 149 beschrieben. Dieser Skischuh ist insofern kompliziert in seinem Aufbau, als am Gehäuse ein als Winkelhebel ausgebildeter, im Querschnitt U-förmiger erster Hebel angelenkt ist, der in seinen beiden Schenkeln etwa L-förmige Schlitze besitzt. In diesen Schenkeln sowie in zwei vertikalen Schlitzen des Gehäuses ist eine Gelenkachse für das obere Ende eines eine durch ein elastisches Element belastete Zugstange aufweisenden zweiten Hebels gleitbeweglich gelagert, dessen unteres Ende an der Fußschale angelenkt ist. Der erste Hebel steht unter dem Einfluß einer ihn in die Sperrlage hin beaufschlagenden Schraubenfeder und trägt an seinem eine Ausnehmung in der Heckklappe durchsetzenden freien Ende einen zweiarmigen Handhebel, welcher gegen die Kraft dieser Feder betätigbar ist. In der Sperrlage befindet sich die Gelenkachse in den etwa horizontal verlaufenden Abschnitten der L-förmigen Schlitze, so daß der zweite Hebel nicht in den vertikalen Schlitzen des Gehäuses gleiten kann.
Sobald man den Handhebel gegen die Kraft der Schraubenfeder nach unten verschwenkt hat, fluchten die Schlitze im Gehäuse mit den vertikal verlaufenden Abschnitten der L-förmigen Schlitze in dem ersten Hebel, und die Gelenkachse des zweiten Hebels kann in diesen Schlitzen nach oben gleiten, was für den Einstieg des Skiläufers mit seinem Fuß in den Skischuh erforderlich ist.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß zur Steuerung des Schließmechanismus zwei Hebel und zwei gesonderte elastische Elemente vorhanden sein müssen. Dabei ist das die Zugstange beaufschlagende elastische Element des zweiten Hebels von einem Gummiblock gebildet, dessen Vorspannung, sobald dieser einmal in den Metallzylinder eingesetzt worden ist, nicht verändert werden kann. Eine Änderung bzw. Einstellung der Federkraft-Vorspannung an die individuellen Wünsche des Benützers ist daher nicht möglich. Weiters kann es bei längerem Gebrauch des Skischuhs zu einer Verklemmung der Gelenkachse in den L-förmigen Schlitzen des ersten Hebels kommen, wodurch die Funktion des Mechanismus, wenn der Skiläufer mit seinem Fuß in den Skischuh einsteigt, in Frage gestellt wird.
Beim Skischuh nach dem Dokument CH-A1-645 001 ist die Fußschale mit der Heckklappe durch eine Art Kniehebel verbunden, der mittels eines Handhebels geöffnet und geschlossen werden kann. Ein elastisches Element zur Rückführung der Heckklappe aus der nach vorne geneigten Lage ist bei diesem Skischuh nicht vorhanden.
Eine ähnliche Ausführung eines Skischuhs zeigt das Dokument EP-A1-0 086 908. Bei diesem Skischuh ist die Heckklappe gegenüber der nach oben verlängerten Fußschale durch einen zweiarmigen, von einer Schenkeifeder belasteten Sperrhebel verriegelt. Wird der Sperrhebel niedergedrückt, so wird die Verriegelung gelöst und die Heckklappe kann sich gegenüber der Fußschale verschwenken. Auch hier fehlt eine Rückführfeder für die nach vorne ausgeschwenkte Heckklappe.
Von den bisher behandelten Ausführungen unterscheidet sich der Skischuh nach dem Dokument FR-A1-2,570.579 dadurch, daß der an der Heckklappe gelagerte, von Hand verschwenkbare Kniehebel auf einen Seilzug wirkt, der die Manschette und die Heckklappe bei gestrecktem Kniehebel gegeneinander zieht. Auch bei dieser Ausführung ist eine automatische Rückführung für die nach vorne geschwenkte Heckklappe nicht vorhanden.
Auch bei dem Skischuh gemäß dem Dokument FR-B1-2,491.304 sind Heckklappe und Fußschale durch einen Kniehebel miteinander verbunden. In der geschlossenen Lage des Kniehebels sind Heckklappe und Fußschale gegeneinander festgehaiten, wogegen in der geöffneten Lage eine Einstellung der einen Gelenkachse des Kniehebels durch Verdrehen eines Gewindebolzens möglich ist.
Beim Skischuh nach dem Dokument DE-B1-20 57 094 sind Heckklappe und Fußschale durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden. Dieses kann in einem Lagerbock, der an der Fußschale angesetzt ist, in seiner Lage entweder stufenweise oder stufenlos eingestellt werden. An der Heckklappe ist ein Gehäuse befestigt, in dem zwei elastische Elemente untergebracht sind, die sich an einer Nase des Verbindungsgliedes abstützen. Dieser Skischuh hat den Nachteil, daß sich alle Elemente für die Lösung der Verbindung zwischen Heckklappe und Fußschale bzw. für die Rückführung der ausgeschwenkten Heckklappe außerhalb des Skischuhs befinden und bei einem Sturz des Skiläufers nicht nur zu dessen Verletzung führen könne, sondern auch ständig Schnee und Eis ausgesetzt sind und daher verschmutzen können. 2
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Den gleichen Nachteil hat der Skischuh nach dem Dokument US-A1-3.619.914. Bei diesem ist in einem Lagerbock der Fußschale eine Gewindespindel befestigt, welche zwei Schraubenfedern durchsetzt, die sich an einem Vorsprung des verschwenkbaren Schaftes abstützen. Durch zwei Muttern, die auf der Gewindespindel aufgeschraubt sind, läßt sich die Vorspannung der beiden elastischen Elemente und die Ausgangstage des Schaftes einstellen.
Im italienischen Gebrauchsmuster Nr.189 417 ist ein Skischuh beschrieben, bei dem an der Fußschale eine nach oben ragende, mit einem Loch versehene Zunge schwenkbar gelagert ist. An der Heckklappe ist ein zu dieser hin offenes, quaderförmiges Gehäuse befestigt, in dem ein Einsatz verschiebbar gelagert ist, der von zwei Bohrungen durchsetzt wird. In der oberen Bohrung ist eine Mutter gelagert, welche auf einer Schraube sitzt, die in der Seitenwand des Gehäuses drehbar, aber gegen axiales Verschieben gesichert gelagert ist. Durch Verdrehen der Schraube läßt sich die Lage des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse verändern.
In der unteren Bohrung des Einsatzes ist eine Buchse gelagert, die mit ihrem von der Heckklappe entfernten Ende ein Langloch des Gehäuses durchsetzt. In der Buchse ist ein von einer Druckfeder belasteter Kolben verschiebbar gelagert, der zum Eingriff in das Loch der Zunge bestimmt ist. Die Kolbenstange dieses Kolbens trägt an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende eine Querachse, auf der ein mit einer Steuerkurve ausgestatteter Hebel befestigt ist. Durch Verschwenken des Hebels, der sich zu beiden Seiten des Langloches am Gehäuse abstützt, kann der Kolben, der in der Einsteigstellung in das Loch der Zunge einrastet, aus dem Loch herausgezogen werden, so daß ein Verschieben des Einsatzes in beiden Richtungen und damit ein Verschwenken der Heckklappe möglich ist.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Kolben, wenn die Heckklappe festgelegt werden soll, mit dem Loch in der Zunge fluchten muß. Ansonsten muß die Heckklappe so lange verschwenkt werden, bis ein Fluchten eintritt. Außerdem fehlt zur selbsttägigen Rückführung der Heckklappe eine Rückstellfeder.
Weiters beschreibt das Dokument CH-A1-668.888 einen Skischuh, bei dem die Fersenschale mit der Heckkiappe über einen Kniehebel verbunden ist. Dabei wird die Schwenkachse des Kniehebels in der Heckklappe auf einer Seite durch ein etwa quaderförmiges elastisches Element und auf der anderen Seite durch eine Kugel aus Gummi festgehalten. Eine Veränderung der Vorspannung der beiden Elemente ist nur durch Austausch derselben möglich.
Bei einem Skischuh nach dem Dokument AT-B-374 354 besitzt die Fußschale einen Fortsatz (4), in dessen vertikaler Gewindebohrung das eine Ende einer Verstellspindel (5), gelagert ist, deren anderes Ende in eine Gewindebohrung im Boden (15) eines Schiebers (14) eingeschraubt ist. In der Mitte der Verstellspindel (5) sitzt ein Rändelrand (9). Durch Drehen des Rändelrandes (9) kann jene Winkelstellung der Manschette 2 gegenüber der Fußschale (1) eingestellt werden, weiche vom Läufer als erforderlich erachtet wird. Zur lösbaren Verbindung des Schiebers (14) mit der Manschette (2) ist eine Kupplungsklappe (28) vorgesehen, welche an der Manschette (2) angelenkt ist. In der weggeschwenkten Stellung der Klappe (28) ist die Manschette (2) gegenüber dem Schieber (14) frei, und man kann mit dem Skischuh leicht gehen; allerdings wird dieses Gehen durch die Klappe (28) etwas behindert.
Eine ähnliche Ausführung zeigt das Dokument AT-B-374 667. Bei diesem Skischuh ist an der Fußschale 1 ein Vorsprung 5 angebracht, in dem sich ein nach oben offenes, konisch erweitertes Sackloch 5A befindet. In diesem ist auf einem Lagerbolzen 7 eine Gewindehülse 6 schwenkbar gelagert. An der Manschette 2 ist ein weiterer Vorsprung 8 angebracht, der eine Durchgangsbohrung für einen Führungsbolzen 10 aufnimmt. Dieser weist an beiden Enden Anschlagbünde 11 und 11A auf, zwischen denen sich eine Feder 13 befindet. Zwischen den beiden Vorsprüngen 5 und 8 befindet sich ein Verstellrad 9, mittels dessen die Neigung der Manschette 2 gegenüber der Fußschale 1 veränderbar ist. Dabei steht die Manschette 2 dauernd unter der Wirkung der Feder 13, so daß eine Ausschaltung der Federkraft, im Gegensatz zur vorbehandelten Lösung, nicht möglich ist.
Der Skischuh nach dem Dokument AT-B-378 897 besitzt an seiner Fußschale 1 einen ersten Ansatz 4 und an seiner Manschette 2 einen weiteren Ansatz 5. Im ersten Ansatz 4 ist eine Ausnehmung 16 ausgespart, in der ein mit einer Gewindebohrung versehenes Verankerungsplättchen 15 zur Abstützung einer Schraube 13 gelagert ist. Auf diesem Ansatz 4 liegt ein Stützplättchen 7 auf, das mit einem axial durchbohrten Gewindezapfen 8 fest verbunden ist. Der Gewindezapfen 8 ist in eine mit einer Rändelung versehene Mutter 9 eingeschraubt, die sich am zweiten Ansatz 5 abstützt und dazu dient, den Schwenkwinkel der Manschette 2 gegenüber der Fußschale 1 zu verändern.
An der Oberseite des zweiten Ansatzes 5 liegt ein Unterlagsplättchen 10 an, an dem sich zwei Federn 11 abstützen. Auf diese Federn 11 drückt eine Ankerplatte 12, die von der Schraube 13 durchsetzt wird. Wird diese Schraube 13 verdreht, so ändert sich die Vorspannung der beiden Federn 11. Diese Einstellung ist somit unabhängig von der Einstellung des Vorlagewinkels der Manschette 2. 3
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Auch bei diesem Skischuh ist es nicht möglich, die Kraft der beiden Federn 11 auszuschalten. Außerdem benötigt man zum Verdrehen der Schraube 13 einen Schraubenschlüssel.
Der Skischuh gemäß dem Dokument DE-A1-20 57 094 besitzt einen Haltebock 13, der auch als ein Lagerbock angesehen werden kann, an dessen Achse 18 eine mit einer Druckfeder 26 verbundene Zugstange 14 angelenkt ist. In dieser Stange 14 ist eine Reihe von Löchern 31 ausgespart, in welche ein Bolzen 32 wahlweise eingeschoben werden kann. Dadurch wird die wirksame Länge der Zugstange 14 verändert und somit die gewünschte Federvorspannung eingestellt. Diese Manipulation ist jedoch umständlich.
Der Skischuh gemäß dem Dokument FR-A1-2 341 283 zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Belastungsfeder und der zugeordnete Einstellmechanismus zur Gänze außerhalb des Skischuhs befinden und daher Verschmutzungen und Beschädigungen ausgesetzt sind.
Der Skischuh nach dem Dokument JP-A1-58-13161 besitzt ein Gehäuse mit einem Hohlraum, in dem die Dämpfungsvorrichtung untergebracht ist. Dabei ist das Gehäuse relativ zur Schale des Skischuhs mittels zweier Lenker verschwenkbar gelagert, wodurch der Aufbau des Skischuhs kompliziert wird.
Der in dem Dokument CH-A1-677 585 beschriebene Skischuh besitzt zum Einstellen der Neigung der .Heckklappe 8 gegenüber der Fußschale 1 einen auf einer verschiebbaren Welle 13 gelagerten Drehknopf 15, welcher an der Rückseite der Heckklappe 8 abgestützt it. Die verschiebbare Welle 13 des Drehknopfes 15 trägt an ihrem inneren Ende einen Exzenter 10, der in eine Ausnehmung 11 der Fußschale 1 eingreift. In dem Drehknopf 15 ist mittels einer Achse 19 ein Handhebel 18 schwenkbar gelagert, der in der einen Lage einen Eingriff des Exzenters 10 in die Ausnehmung 11 der Fußschale 1 zuläßt und in der anderen Lage den Exzenter 10 gegen die Kraft einer Druckfeder 23 aus der Ausnehmung 11 heraushebt. Eine Veränderung der Dämpfungskraft ist bei diesem Skischuh nicht vorgesehen. Außerdem ist der Aufbau des Einstellmechanismus aufwendig.
Das Dokument US-A-4 932 143 beschreibt einen Skischuh, bei dem an der Fußschale 1 ein unteres Lager 16 angesetzt ist, das über ein vertikales Langloch 10 verfügt. Dieses Lager 16 ist nach innen durch einen Metalldeckel 8 abgedeckt. Im Lager 16 befinden sich ein Metallblock 9, der mit einer Verriegelungsvorrichtung 6 ausgestattet ist. Diese besteht aus einem von einer Druckfeder 13 belasteten Kolben 6', dessen Kolbenstange von einem als Exzenter wirkenden, außerhalb des Langioches 10 angeordneten Handhebel 11 axial verschoben werden kann. Durch den Handhebel 10 ist es möglich, den Kolben 6' wahlweise in einem Loch des Deckels 8 einrasten zu lassen oder ihn aber aus dem Loch gegen die Kraft der Druckfeder 13 herauszuziehen und so eine am Schaft 2 des Skischuhs in einem oberen Lager 15 angeordnete Dämpfungseinrichtung zu entriegeln.
Die Dämpfungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 17 aus Gummi und einem Hohlzylinder 18 aus Metall. Der Hohlzylinder 18 aus Metall befindet sich in einer längsverstellbaren Buchse 22. Beide Hohlzylinder 17,18 werden von einer Stange 4 durchsetzt, deren oberes Ende eine am Hohlzylinder 18 aus Metall aufliegende Beilagscheibe 19 und einen Querbolzen 20 trägt. Das untere Ende der Stange 4 ist mit einem Gewinde 4a versehen, das in den Metallblock 9 eingeschraubt ist. Zur Längsverstellung der Buchse 22 dient ein Knopf 25.
Zwischen dem unteren und dem oberen Lager 16 bzw. 15 befindet sich ein Rändelrad 14, das gegenüber der Stange 4 axial verschiebbar, aber mit der Stange 4 auf Drehen gekuppelt ist und das dazu dient, die wirksame Länge der Stange 4 und damit die Neigung des Schuhschaftes gegenüber dem unter Lager 16 und somit realtiv zur Fußschale 1 zu verändern.
Dieser Skischuh hat den Nachteil, daß zu seiner In-Gebrauch-Nahme zwei Hände erforderlich sind, wobei die eine Hand den Knopf 25 und die andere Hand den Hebel 11 betätigt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu beseitigen und einen Skischuh zu schaffen, bei dem der Schließmechanismus vereinfacht, dessen Funktionstüchtigkeit erhöht und die Vorspannung des elastischen Elementes, welches die Schwenkbewegung von Heckklappe gegenüber der Fußschale beeinflußt, an den Bedarf des jeweiligen Benutzers leicht eingestellt werden kann.
Ausgehend von einem Skischuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse, in dessen beiden Seitenwänden der Hebel mittels Querachsen gelagert ist, in einem Hohlraum der Heckklappe angeordnet ist, welcher Hohlraum in einem nach hinten vorstehenden Ansatz der Heckklappe ausgebildet ist, daß an der Außenseite der Fußschale, wie an sich bekannt, ein Lagerbock befestigt ist, an dessen Achse die Zugstange angelenkt ist, daß der Hebel zumindest in seinem freien Endbereich in zwei Abschnitte geteilt und in diesem Bereich hakenförmig ausgebildet ist, wobei im Bereich seiner Abwinkelung die Schwenkachse für den Handhebel angeordnet ist, daß das elastische Element eine an sich bekannte, die Zugstange umgebende Schraubendruckfeder ist, daß durch die Schraubendruckfeder auch der Handhebel beaufschlagt ist, und daß die Zugstange an ihrem oberen Endbereich einen Anschlag für die beiden Haken des Hebels trägt. Dadurch, daß das Gehäuse in 4
AT 398 155 B einem Hohlraum der Heckklappe angeordnet ist, welcher Hohlraum in einem nach hinten vorstehenden Absatz der Heckklappe ausgebildet ist, wird ein kompakter Aufbau ermöglicht und gleichzeitig ein Schutz gegen Verschmutzung und Vereisung gewährleistet. Dadurch erübrigt sich die Verwendung zweier Lenker, wie dies beispielsweise bei der Lösung gemäß dem Dokument JP-A1 -58-13161 erforderlich ist. Auch eine frei liegende Anordnung nach dem Dokument FR-AI-2 341 283 wird in vorteilhafter Weise vermieden.
Durch die bekannte Anordnung der Zugstange nach dem Dokument DE-A1 -20 57 094 an einem an der Außenseite der Fußschale vorgesehenen Lagerbock steht dem Konstrukteur eine größere Wahlmöglichkeit für die Bestimmung des Öffnungswinkels zwischen Fußschale und Heckklappe zur Verfügung. Dabei wird jedoch die vorangehend erwähnte umständliche Handhabung durch eine einfache Betätigung ersetzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hebels mit zwei Haken wird eine unmittelbare Wirkverbindung zwischen der Zugstange bzw. dem an dieser angeordneten Anschlag geschaffen. Durch die Verwendung einer die Zugstange umgebenden Schraubendruckfeder wird auch der Aufgabe Rechnung getragen, die Vorspannung dieses elastischen Elementes dem Bedarf des jeweiligen Benutzers individuell einstellen zu können.
Obzwar auch ein einstückiger Hebel in vorteilhafter Weise Verwendung finden kann, hat es sich doch als besonders günstig verwiesen, wenn nach den Merkmalen des Anspruches 2 am Gehäuse zwei gesonderte Hebel angeordnet werden können, die unter dem Einfluß je einer Schenkelfeder stehen. Diese Maßnahme bringt nicht nur Material- und Gewichtsersparnis mit sich, auch die Montage wird erleichtert.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird eine einfache Führung des oberen Endes und somit der gesamten Zugstange gewährleistet.
Die in Verbindung mit Anspruch 1 angedeutete Lösung der Abstützung der Schraubendruckfeder am Anschlag ermöglicht eine Verstellung der Federvorspannung nur in Abständen von halben Ganghöhen des Schraubengewindes.· Durch die Maßnahme des Anspruches 4 wird eine stufenlose Verstellung der Federvorspannung möglich.
Durch den Gegenstand des Anspruches 5 werden Querkräfte, die auf den Haken wirken könnten, eliminiert.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird in der geschlossenen Lage des Skischuhs und in der nach vorne geschwenkten Lage von Heckklappe und Manschette die Zugstange in Richtung ihrer Achse belastet. Lediglich in der Einsteiglage des Skischuhs schließt diese Achse mit der durch die beiden Schlitze des Gehäuses gelegten Symmetrieebene einen spitzen Winkel ein, der aber ohne Einfluß auf die Wirkungsweise ist, da die Zugstange in den Schlitzen lose geführt und keiner Belastung ausgesetzt ist.
Durch die Maßnahme des Anspruches 7 wird eine gleichmäßige Verankerung des Gehäuses an der Heckklappe sichergestellt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 8 geht in ihrem Oberbegriff von einem Skischuh aus, wie dieser im Dokument WO 89/04615 in Figur 10 dargestellt ist. Dieser Skischuh besitzt eine Fußschale, eine an diese angelenkte Heckklappe sowie eine gleichfalls an der Rußschale angelenkte Manschette. Die Heckklappe weist eine Ausnehmung auf, welche an der Innenseite der Heckklappe durch eine Stütziasche abgedeckt ist, an der ein Gehäuseteil angelenkt ist, der angenähert in Skilängsrichtung verschiebbar geführt und mittels einer Klemmschraube feststellbar ist. Diese Einstellvorrichtung könnte jedoch auch weggelassen und der Gehäuseteil könnte ohne Zwischenschaltung der Führung und der Klemmschraube mit der Heckklappe verbunden werden.
Der Gehäuseteii weist eine Führungsplatte auf, die gemeinsam mit einem Führungsschlitz in einem Gehäuse eine Führungsvorrichtung bildet. In einer Bohrung des Gehäuses ist eine Zugstange verschiebbar gelagert, welche mit einem Lagerauge an einem mit der Fußschale einstückigen Lagerbock angelenkt ist. Die Zugstange wird von einer Schraubendruckfeder koaxial umgeben und trägt über ihre ganze Länge ein Gewinde. Das Gehäuse liegt auf einem einstellbaren Anschlag auf, der auf die Zugstange aufgeschraubt ist. Das obere Ende der Zugstange trägt eine Mutter, mit der die Vorspannung der Schraubendruckfeder eingestellt werden kann.
Oberhalb der Zugstange ist im Gehäuse ein in Querrichtung verschiebbarer Verriegelungsbolzen gelagert, der unter dem Einfluß einer Druckfeder steht und der mittels eines einen Exzenter tragenden Handhebels axial verstellt werden kann. Das Ende des Verriegelungsbolzens rastet in eine Bohrung der Führungsplatte ein. Wenn der Handhebel aus seiner Sperrlage entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, verläßt der Verriegelungsbolzen die Bohrung im Gehäuseteil bzw. in der Führungsplatte, und diese kann gegenüber dem Gehäuse verschoben werden.
Infolge der zahlreichen Bauteile ist der bekannte Skischuh nicht nur teuer in seiner Herstellung, sondern auch schwierig zu handhaben.
Hier stellt sich die Erfindung eine ähnliche Aufgabe, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel vorliegt, nämlich einen Skischuh zu schaffen, bei dem eine einfache und funktionstüchtige Verriegelung der 5
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Heckklappe gegenüber der Fußschale möglich ist und bei dem sich auf einfache Weise die Vorspannung des elastischen Elementes, welche die Rückstellung der Heckklappe herbeiführt, an die Wünsche des Benutzers anpassen läßt.
Ausgehend von einem Skischuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß das Gehäuse als Hohlzylinder ausgebildet und in einem Hohlraum der Heckklappe geführt ist, ist eine sehr kompakte Ausführung des Verriegelungsmechanismus möglich. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß das Gehäuse nicht nur zur Aufnahme der Schraubendruckfeder dient, sondern gleichzeitig das Loch für den Rastzapfen aufnimmt, welches Loch in der Mantelfläche des Hohlzylinders ausgespart ist.
Durch die Maßnahme des Anspruches 9 wird eine Verlängerung der Fußschale nach hinten überflüssig. Diese kann daher kürzer ausgebildet werden.
Durch die im Anspruch 10 enthaltene Ausbildung des den Rastzapfen beaufschlagenden elastischen Elementes als Blattfeder wird eine Verkleinerung des Hohlraumes in der Heckklappe herbeigeführt.
Der Gegenstand des Anspruches 11 macht es möglich, den Kraftfluß, der erforderlich ist, um den Rastzapfen aus dem Loch herauszuziehen, zu verbessern, da die notwendige Kraft zu beiden Seiten des Rastzapfens in unmittelbarer Nähe desselben angreift.
Durch die Merkmale des Anspruches 12 ist für die beiden Nocken eine sichere Führung im Lagerbock gegeben.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen von erfindungsgemäßen Skischuhen wiedergegeben. Fig.1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch den in der geschlossenen Lage befindlichen Skischuh gemäß der ersten Ausführung. In den Figuren 2 und 2a ist dieser in der Einsteiglage und in Fig.3 in der nach vorne geschwenkten Lage in größerem Maßstab veranschaulicht. Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.1 und Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.1. Fig.6 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch den hinteren Bereich eines Skischuhs gemäß einer zweiten Ausführungsform in der Einsteiglage; Fig.7 zeigt diesen Skischuh in der nach vorne geneigten Lage. Fig.8 ist ein Detail in schaubildlicher Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
Der in Fig.1 dargestellte Skischuh ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er besitzt eine aus Kunststoff gefertigte Fußschale 11, die an ihren beiden Seitenwänden 11a und 11b je einen Niet 12a bzw. 12b trägt. Die Nieten 12a und 12b bilden die Schwenkachse für eine Heckklappe 13 und eine Manschette 14.
An der Außenseite der Fußschale 11 ist im hinteren Bereich derselben ein Lagerbock 15 befestigt, in dem eine Zugstange 16 mit ihrem Lagerauge 16a mittels einer Achse 15a gelagert ist. Die Zugstange 16 ist an ihrem oberen Endbereich mit einem Gewindeabschnitt 16b versehen, auf dem ein erster, oberer, in der weiteren Folge: oberer, Federteller 18b aufgeschraubt ist. Der Weg des oberen Federteilers 18b ist in Richtung des freien Endes der Zugstange 16 hin durch einen Anschlag 19 begrenzt, der, wie weiters unten beschrieben wird, auch zur Führung der Zugstange 16 sowie zur Festlegung der geschlossenen Lage des Schließmechanismus dient. Weiters trägt die Zugstange 16 an ihrem dem Lagerauge 16a benachbarten Endbereich einen zweiten, unteren, in der weiteren Folge: unteren, Federteller 18a. Die Zugstange 16 ist von einer Schraubendruckfeder 17 koaxial umgeben, die zwischen dem unteren Federteller 18a und dem oberen Federtellers 18b angeordnet ist. Durch Verdrehen des oberen Federtellers 18b läßt sich die Vorspannung der Schraubendruckfeder 17 entsprechend den Wünschen und dem Bedarf des jeweiligen Benutzers einstellen. Auf die weitere Wirkungsweise des Anschlages 19 und des unteren Federtellers 18a wird im folgenden näher eingegangen werden.
An der Heckklappe 13 ist ein Ansatz 13a vorgesehen, in welchem ein Hohlraum 13b für ein Gehäuse 20 ausgebildet ist. Dieses ist im Querschnitt gesehen etwa U-förmig (s.Fig.5). Die Seitenwände 20b des Gehäuses 20 besitzen Schlitze 20c, in denen der Anschlag 19 mit seinen beiden seitlichen Verlängerungsabschnitten geführt ist und die somit auch als Führung für die Zugstange 16 dienen (vgt.Fig.4). Die unteren Enden der Seitenwände 20b des Gehäuses 20 sind nach innen umgebogen und bilden Vorsprünge 20a, auf denen sich der untere Federteller 18a in der geschlossenen Lage des Skischuhs 10 sowie bei nach vorne geschwenkter Heckklappe 13 abstützt. In der Einsteiglage des Skischuhs 10 hingegen ist der untere Federteller 18a von den Vorsprüngen 20a abgehoben (s.Fig.2).
In den beiden Seitenwänden 20b des Gehäuses 20 sind Querachsen 21b gelagert, auf denen zwei Hebel 21 angeordnet sind. Die freien Endbereiche dieser Hebel 21 sind jeweils als Haken 21a ausgebildet. Die beiden Hebel 21 stehen unter dem Einfluß je einer Schenkelfeder 23, deren ein Schenkel sich am Hebel 21 und ein anderer Schenkel sich am Gehäuse 20 abstützt. Im oberen Bereich beider Hebel 21 ist zwischen diesen eine Schwenkachse 24 angeordnet, auf der ein zweiarmiger Handhebel 22 gelagert ist. In der Heckklappe 13 ist eine Ausnehmung 13c ausgespart, welche von den Hebeln 21 durchsetzt wird und in welche der sich an der Außenseite 20f des Gehäuses 20 abstützende Handhebel 22 ebenfalls eingreift 6
AT 398 155 B (s.Figuren 1 bis 4).
Der dem Skischuh 10 zugewandte Endbereich des Handhebels 22 ist mit aneinander anschließenden ebenen Flächen 22a,22b,22c und 22d ausgestattet. Diese sind relativ zueinander abgewinkelt, derart, daß die Fläche 22a die Schließstellung, die Fläche 22b eine erste Zwischenlage (Anlauf des Öffnens), die Fläche 22c eine weitere Zwischenlage (Spannstellung des Öffnens) und die Fläche 22d die entrastete Lage des Handhebels 22 bestimmt.
An seinem oberen und an seinem unteren Ende trägt das Gehäuse 20 paarweise angeordnete Befestigungslappen 20d, welche mit Bohrungen 20e für nicht gezeigte Befestigungsschrauben versehen sind (s.Fig.4 und 5). Dadurch wird eine sichere Verankerung des Gehäuses 20 in der Heckkiappe 13 gewährleistet. ln der geschlossenen Lage des Skischuhs 10 nehmen alle Teile die in Fig.1 gezeigte Lage ein. Dabei liegt der untere Federteller 18a auf den beiden Vorsprüngen 20a des Gehäuses 20 auf. Der Handhebel 22 ist über die beiden Hebel 21 unter dem Einfluß der Schenkelfedern 23 mit einer ersten Fläche 22a gegen das Gehäuse 20 hin geschwenkt. Die beiden Hebel 21 übergreifen mit ihren Haken 21a den Anschlag 19 der Zugstange 16.
Wird in der geschlossenen Lage der Schuh 10 nach vorne geschwenkt (s.Fig.3), so bewegt sich die Heckklappe 13 zusammen mit dem Gehäuse 20 und den beiden Hebeln 21 nach oben. Die Vorsprünge 20a des Gehäuses 20 beaufschlagen dabei den unteren Federteller 18a, wodurch die Schraubendruckfeder 17 komprimiert wird. Die Kraft dieser Schraubendruckfeder 17 bewirkt eine Rückführung der Heckklappe 13 und Manschette 14 in die in Fig.1 dargestellte Lage des Skischuhs 10, wenn der Skifahrer sich wieder in die hoch aufgerichtete, mit seinem Bein etwa vertikale, Lage stellt.
Will der Skiläufer mit seinem Fuß aus dem Skischuh 10 aus- bzw. in den Skischuh 10 einsteigen, so wird der Handhebel 22 aus seiner in Fig.1 dargestellten Lage um etwa 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt. Während des Verschwenkens stützt sich der Handhebel 22 der Reihe nach mit seinen Flächen 22b,22c an der Außenseite 22f des Gehäuses 20 ab. In Fig.2 ist jene Zwischenlage des Handhebels 22 gezeigt, in der sich der Handhebel 22 mit seiner Fläche 22c am Gehäuse 20 abstützt. Nach einem weiteren Verschwenken stützt sich dann der Handhebel 22, wie Flg.2a zeigt, mit seiner (letzten) Fläche 22d an der Außenseite 22f des Gehäuses 20 ab; die geöffnete Stellung des Schließmechanismus und somit die des Skischuhs 10 ist erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, daß in dieser Stellung der Handhebel 22 in Richtung zum Skischuh 10 hin angenähert eingeschwenkt ist. Dies hat zur Folge, daß die Hebel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und sich vom Anschlag 19 der Zugstange 16 entfernen. Die Heckklappe 13 kann daher entgegen dem Uhrzeigersinn um die beiden Nieten 12a und 12b verschwenkt werden (s.Fig.3). Dabei gleitet der Anschlag 19 der Zugstange 16, wie bereits früher erwähnt wurde, in den beiden Schlitzen 20c des Gehäuses 20 nach oben. Gleichzeitig bewegt sich die Schwenkachse 21b der Hebel 21, welche sich in der Schließstellung des Skischuhs 10 über dem Lagerauge 16a der Zugstange 16 befand, etwas nach unten und nach hinten. Die Zugstange 16 nimmt eine zur Lage der Schlitze 20c des Gehäuses 20 geneigte Lage ein.
Der in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Skischuh 10' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt eine Fußschale 11', die in ihren beiden Seitenwänden 11 ’a und 11'b je einen Niet 12'a bzw. 12'b trägt. Die beiden Nieten 12’a und 12'b bilden eine Schwenkachse für eine Heckklappe 13'. Von der Darstellung einer Manschette, die ohnehin keinen Gegenstand der Erfindung bildet, wurde Abstand genommen.
An der Außenseite der Fußschale 11' ist im hinteren Bereich derselben ein erster Lagerbock 15' befestigt, an dem mittels einer Achse 15'a eine Zugstange 16' mit ihrem Lagerauge 16’a schwenkbar gelagert ist. Die Zugstange 16' wird von einer Schraubendruckfeder 17' koaxial umgeben. Diese stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden 20'g eines als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuses 20' ab, welches in einem Hohlraum 13b eines Ansatzes 13'a der Heckklappe 13’ verschiebbar gelagert ist. An seinem oberen Ende trägt die Zugstange 16' einen Gewindeabschnitt 16'b, auf den ein Federteller 18'b aufgeschraubt ist, an welchem sich das andere Ende der Schraubendruckfeder 17' abstützt. Die Vorspannung des elastischen Elementes 17' kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel, mittels des Federtellers 18'b geändert werden. Dieser Federteller 18'b ist in dem hohlzyiindrischen Gehäuse 20' geführt. Dieses Gehäuse 20' trägt in seinem oberen Endbereich nach außen vorstehende Führungszapfen 31', weiche in zwei Langlöchem 32' der Heckklappe 13' gleitbeweglich geführt sind. Dadurch wird eine sichere Führung für das als Hohlzylinder ausgebildete Gehäuse 20' gewährleistet.
Im Bereich des Gehäuses 20' ist in der Heckkiappe 13' eine in Querrichtung verlaufende, horizontale Achse 24’ angeordnet, auf der ein im Querschnitt U-förmiger zweiarmiger Handhebel 22' schwenkbar gelagert ist. Der Lastarm des Handhebels 22' trägt mindestens einen Nocken 25'. Dem Gehäuse 20' ist ein zweiter Lagerbock 26' zugeordnet, der in dem Hohlraum 13'b der Heckklappe 13' befestigt ist. Das obere Ende des zweiten Lagerbockes 26' ist mittels eines Nietes 27' mit dem oberen Ende einer nach unten 7

Claims (12)

  1. AT 398 155 B ragenden Blattfeder 28' verbunden, deren freies Ende einen Rastzapfen 29' trägt. Diesem Rastzapfen 29', der eine Bohrung im Lagerbock 26' durchsetzt, ist ein Loch 30’ in der Wand des Gehäuses 20' zugeordnet. Wie man es besser in der Fig.8 erkennen kann, ist am oberen Endbereich der Außenwand des zweiten Lagerbockes 26' zur Aufnahme des Nietes 27' eine erste Bohrung 26'a und zur Aufnahme des Rastzapfens 29' eine zweite Bohrung 26'b vorgesehen. Dabei ist diese zweite Bohrung 26'b in etwa fluchtend mit dem Loch 30' in der Wand des Gehäuses 20' ausgebildet, so daß der von der Blattfeder 28' beaufschlagte Rastzapfen 29' sicher und störungsfrei ein- und ausrastbar ist. Des weiteren sind in der Außenwand des zweiten Lagerbockes 26' zwecks ungehinderter Verschwenkung der beiden Nocken 25' Einschnitte 26'c, 26'd ausgebildet, die gleichzeitig als Führungen für diese Nocken 25' im zweiten Lagerbock 26' dienen. Sinngemäß sind ind er Heckklappe 13’ fluchtende Schlitze ausgespart, welche in den Figuren 6 und 7 jedoch nicht sichtbar sind. Wird eine Anordnung derart getroffen, daß die Schwenkebenen von Nocken neben der Außenwand des zweiten Lagerbockes liegen, so erübrigen sich diese Einschnitte bzw. Schlitze. Eine derartige Ausgestaltung dürfte sich für den Fachmann aufgrund der vorangehenden Beschreibung auch ohne eine gesonderte Darstellung als verständlich ergeben. ln der geschlossenen Lage und in derjenigen Lage des Skischuhs 10', in der die Heckklappe 13' nach vorne geschwenkt ist, rastet der Rastzapfen 29' in dem Loch 30' in der Wand des Gehäuses 20' ein. Eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 20' und der Blattfeder 28' ist dabei unterbunden. Bei einer Verschwenkung der Heckklappe 13' um die eine Schwenkachse bildenden Nieten 12’a und 12'b nach vorne bewegt sich das Gehäuse 20' in seiner mittels des Rastzapfens 29' mit der Heckklappe 13' arretierten Lage nach oben, wobei die Schraubendruckfeder 17' komprimiert wird. Will der Skiläufer mit seinem Fuß in den Skischuh 10' einsteigen, so wird der Handhebel 22' im Uhrzeigersinn um etwa 90° verschwenkt (s.Fig.6). Dabei drücken die Nocken 25' des Handhebels 22' die Blattfeder 28' entgegen dem Uhrzeigersinn zurück, bis der Rastzapfen 29' das Loch 30' des Gehäuses 20' verlassen hat. Die Heckklappe 13' schwenkt nach hinten, bis der Boden 20'g des Gehäuses 20' auf dem Lagerauge 16'a der Zugstange 16' aufliegt. Dieser Schwenkwinkel der Heckklappe 13' reicht aus, um dem Skiläufer ein bequemes Einsteigen mit seinem Fuß in den Skischuh 10' zu ermöglichen. Ist der Einsteigvorgang beendet, so wird der Handhebel 25' entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° zurückgeschwenkt, und die Heckklappe 13' wird nach vorne bewegt. Dabei rastet der Rastzapfen 29' in dem Loch 30' des Gehäuses 20' ein. Die Fahrtstellung des Skischuhs 10' Ist damit wieder hergestellt. Die Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es möglich, anstelle einer Schraubendruckfeder ein Tellerfederpaket zu verwenden. Weiters muß das Gehäuse nicht mit Schrauben an der Heckklappe befestigt sein, es könnten zur Befestigung des Gehäuses auch Nieten herangezogen werden. Des weiteren ist es beim zweiten Ausführungsbeispiel möglich, den zweiten Lagerbock ohne Einschnitte zu gestalten, falls die Schwenkebenen der beiden als Nocken ausgebildeten Schenkel des Lastarmes des Handhebels neben den seitlichen Begrenzungswänden dieses Lagerbockes liegen. Patentansprüche 1. Skischuh mit einer Fußschale, an der eine Heckklappe angelenkt ist, die mit der Fußschale durch mindestens einen Hebel koppelbar Ist, welcher an einem an der Heckklappe befestigten, im Querschnitt U-förmigen Gehäuse schwenkbar gelagert ist, und weicher von einer durch ein elastisches Element belasteten Zugstange beaufschlagt ist, wobei an dem aus der Heckklappe herausragenden Ende des Hebels mittels einer Schwenkachse ein federbeaufschlagter Handhebel angelenkt ist, und wobei bei eingeschwenktem Handhebel die Heckklappe gegen Zurückschwenken relativ zur Fußschale gesichert ist, in der ausgeschwenkten Lage des Handhebels jedoch ein Zurückschwenken der Heckklappe ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20), in dessen beiden Seitenwänden (20b) der Hebel (21) mittels Querachsen (21b) gelagert ist, in einem Hohlraum (13b) der Heckklappe (13) angeordnet ist, welcher Hohlraum (13b) in einem nach hinten vorstehenden Ansatz (13a) der Heckklappe (13) ausgebildet ist, daß an der Außenseite der Fußschale (11), wie an sich bekannt, ein Lagerbock (15) befestigt ist, an dessen Achse (15a) die Zugstange (16) angelenkt ist, daß der Hebel (21) zumindest in seinem freien Endbereich in zwei Abschnitte geteilt und in diesem Bereich hakenförmig ausgebildet ist, wobei im Bereich seiner Abwinkelung die Schwenkachse (24) für den Handhebel (22) angeordnet ist, daß das elastische Element eine an sich bekannte, die Zugstange (16) umgebende Schraubendruckfeder (17) ist, daß durch die Schraubendruckfeder (17) auch der Handhebel (22) beaufschlagt ist, und daß die Zugstange (16) an ihrem oberen Endbereich einen Anschlag (19) für die 8 AT 398 155 B beiden Haken (21a) des Hebels (21) trägt.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) aus zwei Teilen besteht, die - bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des Skischuhs (10) - spiegelsymmetrisch angeordnet ist, und daß jeder der beiden Teile unter dem Einfluß einer Schenkelfeder (23) steht, deren anderer Schenkel sich am Gehäuse (20) abstützt (Fig.4).
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (20b) des Gehäuses (20) nach oben offene Schlitze (20c) ausgespart sind, in denen der Anschlag (19) mit seitlich vorstehenden Endabschnitten geführt ist.
  4. 4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindeabschnitt (16b) der Zugstange (16) unterhalb des Anschlages (19) ein erster, oberer Federteller (18b) aufgeschraubt ist, und daß auf dem entgegengesetzten Endbereich der Zugstange (16) ein zweiter, unterer Federteller (18a) gelagert ist, der in der Schließlage des Skischuhs (10) auf seitlichen Vorsprüngen (20a) des Gehäuses (20) aufliegt.
  5. 5. Skischuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - in Seitenansicht gesehen - die Querachsen (21b) für die beiden Teile des Hebels (21) in der durch die beiden Schlitze (20c) des Gehäuses (20) gelegten Symmetrieebene liegen.
  6. 6. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15a), an der die Zugstange (16) angelenkt ist, in der Schließstellung des Skischuhs (10) und bei einer Verschwenkung von Heckklappe (13) nach vorne in der durch die beiden Schlitze (20c) des Gehäuses (20) gelegten Symmetrieebene liegt, wogegen sie in der Einstiegsstellung des Skischuhs (10) gegenüber der genannten Symmetrieebene nach außen hin versetzt ist (Fig.2).
  7. 7. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt U-förmige Gehäuse (20) vier paarweise angeordnete Befestigungslappen (20d) aufweist, welche mit Bohrungen (20e) für Befestigungsschrauben oder -nieten versehen sind, und von denen das eine Paar am oberen Ende und das andere Paar am unteren Ende des Gehäuses (20) angeordnet ist (Fig.4).
  8. 8. Skischuh mit einer Fußschale, an deren beiden Seitenwänden eine Heckklappe mittels Nieten angelenkt ist, wobei an der Fußschale mittels eines ersten Lagerbockes eine von einer Schraubendruckfeder koaxial umgebene Zugstange schwenkbar gelagert ist, welche den Boden eines der Heckklappe zugeordneten Gehäuses durchsetzt, und wobei der Skischuh mit einem von einem elastischen Element belasteten Rastzapfen versehen ist, der in der Fahrtstellung des. Skischuhs mittels eines Handhebels in ein Loch eines mit der Heckklappe verbundenden Bauteiles einrastet, in der Einstiegsstellung des Skischuhs hingegen von diesem Loch entrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24') für den Handhebel (22') in der Heckklappe (13') gelagert ist, daß das Gehäuse, wie an sich bekannt, als Hohlzylinder (20') ausgebildet ist, daß der Hohlzylinder (20') zwischen der Achse (24’) für den Handhebel (22') und einem zweiten Lagerbock (26’) in einem Hohlraum (13'a) der Heckklappe (13') geführt ist, und daß das Loch (30') für den Rastzapfen (29') in der Mantelfläche des Hohlzylinders ausgespart ist (Figuren 6 und 7).
  9. 9. Skischuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuses (20') sich in radialem Abstand von der im vertikalen Längsmittelschnitt kreisbogenförmigen Außenseite der Fußschale (11') befindet, und daß die Achse (15'a) des an der Fußschale (11*) angeordneten ersten Lagerbockes (15') in der verlängerten Längsachse des als Hohlzylinder ausgebildten Gehäuses (20') liegt.
  10. 10. Skischuh nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Blattfeder (28') ausgebildet ist, und daß in dem Hohlraum (13'a) der Heckklappe (13’) der zweite Lagerbock (26’) befestigt ist, der an seinem oberen Ende mittels eines Nietes (27') die Blattfeder (28') trägt, an der im Bereich ihres unteren Endes der Rastzapfen (29') befestigt ist (Fig.6 und 6a).
  11. 11. Skischuh nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (22') im Querschnitt U-förmig ist, wobei die beiden Schenkel des Lastarmes des Handhebels (22') als Nocken 9 AT 398 155 B (25') ausgebildet sind, die sich in der hochgeschwenkten Lage des Handhebels (22') zu beiden Seiten des Rastzapfens (29') an der Blattfeder (28’) abstützen.
  12. 12. Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerbock (26') in den Schwenkebenen der beiden Nocken (25') je einen als Durchlaß für diese Nocken (25') dienenden Einschnitt (26'c,26'd) aufweist (Fig.8). Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 10
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