AT398123B - Fangeinrichtung für eine schwenkbare klappe - Google Patents

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AT398123B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/22Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide with braking, clamping or securing means in the guide

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Description

AT 398 123 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangeinrichtung für eine in einem Gehäuse gehaltene um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbare Klappe, an deren oberem Bereich ein mit dem Gehäuse verbundenes Element angreift, das den Schwenkbereich der Klappe begrenzt.
Bei solchen Fangeinrichtungen wird meist ein flexibles Band oder eine Kette an der Klappe und dem 5 Gehäuse befestigt, wobei dies zumeist mittels Schrauben erfolgt.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß zumindest drei Teile hiefür erforderlich sind, und zwar die beiden Schrauben und die Kette oder das Band. Außerdem ist dabei auch noch die Herstellung entsprechender Gewindebohrungen erforderlich, deren Herstellung einen relativ hohen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fangeinrichtung der eingangs io erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach herstellen läßt und bei der mit einem Minimum an Teilen das Auslangen gefunden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein federndes Metallband, vorzugsweise ein Federstahlband mit einem abgewinkelten Ende in eine Bohrung der Klappe eingreift und in einem in eine Bohrung des Gehäuses eingesetzten Clips geführt ist, wobei das zweite Ende des federnden Metallbandes 15 mit einem mit dem Clips zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, der vorzugsweise durch eine • Ausbiegung gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, mit lediglich zwei Teilen auszukommen. Außerdem ergibt sich dabei eine sehr einfache Montage, da lediglich das abgewinkelte Ende des federnden Bandes in die Bohrung der Klappe eingesteckt und der Clips in eine entsprechende Bohrung des Gehäuses eingesetzt zu 20 werden brauchen. Dabei können, zum Beispiel bei einem Gußgehäuse, diese Bohrungen bei der Herstellung des Gehäuses und der Klappe beziehungsweise deren Formen berücksichtigt werden, sodaß diese keinen eigenen Arbeitsgang erfordern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das federnde Metallband eine Krümmung aufweist und das abgewinkelte, in die Bohrung der Klappe eingreifende Ende federnd in die 25 Bohrung gepreßt ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das abgewinkelte Ende des federnden Metallbandes nicht aus der in der Klappe angebrachten Bohrung herausrutscht, sondern durch die Federspannung des federnden Metallbandes in der Bohrung gehalten wird.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß das federnde Metallband einen im wesentlichen rechteckigen 30 Querschnitt aufweist und einen Schlitz durchsetzt, dessen Querschnitt jenem des federnden Bandes entspricht und der vom Steg des im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Clips und von jener Wand des Gehäuses begrenzt ist, in der der Clips eingesetzt ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich eine relativ große Reibung zwischen dem federnden Metallband und dem Schlitz zwischen Clips und Gehäusewand erreichen, wodurch eine entsprechende Bremswirkung beim 35 Öffnen der Klappe erreicht und ein schlagartiges Herunterfallen der Klappe vermieden wird. Diese Bremswirkung wird durch die Krümmung des federnden Metallbandes noch verstärkt, da durch diese sichergestellt ist, daß das Metallband an beiden Seiten an den Wänden des Schlitzes des Clips anliegt. Außerdem ist durch die vorgeschlagenen Maßnahmen auch möglich, ein an beiden Enden mit Ab- beziehungsweise Ausbiegungen versehenes federndes Metallband in einen Clips einzusetzen, sodaß das Metallband im 40 fertigen Zustand in diesen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert.
Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein federndes Metallband und einen Clips vor deren Verbindung, Fig. 2 den Clips samt Metallband vor dem Einsetzen in eine entsprechende Bohrung eines Gehäuses und Fig. 3 und 4 ein Gehäuse samt Klappe in geschlossener und geöffneter Stellung der Klappe. 45 Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist ein federndes Metallband 2, vorzugsweise ein Federstahlband in einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Clips 1 gehalten. Dieser Clips 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Steg 5 an dem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen federnden Metallband 2 anliegt. Die beiden Schenkel 6 des Clips 1 weisen einen der Breite des so Metallbandes 2 entsprechenden lichten Abstand voneinander auf. Dabei sind die beiden Schenkel 6 in ihrem einen seitlichen Endbereich über einen Brückenteil 7 miteinander verbunden, wobei jedoch - in Draufsicht gesehen - zwischen dem Steg 5 und dem Brückenteil 7 ein Spalt 20 verbleibt, der ein Einstecken des abgewinkelten Endes 8 des federnden Metallbandes 2 ermöglicht, wonach dieses in Richtung des Pfeiles 9 in den Clips 1 eingeschoben werden kann. Dabei ist das Metallband 2 - in Draufsicht 55 gesehen - im an die Abwinkelung 8 angrenzenden Bereich 21 an beiden Seiten abgeschrägt, sodaß die Abwinkeiung 8 schmäler als der größte Teil des Metallbandes 2 ist (Fig. 2). Weiter verbleibt auch zwischen der Unterseite des Steges 5 und der Oberseite des Brückenteiles 7 ein der Dicke des Metallbandes 2, das eine Krümmung aufweist, entsprechender Spalt. 2

Claims (4)

  1. AT 398 123 B Der Brückenteil 7 weist einen seitlich abstehenden Ansatz 10 auf, der zum Hintergreifen einer Gehäusewand 12 dient, wie noch später anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden wird. Außerdem weisen die Schenkel 6 auch an der dem Brückenteil gegenüberliegenden Seite Ansätze 11 auf, die seitlich vorragen und ebenfalls zum Hintergreifen einer Gehäusewand 12 dienen. Außerdem untergreifen diese Ansätze 11 das Metallband 2 in dessen Randbereichen, wie aus der Figur 2 zu ersehen ist. Dabei verbleibt zwischen den Ansätzen 11 ein lichter Abstand, der zumindest der Breite der Abwinkelung 8 des Metailban-des 2 entspricht, wodurch ein Einschieben des Metallbandes 2 in den Clips 1 nach dem Einstecken der Abwinkelung sehr leicht durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 9 möglich ist. Fig. 2 zeigt das Metallband 2 samt Clips 1 vor der Montage in der Gehäusewand 12 eines Wasserheizers. Diese Gehäusewand 12 eines Gehäuses 4 weist einen Durchbruch 13 auf, der zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 14 aufweist, in die die Ansätze 7 und 11 des Clips 1 in axialer Richtung des Durchbruchs 13 eingesetzt worauf der Clips 1 verdreht wird. Dabei weisen die Schenkel 6 des Clips 1 noch radial abstehende Flanschteile 18 auf, die an der Gehäusewand 12 aufstehen (Fig. 2) Nach dem Einsetzen und Verdrehen des Clips 1, wodurch dieser in der Gehäusewand 12 sicher, jedoch verschwenkbar gehalten ist, kann die Abwinkelung 8 in eine Bohrung 15 einer eine Fronttür des Wasserheizers bildende. Klappe 3 eingesteckt werden. Dabei bewirkt die Krümmung des Metallbandes 2, daß die Abwinkelung 8 federnd in die Bohrung 15 eingepreßt wird. Das zweite Ende 16 des Metallbandes 2 ist mit widerhakenartigen Ausbiegungen 17 versehen, die ein Herausrutschen des Metallbandes 2 aus dem Clips 1 verhindern und mit dem Steg 5 des Clips 1 als Anschlag Zusammenwirken. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Klappe 3 um eine im wesentlichen waagrechte Achse 19 schwenkbar. Dabei ist der Öffnungswinkel der Klappe 4 durch das Metallband 2 begrenzt, dessen Ausbiegungen 17 bei maximal geöffneter Klappe 3 an dem Steg 5 des Clips 1 anliegen. Patentansprüche 1. Fangeinrichtung für eine in einem Gehäuse gehaltene um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbare Klappe, an deren oberem Bereich ein mit dem Gehäuse verbundenes Element angreift, das den Schwenkbereich der Klappe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Metallband (2), vorzugsweise ein Federstahlband mit einem abgewinkelten Ende (8), in eine Bohrung (15) der Klappe (3) eingreift und in einem in einen Durchbruch (13) des Gehäuses (4) eingesetzten Clips (1) geführt ist, wobei das zweite Ende (16) des federnden Metallbandes (2) mit einem mit dem Clips (1) zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, der vorzugsweise durch eine Ausbiegung (17)) gebildet ist.
  2. 2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallband (2) eine Krümmung aufweist und das abgewinkelte, in die Bohrung (15) der Klappe (3) eingreifende Ende (8) federnd in die Bohrung (15) gepreßt ist.
  3. 3. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Metallband (2) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und einen Schlitz durchsetzt, dessen Querschnitt jenem des federnden Bandes (2) entspricht und der vom Steg (5) des im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Clips (1) und von jener Wand (12) des Gehäuses (4) begrenzt ist, in der der Clips (1) eingesetzt ist. Hiezu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 3
AT21093A 1993-02-08 1993-02-08 Fangeinrichtung für eine schwenkbare klappe AT398123B (de)

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