AT397842B - Vorrichtung zum verbinden einer rohrleitung mit einem festpunkt - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer rohrleitung mit einem festpunkt Download PDF

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Description

AT 397 842 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Festpunkt mit Hilfe einer Rohrschelle, die über eine schaildämmende Schicht die Rohr-Leitung umfaßt.
Rohrleitungen, insbesondere in der chemischen Industrie und in der Heizungstechnik, sind unter Umständen entsprechend der in den Rohrleitungen strömenden Fluide großen Temperaturänderungen ausgesetzt. Diese Temperaturänderungen haben Längenänderungen der Rohre zur Folge. Diese Längenänderungen können, wenn sie nicht sehr genau vorausbestimmt und beim Einbau berücksichtigt sind, große Schäden verursachen. Es besteht daher eine Vorschrift, daß bei der Befestigung der Rohrleitung am Bauwerk Festpunkte vorgesehen sein müssen, gegenüber denen der festgespannte Teil eines Rohres trotz der thermischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen seine Lage nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Festpunkt eine Vorrichtung zu schaffen, die trotz der die Rohrschelle von der Rohrleitung trennenden schalldämmenden Schicht eine axial unverschiebbare Verbindung der Rohrleitung mit dem Festpunkt ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei mit der Rohrleitung verbindbare Stützvorrichtungen vorhanden sind, die über schalldämmende Glieder eine axiale Verschiebung der Rohrschelle verhindern. Werden hiebei als schalldämmende Glieder solche benutzt, die aus einem inkompressiblen Material bestehen, dann verhindern die Stützvorrichtungen auch bei größeren Belastungen eine axiale Verschiebung der Rohleitung gegenüber der Rohrschelle.
Die Inkompressibilität der schalldämmenden Glieder kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das schalldämmende Glied als ebene Platte ausgebildet ist, die von einem Ring umfaßt ist, der nur den einen Teil der an den Breitseiten des schalldämmenden Gliedes anliegenden Flächen der Stützvorrichtung und der Rohrschelle berührt. Dadurch wird die Inkompressibilität von Kautschuk ausgenutzt um eine axiale Verschiebung der Rohrschelle gegenüber der Rohrleitung zu verhindern.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Stützvorrichtung einen Fuß, der mit der Rohrleitung fest verbindbar ist, ein schalldämmendes Glied und einen Anlagekörper für die Rohrschelle aufweist, an dem der Fuß über das schalldämpfende Glied angreift.
Der Fuß kann mit der Rohrleitung in beliebiger Weise fest verbunden werden, wobei auf die durch die Verbindung eintretende Schallbrücke keine Rücksicht genommen werden muß, da die Füße von der Schelle durch die schalldämmenden Glieder getrennt sind. Hiebei ist es zweckmäßig, bei Rohrmaterialien, die mit dem Fuß der Stütze durch Schweißen verbindbar sind, eine Schweißverbindung vorzusehen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Fuß der Stützvorrichtung mit einer Rohrschelle an der Rohrleitung ohne Zwischenschaltung einer schalldämmenden Schicht befestigt sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig.2 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Von der Rohrleitung 10, die mit einem in Fig.1 nicht dargestellten Festpunkt verbunden ist, ist in den Fig.1 und 2 nur ein Rohrstück abgebildet, das von zwei Rohrschellen 11 eingespannt ist. Zwischen den Rohrschellen 11 und der Rohrleitung 10 befinden sich Kautschukplatten als schalldämmende Schichten 12. Beide Schellen 11 sind mit den angeschweißten Schenkeln eines U-Profilstückes 13 fest verbunden. Das U-Profilstück ist vorgesehen, um die Schellen 11 und damit die Rohrleitung 10 an einem Festpunkt, z.B. an einer Wandung eines Gebäudes, mittels Streben 14 zu verbinden.
Um ein axiales Verschieben der Rohrleitung 10 relativ zu den Schellen 11 zu verhindern, sind zwei als Ganzes mit 15 bezeichnete Stützvorrichtungen vorgesehen.
Jede dieser Stützvorrichtungen 15 weist einen aus einer Platte etwa L-förmig ausgeschnittenen Fuß 16 auf. Die in den Fig.1 und 2 untere Kantenfläche des Fußes bildet eine sich in einer zur Längsachse der Rohrleitung parallelen Richtung erstreckende gerade Verbindungsfläche 17. Diese Verbindungsfläche kann längs den Mantellinien der Rohrleitung 10 an dieser angeschweißt werden.
Mit dem Fuß 16 ist eine Platte 18 so verbunden, daß ihre Breitseiten senkrecht zu der Längsrichtung der Verbindungsfläche 17 sind. Die dabei vom Fuß 16 abgekehrte Breitseite der Platte 18 bildet eine Stützfläche 19 (Fig.3), an der eine plattenförmige Kautschukplatte als schalldämmendes Glied 21 befestigt, z.B. mit einer Klebeschicht 22, die in Fig.3 stark vergrößert dargestellt ist, angeklebt ist. Mit der der Stützfläche 19 abgekehrten Breitseite des schalldämmenden Gliedes 21 ist ein plattenförmiger Anlagekörper 23 mit seiner Breitseite ebenfalls mit einer Klebeschicht 22 befestigt. Die Breitseiten der Platte 18, des plattenförmigen Gliedes 21 und des plattenförmigen Anlagekörpers 23 bilden geometrisch ähnliche, jedoch 2

Claims (11)

  1. AT 397 842 B verschieden große Rechtecke, wobei die Stützfläche 19 kleiner ist als die Breitseite des Gliedes 21 und die Breitseite des Gliedes 21 wiederum kleiner ist als die Breitseite des Anlagekörpers 23. Das schalldämmende Glied 21 wird so auf der Breitseite des Anlagekörpers 23 befestigt, daß ein das schalldämmende Glied umfassender, gleich breiter Rand 24 (Fig.3) des Anlagekörpers 23 frei bleibt. Ebenso wird das schalldämmende Glied 21 so auf der Stützfläche 19 befestigt, daß ein gleich breiter, die Stützfläche allseitig umfassender Rand 25 (Fig.1,2 und 3) des schalldämmenden Gliedes 21 frei bleibt. Auf dem Rand 24 des Anlagekörpers 23 ruht ein Rahmen 26, der die Kantenflächen des Gliedes 21, diese vollständig deckend, eng umfaßt. Dadurch wird das Glied 21 durch axial auf die Rohrleitung 10 wirkende Kräfte im wesentlichen nur auf Kompression belastet. Eine Relativbewegung zwischen den Rohrschellen 11 einerseits und der Rohrleitung 10 anderseits ist daher trotz des gummielastischen Gliedes 21 nicht möglich, weil Kautschuk praktisch inkompressibel ist. Bis auf das schalldämmende Glied 21 bestehen der ganze Fuß 16, der Anlagekörper 23 und der Rahmen 26 aus Metall, so daß die beschriebene Vorrichtung durch Schweißverbindungen mit der in der Regel auch aus Metall bestehenden Rohrleitung verbindbar ist. Andernfalls kann der Fuß, z.B. an einer Kunststoffrohrleitung, angeklebt sein. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Fuß 16 mit seiner Verbindungsfläche 17 an der Rohrleitung 10 angeschweißt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist für einen Fall vorgesehen, bei dem ein Anschweißen des Fußes an die Rohrleitung nicht möglich ist, z.B. wenn die Rohrleitung aus verzinktem Stahl, aus Kupfer oder aus Kunststoff besteht. Soweit die beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verwendeten Teile den Teilen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 entsprechen, sind in der Fig. 4 Bezugszahlen benutzt, die sich durch Addition von 100 von den entsprechenden Bezugszahlen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3 unterscheiden. Durch diesen Hinweis wird bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 auf das vorhergehende Ausführungsbeispiei bezug genommen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Rohrschelle 111, der schalldämmenden Schicht 112, des U-Profilstückes 113, des Fußes 116 und der mit diesem verbundenen Teile nicht von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Der Unterschied besteht darin, daß die Verbindungsfläche 117 des Fußes 16 an einer Schelle 127 angeschweißt ist, die ohne Zwischenfügung einer schalldämmenden Schicht auf der Rohrleitung 10 festspannbar ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen von zwei Festpunkten sind je zwei Stützvorrichtungen 15 dargesteilt. In Fällen, bei denen mit sehr hohen axialen Kräften, z.B. 2 to, gerechnet werden muß, die auf die Rohrleitung 10 einwirken können, können auch mehr Stützvorrichtungen 15 verwendet werden, z.B. vier an diametral einander gegenüberliegenden Seiten der Schellen 11 angeordnete Stützkörper 15. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden einer Rohrleitung, mit einem Festpunkt mit Hilfe einer Rohrschelle, die über eine schalldämmende Schicht die Rohrleitung (10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit der Rohrleitung (10) verbindbare Stützvorrichtungen (15) vorhanden sind, die über schalldämmende Glieder (21) eine axiale Verschiebung der Rohrschelle (11) verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützvorrichtung (15) einen Fuß (16), der mit der Rohrleitung (10) fest verbindbar ist, ein schalldämmendes Glied (21) und einen Anlagekörper (23) für die Rohrschelle (11) aufweist, an dem der Fuß (16) über das schalldämmende Glied (21) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (16) für die Verbindung mit der Rohrleitung (10) eine sich in Richtung der Längsachse der Rohrleitung (10) erstreckende Verbindungsfläche (17) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (16) eine Stützfläche (19) aufweist, die sich senkrecht zu der Längsachse der Rohrleitung (10) erstreckt und an der das schalldämmende Glied (21) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (26) vorgesehen ist, der die freien Flächen des schalldämmenden Gliedes (21) umfaßt (Fig.3). 3 AT 397 842 B
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (17) von einer Kantenfiäche eines plattenförmigen Teiles des Fußes (16) gebildet ist, der mit einer Platte (18) verbunden ist, deren Breitseiten senkrecht zu der Längsrichtung der Verbindungsfläche (17) liegen und von denen die eine die Stützfläche (19) bildet
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Glied (21) und der Aniagekörper (23) als ebene Platten ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der am schalldämmenden Glied (21) anliegenden Fläche des Aniagekörpers (23) und von der Stützfläche (19) eine dieser Flächen größer ist und mit einem Rand für den Rahmen (26) über das schalldämmende Glied (21) vorsteht und die andere dieser Flächen einen Rand des schalldämmenden Gliedes (21) frei läßt, so daß der Rahmen sich in seinem ganzen Umfang in einem Abstand von der kleineren der beiden Flächen befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rohrschelle (11), die für ihre Verbindung mit einem Festpunkt mit einem die Rohrschelle (11) axial überragenden Profilstück (13) verbunden ist, der Anlagekörper (23) für die Anlage am Profilstück (13) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (16) an der Rohrleitung (10) angeschweißt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (116) an einer Rohrschelle (127) und diese an der Rohrleitung (10) befestigt ist (Fig.4). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0090790A 1989-04-26 1990-04-18 Vorrichtung zum verbinden einer rohrleitung mit einem festpunkt AT397842B (de)

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