AT397787B - Messerträger - Google Patents
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Description
AT 397 787 B
Die Erfindung betrifft einen Messerträger für ein Messer bzw. Messerband, insbesondere Rnweg-Fumiermesser, wobei in der Anlagefläche des Messerträgers für das Messer bzw. Messerband zumindest ein Permanentmagnet in einer Ausnehmung vorgesehen ist
Aus der US-PS 4 658 875 sind Magnete zum Ensteilen der Messer bei HoIzbearbeRungsvom'chtungen 5 in einer gewünschten Position bekannt Die Messerhaiterung erfolgt jedoch nicht durch die vorgesehenen Magnete, die lediglich als Hilfen zur Positionierung des Schneidmessers bei dessen Einlegen dienen. Für den Arbeitsvorgang selbst wind das Schneidmesser durch weitere Festspanneinrichtungen festgehalten. Aus der US-PS 5 020 228 ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Schneidmessern bekannt Zum Einstotlen des Messers wird dieses durch Magnete in der Vorrichtung gehalten und nach der Ausrichtung durch io Spannelemente testgeklemmt
Ziel der Erfindung ist es, die Ausbildung einer Messeranondnung der eingangs genannten Art zu vereinfachen, insbesondere den Einsatz von Einwegmessem zu erlauben. Derzeit werden hauptsächlich für das Abscheren von Fumierpaketen Messer aus Volistahl eingesetzt, die eine Dicke von etwa 10 mm besitzen, welche Messer nach einer gewissen Zeit nachgeschärft werden müssen. Dieser aufwendige 75 Nachschärfungsvorgang ist sehr heikel und es besteht die Gefahr des Verschleifens. Ferner soll der Messerwechsel erleichtert und rascher werden.
Zur Lösung dieser Probleme ist bei einem Messerträger der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der zurrfindest eine Permanentmagnet ein Neodym-Eisen-Bor-Hochleisfungspermanentmagnet ist daß nur mit diesem Hochteistungspsrmanentmagnet bei fehlenden weiteren Festspanneinrichtungen für das Messer 20 bzw. Messerband dieses festgehatten ist und daß zur Aufnahme der Schnittkraft im Messerträger ein flückenanschlag für die nachefiende eidfläche des Messers bzw. Messerbandes ausgebildet ist
Auf diese Weise wird es möglich, Bnwegmesser zu verwenden, die leicht austauschbar am Messerträger gehalten sind. Die Fixierung der Messer bzw. von Messerbändem erfolgt ausschließlich durch die Magnete bzw. durch den sich im Werkstoff des Messers bzw. des Wasserträgers schließenden Magnetfluß, 25 wobei die eingesetzten Hochleistungspermanentmagnete ausreichende Magnetkraft besitzen, um die Messer bzw. Messerbänder in allen Betriebslagen mit ausreichender Kraft festzuhalten. Zum Auswechseln können die Messer seitlich abgezogen bzw. abgehoben und einfach und rasch ausgewechselt werden. Im Gegensatz zum Stand dar Technik ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Messer ausschließlich von Magneten festgehalten wird. d.h. auch während des Schneidvorganges, so daß keine weiteren Klemm- oder so Feststelleinrichtungen für das Messer vorhanden sind.
Vortellhafterwelse Ist vorgesehen, daß die Oberfläche bzw. Stirnflächen der Hochleistungspermanent-magnete gegenüber der Anlagefläche für das Messer bzw. gegenüber dem Messerrücken maximal 0,06 bis 0,5 mm, vorzugsweise maximal 0,07 bis 0,25 mm, insbesondere maximal 0,09 bis 0,17 mm, im Messerträger vertieft angeordnet sind. 35 Die Anzahl der verwendeten Magnete bzw, deren Form kann je nach Anwendungsteil variiert werden. Vortellhafterwelse ist vorgesehen, daß als Hochleistungspermanentmagnet zumindest ein im wesentlichen parallel zur Schneidkante des Messers verlaufendes Magnetband bzw. eine Magnet!eiste oder eine Anzahl von gegebenenfalls versetzt zueinander angeordneten Magnetscheiben in den Messerträger eingesetzt sind, wobei die Magnete bzw, die Magnetleiste mit ihren Kraftlinien bzw. mit Ihren Magnetachsen im 40 wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche für das Messer bzw. senkrecht zum Verlauf des Messerrückens angeordnert sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn in dem Rückenanschlag oder längs des RQckan-schlages in der AniagefEäche zumindest ein zusätzlicher Hochleistungspermansnfmagnet zum Festhalten des Messerrückens am Messerträger eingesetzt ist
Beste Ergebnisse erzielt man, wenn man vorsieht daß der Werkstoff des Messers eine durch 45 Wärmebehandlung und gegebenenfalls Kaltverformung vergütete bzw. auf eine Härte von mindestens 56 HRC, vorzugsweise 58-60 (± 1) HRC aufweisende Legierung ist die ein Ferrit-Cabid-Gefüge und/oder Martensrtgefüge mit maximal 25 Vol.-%, vorzugsweise maximal 10 Voi.-%, insbesondere maximal 5 Vo!.-% Austenit aufweist, das gegebenenfalls Chrom bis zu maximal 21 Gew.-% enthält
Weitere vorteilhafte AusfUhrungsformen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Patentan-50 Sprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung werden vorteilhafte AusfQhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Figuren 1 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Messeranordnungen, Rg. 5 zeigt eine Detailansicht, Fig. 6 zeigt eine Schnrttansicht und Rg. 7 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Messeranordnung. 55 in Rgur 1 ist eine Messeranordnung dargestellt wie sie beispielsweise als Fumiermesseranordnung eingesetzt werden kann. Der Messerträger 1 besitzt einen schräg auslaufenden Stütztet! 11 für ein nicht dargestelites Messer bzw. Messerband 2, dessen vordere Kante 7 in die Spanfläche 14 des Messers 2 Übergeht In der Anlagefläche 9 für das Messar 2 sind im Messerträger 1 Ausnehmungen 8 für den Einsatz 2
Claims (7)
- AT 397 787 B von Magnetleisten 3 ausgenommen. Ferner geht die Anlagefläche 9 in einen Rückenanschlag 4 für das Messer bzw. Messerband 2 Ober, welcher die Schnitt- und Stoßkräfte aufnimmt. Figur 2 zeigt ein auf Messerträger 1 aufgesetztes und mittels eines Magnetbandes 3 fixiertes Messerband 2; mit 5 sind die magnetischen Kraftlinien angedeutet, die die beiden Pole des Magnetbandes s verbinden und durch den Werkstoff des Messerbandes 2 und den Werkstoff des Messerträgers i verlaufen bzw. geschlossen sind und ausreichende Kraft ausüben. um das Messerband 2 festzuhatten. Es zeigte sich, daß ein derartige Ausführungsform eine Abzugskraft von etwa 4000 N aufweist, wobei die Brette der Magnetleiste 10 mm, die Dicke der Magnetteista etwa 2 mm und die Messarlänge des Messerbandes etwa 1.100 mm betragen kann. το Wie in Rg. 1 angedeutet, können in der Anlagefllche 9 mehrere Magnetiaisten 3 zur Halterung des Messerbandes 2 angeordnet werden; die eingesetzten Längen der gegebenenfalls auch unterbrochenen Magnetleisten bzw. die Querschnittform der der Anlagefläche 9 zugewandten Flächen der Magnete können beliebig bzw. nach Bedarf gewählt werden. In Rg. 3 sind beispielsweise in der Anlagefläche 9 zur Halterung eines Messers 2 eingesetzte ts Magnetscheiben 13 dargesteift. Durch die Anordnung von gegebenenfalls versetzten Megnetscheiben 13, die einen Durchmesser von 10 mm und eine Dicke von 2 mm besitzen können, ergibt sich bei einer gegenüber der AusfUbrungsfon» gemäß Rg. 1 und 2 verringerter Magnetmenge eine höhere Haftekraft, die bä etwa 6000 N bä einer Messerlänge von 1100 mm liegt. Eine in Rg. 4 dargestelfte Ausfahrungsform zeigt eine ln die Anlegetischen 9 eingesetzte Magnetleiste so 3; ferner ist im Rückenanschlag 4 eine Anzahl von weiteren Magnetleisten 23 eingesetzt, die in Fig. 5 im Detail näher dargestellt sind und den MesserrOckenberäch 10 des Messers 2 festlegen sollen. Eine Rückenfixierung erscheint insbesondere dann sinnvoll, wenn Stoßbeiastungen und Messervibrationen beim Schneiden auftreten können. Rg. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Abstand zwischen der Oberfläche des in den Messerkör-2S per 1 eingesetzten Magneten 3 und der Anlagefläche 9 bzw. der Auflagefiäche 12 des Messers 2 erkennbar ist Dieser Abstand dient dazu, um al[fällige Ausdehnungen des in den Messerträger 1 eingesetzten, insbesondere mit Paßsitz eingepreßten oder eingeklebten Magneten 3 ausgleichen zu können und ein Abheben des Messers 2 durch den Magnaten 3 bä Erwärmung der Messeranordnung im Betrieb zu vermeiden. Der im Hinblick auf die Wärmedehnung ausgebiidete Luftspalt beeinträchtigt aufgrund seiner 30 Dünne den Kraftschluß bzw. die Haltekraft der Magnete 3 nicht wesentlich. Es ist selbstverständlich, daß verschiedenste Ausfahrungsformen und Gestalten für die Magnete 3 verifiziert werden können: ebenso können von einem Messerträger Magnete aus verschiedenen Magnetmateriaiien aus verschiedenen Formen getragen werden. Die Befestigung der Magnete in den Ausnehmungen 8 kann entweder durch Paßsitz, durch entspre-35 chendes Einkleben, durch Schweißverbindung od.dgl. erfolgen. Die Stirnflächen der Magnete 3,13,23 vertäuten im wesentlichen parallel zu der Anlagefläche 9 des Messerträgera 1 bzw. parallel zur Auflagefläche 12 des Messers 2 bzw. parallel zur Räche des RQckenan-schlages 4. Als Werkstoff für den Messerträger 1 werden insbesondere ferromagnetische Stähle und Legierungen 40 mit einem Höchstwert der relativen Permeabilität (u,) von zumindest SSO eingesetzt, um einen ausreichenden magnetischen Fluß des als Joch fungierenden Messerträgera 1 sicherstellen zu können. Das Material des Messers bzw. des Messerbandes 2 besitzt eine relative Permeabilität (u,) von zumindest 150 und liegt in einem GefUgezustand vor, damit es einerseits als magnetischer Anker mit hoher Kraft angezogen wird und anderseits gute Gebrauchseigenschaften besitzt. 45 Weiters ist es für eine Ausführung präziser Schnitte auch bei unvermeidlichen Temperaturschwankungen im praktischen Betrieb wichtig, daß der Messerträger 2 geringe innere Spannungen aufweist Die relative Permeabilität (ur) ergibt sich durch die Gleichung ixr=e/u0H, wobei B die Induktion In [T] und H die magnetische Feldstärke in [A/m] ist Die relative Permeabilität u, drückt aus wie groß die Erhöhung der magnetischen Rußdrehte (Induktion) 50 beim Anstieg der Feldstärke ist; u, hat somit bei einer bestimmten Feldstärke einen Maximalwert Patentansprüche 1. Messerträger für ein Messer bzw. Messerband, insbesondere Einweg- Fumiermesser, wobei in der es Anlagefläche des Messerträgera für das Messer bzw. Messerband zumindest ein Permanentmagnet in einer Ausnehmung vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Permanentmagnet ein Neodym-Bsen-Bor-Hochleistongspermanenfmagnet (3,13,23) ist, daß nur mit diesem Hochlei-stungspsrmanentmagnet bä fehlenden weiteren Festspanneinrichtungen für das Messer bzw. Messer- 3 AT 337 787 B band (2) dieses festgehatten ist und daß zur Aufnahme der Schnittkraft im Messerträger (1) ein Rückenanschlag (4) für die nacheilende Endfläche des Messers bzw. Messerbandes (2) ausgebildet ist.
- 2. Messerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB als Hoch leistu ngspermanentmagnet s zumindest ein im wesentlichen parallel zur Schneidkante {6) des Messers (2) verlaufendes Magnetband bzw. eine Magnetfeiste 0) oder eine Anzahl von gegebenenfalls versetzt zueinander angeordneten Magnetscheiben (13) in den Messerträger (1) eingesetzt sind, wobet die Magnete bzw. die Magnetleiste (3,13,23) mit ihren Kraftlinien bzw. mit ihren Magnetachsen Im wesentlichen senkrecht zur AnlagefiSche (9) für das Messer ¢2) bzw. senkrecht zum Verlauf des Messerrückens (10) angeordnet sind. io
- 3. Messerträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückenanschlag (4) oder längs des Rückenanschlages (4) in dar Anlagefläche (9) zumindest ein zusätzlicher Hochlei-stungspermanerrtmagnet (23) zum Festhaften des Messerrückens (10) am Messerträger (1) eingesetzt ist 16
- 4» Messerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche bzw. Stirnflächen der Hochleistungspermanentmagnete (3,13,23) gegenüber der Anlagefläche (9) für das Messer bzw. gegenüber dem Messerrücken (10) maximal 0,06 bis 0,6 mm, vorzugsweise maximal 0,07 bis 0,25 mm, insbesondere maximal 0,09 bis 0,17 mm, im Messerträger (1) vertieft angeordnet sind. 20
- 5. Messerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß zur Ausbildung eines Schlusses der magnetischen Feldlinien bzw. eines Magnetkraftschlusses der Werkstoff des Messertra-gers (1) einen Höchstwert der relativen Permeabilität von zumindest 220 besitzt und der Werkstoff des Messers (2) einen Höchstwert der relativen Permeabilität von zumindest 150 aufweist 26
- 6. Messerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Messers (2) zumindest den 0,85 fachen Wert der Permeabilität des Werkstoffes des Messerträgers (1) besitzt und daß 3% bis 50%, vorzugsweise 15% bis 40%. der Fläche der Anlegetische (9) mit Magneten (3,13) belegt sind. 90
- 7. Messerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Messers (2) eine durch Wärmebehandlung und gegebenenfalls Kaitverformung vergütete bzw. auf eine Hirte von mindestens 56 HRc, vorzugsweise 58-80 (* 1) HRc, aufweisende Legierung ist, die ein Ferrit· Cabid-Geföge undfodar Martensügefüge mit maximal 25 Vol.-%, vorzugsweise mawmal 10 VoL-%, 95 insbesondere maximal 5 Vol.-% Austenit, aufweist, das gegebenenfalls Chrom bis zu maximal 21 Gew.% enthält. & Messerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) aus einem Spankörper bzw. einem Trägerband (24) mit einem hohen Wert an relativer Permeabilität und 40 einem schnitterzeugenden, eine Schneidkante (6) aufweisenden Schneidteil (21) mit vergleichsweise geringerer relativer Permeabilität und hoher Härte sowie Verschleißfestigkeit gebildet ist, wobei der Spankörper bzw. das Trägerband (24) und der Schneidteil (21) durch Schweißung (22) miteinander verbunden sind. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen so SS 4
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