DE102019127702A1 - Trennmesser - Google Patents

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Heinrich Dohmann
Tobias Hus
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Battenfeld Cincinnati Germany GmbH
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Battenfeld Cincinnati Germany GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trennmesser zum spanlosen Trennen von extrudierten Kunststoffprofilen, wobei das Trennmesser (8) scheibenartig ist und zwei Seiten (9, 10) umfasst, wobei im Außenbereich die Scheibe eine Schneidkante (11) aufweist.Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Trennmesser (8) mit einer Einrichtung (12, 13, 14) zum Sichern von Bruchstücken versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennmesser zum spanlosen Trennen von extrudierten Kunststoffprofilen, wobei das Trennmesser scheibenartiges ist und zwei Seiten umfasst, wobei im Außenbereich die Scheibe eine Schneidkante aufweist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Für das Ablängen von extrudierten Profilen werden meist sog. fliegende Sägen eingesetzt, wobei das Sägeblatt entweder von unten (Unterflursäge), von oben (Tauchsäge) oder von der Seite (Quersäge) an das zu sägende Profil herangeführt wird. Das abzulängende Profil wird während des Sägevorgangs gespannt; der Sägeschlitten oder Sägewagen fährt dann synchron zum kontinuierlich weiterlaufenden Extrusionsvorgang mit der Extrusions-geschwindigkeit mit (‚fliegende Säge‘).
  • Müssen Profile gesägt werden, die mit einer oder mehreren Schutzfolien versehen sind, ergibt sich das Problem, dass das aus dem Profil zur Sägeneintrittseite entgegengesetzten Seite austretende Sägeblatt die Schutzfolie abhebt oder abreißt und der Schutz des Profils nicht mehr uneingeschränkt gegeben ist.
  • Die DE 94 16 948 U1 offenbart zur Lösung dieses Problems eine Säge mit zwei rotierenden Sägeblättern zum Ablängen von Profilen mit einer Schutzfolie. Um zu vermeiden, dass die Oberfläche des Profils, die beispielsweise aus einer aufgebrachten Folie besteht, beim Sägen abgehoben und abgerissen wird, sieht diese Schrift vor, dass zwei fluchtende und gegenläufig rotierende Sägeblätter eingesetzt werden, um das Profil zu schneiden.
  • Nachteilhaft bei dieser Lösung ist, dass es maschinentechnisch nicht möglich ist, eine solche Doppelsägeblatt-Konfiguration zu erzeugen und gleichzeitig das abzulängende Profil nahe an der Schnittstelle zu spannen. Durch die Lagerung der beiden Sägeblätter und den damit erforderlichen Bauraum ergibt sich für die Spannstellen ein gewisser Mindestabstand, der oft nicht für eine optimale Spannung des Profils während des Sägens ausreicht.
  • Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Lösung besteht darin, dass infolge nicht exakter Flucht der beiden Sägeblätter die Gefahr eines Stufenschnitts in das Profil gegeben sein kann.
  • Aus der DE 297 16 861 ist eine Vorrichtung zum Ablängen eines mit mindestens einer Schutzfolie versehenen, extrudierten Profils bekannt bei der auch ein Spanlose Trennen vorgesehen ist und das Messer aus einer Schneidrolle besteht. Es kann aber auch aus einer Einzelklinge bestehen. Vorteilhafterweise besteht das Messer aus einer Doppelklinge, wobei die beiden Klingen im Abstand der Breite des Sägeblatts der Säge angeordnet sind. Auch in letzterem Falle wird an den gefährdeten Stellen die Folie vorab geschnitten, so dass ein Abheben und Abreißen der Folie nicht mehr in Betracht kommt.
  • Es sind also Trennmesser aus dem Stand der Technik bekannt die ein extrudiertes Profil spanlos trennen. Ungünstige Bedingungen können mit unter dazu führen, dass diese Messer reißen, brechen oder zersplittern. Es könnte dann passieren, dass Teile des Messers unkontrolliert umherfliegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Trennmesser derart zu verändern, dass eine Gefährdung beim Bruch des Trennmessers minimiert wird.
  • Die Lös u n g der Aufgabe ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmesser das Trennmesser mit einer Einrichtung zum Sichern von Bruchstücken versehen ist.
  • Durch das Versehen des Trennmessers mit einer Einrichtung zum Sicheren von Bruchstücken wird sichergestellt, dass bei einer Beschädigung des Trennmessers keine Bruchstücke um hier fliegen können und durch eine Verletzung z.B. des Bedienpersonals findet wird.
  • Weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, dass mindesten eine der Seiten des Trennmessers mit einer Schutzfolie versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird war eine Beschädigung des Trennmessers erreichen, dass mittels der Folie Bruchstücke des Trennmessers zusammengehalten werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Schutzfolie auf beiden Seiten angeordnet und geklebt ist. Aber auch jede andere Art der Befestigung der Folie ist denkbar.
  • Gemäß einer Weitebildung ist vorgesehen, dass das Trennmesser über einen Hohlraum verfügt. Der mit einem elastischen Material gefüllt ist. Auch hier werden über das elastische Material eventuelle Bruchstücke beim Bersten des Trennmessers gehalten, da dieses an der Innenwandung des Hohlraumes haftet.
  • Gemäß einer weiter Fortbildung ist vorgesehen, dass ein Gewebe eingearbeitet ist. Dies kann beispielsweise bei der Herstellung des Trennmessers mittels der 3D Drucktechnik mit eingearbeitet werden. Auch hier wird erreicht, dass das eingearbeitet Gewebe bei einem Zerbersten des Trennmessers die Bruchstücke zusammengehalten werden.
  • In den Zeichnungen wird schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt:
    • 1 zeigt eine typische Extrusionslinie
    • 2 ein Trennmesser
    • 3 einen Schnitt A-A durch das Trennmesser
    • 4 eine vergrößerte Teildarstellung einer ersten Ausführung
    • 5 eine vergrößerte Teildarstellung einer zweiten Ausführung
    • 6 eine vergrößerte Teildarstellung einer dritten Ausführung
  • 1 zeigt eine typische Extrusionslinie, wie sie heute für die Profilextrusion, egal, ob für die Produktion von Fensterprofilen oder Rohren, zum Einsatz kommt. Sie zeigt einen Extruder 1, in dem Kunststoff aufgeschmolzen wird, und kontinuierlich zur Formgebung ins Extrusionswerkzeug 2 gefördert wird. Daran schließt sich eine Kalibrier- und Kühlstation 3 an, je nach Profil können weitere Kühlstationen eingesetzt werden. Nach den Kühlstationen schließt sich eine Abzugsvorrichtung 4 an. Um die Endlosprofile 6 auf die gewünschte Länge abzuschneiden ist anschließend eine Trennvorrichtung 5 angeordnet. Die Extrusionsachse ist mit der Positionsziffer 7 gekennzeichnet.
  • 2 zeigt ein Trennmesser 8 mit dem Schnittverlauf für die 3.
  • 3 zeigt den Schnitt durch das Trennmesser 8 gemäß 2 mit einer ersten Seite 9 und einer zweiten Seite 10 die in einer Schneidkante 11 zusammenlaufen.
  • 4 zeigt einen Teilausschnitt des Trennmessers 8 in einer ersten Ausführung in einer Schnittdarstellung. Klar erkennbar ist die Schneidkante 11 sowie die beiden Seiten 9 und 10 des Trennmessers 8 sowie die auf beiden Seiten aufgebrachte Schutzfolie 12. Damit die Schutzfolie beim Eindringen Schneidkante 11 in den Kunststoff nicht hinderlich ist, ist die Schutzfolie 12 in einer Vertiefung / Hinterschnitt aufgebracht. Die Folie kann geklebt oder auf andere Weise mit dem Trennmesser verbunden sein. Wichtig ist, dass beim Bersten des Trennmessers eventuelle Bruchstücke ab der Schutzfolie haften bleiben.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform bei der wiederum das Trennmesser 8 mit den beiden Seiten 10 und 9 zu sehen ist. In dieser Ausführung hatten das Trennmesser 8 einen Hohlraum 15 der mit einem elastischen Material 13 gefüllt ist. Auch dieses elastische Material haftet so an der Innenwandung des Hohlraums, dass beim Bersten des Trennmessers eventuelle Bruchstücke haften bleiben, zumindest am umherfliegen gehindert werden. Als elastisches Material kommt z.B. ein Schaum wie ein Bauschaum infrage.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform bei der wieder das Trennmesser 8 mit den beiden Seiten 10 und 9 zu sehen ist. In dieser Ausführung hatten das Trennmesser 8 jedoch eingearbeitete Gewebeteile 14 die beispielsweise bei der Herstellung im 3D Druckverfahren mit eingearbeitet werden. Auch diese würden beim Bersten des Trennmesser Bruchstücke zusammenhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Extruder
    2
    Extrusionswerkzeug
    3
    Kalibrier- und Kühltank
    4
    Abzugsvorrichtung
    5
    Trennvorrichtung
    6
    Profil
    7
    Extrusionsachse
    8
    Trennmesser
    9
    Erste Seite von 8
    10
    Zweite Seite von 8
    11
    Schneidkante an 8
    12
    Schutzfolie
    13
    Elastisches Material in 15
    14
    Gewebe
    15
    Hohlraum in 8
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9416948 U1 [0004]
    • DE 29716861 [0007]

Claims (8)

  1. Trennmesser zum spanlosen Trennen von extrudierten Kunststoffprofilen, wobei das Trennmesser (8) scheibenartig ist und zwei Seiten (9, 10) umfasst, wobei im Außenbereich die Scheibe eine Schneidkante (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmesser (8) mit einer Einrichtung (12, 13, 14) zum Sichern von Bruchstücken versehen ist.
  2. Trennmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten eine der Seiten (9,10) des Trennmessers (8) mit einer Schutzfolie (12) versehen ist.
  3. Trennmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (12) auf beiden Seiten (10, 11) angeordnet ist.
  4. Trennmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie geklebt ist.
  5. Trennmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmesser (8) über einen Hohlraum (13) verfügt.
  6. Trennmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (15) mit einem elastischen Material (13) gefüllt ist.
  7. Trennmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Material 14 an der Innenwandung des Hohlraums 15 haftet.
  8. Trennmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe (14) eingearbeitet ist.
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