AT39750B - Lagerung für rotierende Fässer. - Google Patents

Description

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  Lagerung für   rotierende Fässer.   



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Umkehrung der bis jetzt üblichen Lagerung. 



  Gemäss der Erfindung werden beide Zapfen fix ausserhalb des Fasses gehalten und sind die zu-   gehörigen Lager mit den Fassböden verbunden, wodurch eine kleinere Beanspruchung auf Biegung sämtlicher Konstruktionsteile erfolgt. 



   Die Erfindung ist auf   umstetender   Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. 
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   Nach bisher üblicher Ausführung werden die Zapfen an den Seitenwänden der rotierenden Fässer, in den Mittelpunkten derselben angebracht. Die Befestigung dieser Zapfen, welche mit grossen Scheiben oder Kreuzen in einem Stück gegossen sind, geschieht mittels Mutterschrauben an den Seitenwänden des Fasses. Bei der Rotation des so eingerichteten Fasses werden die Zapfen selbst sowie die mit denselben in Verbindung gebrachten Seitenwände einer fortwährend wechselnden Beanspruchung auf Biegung ausgesetzt, was in absehbarer Zeit Brüche zur Folge hat. 



   Bei schweren Fässern ist man daher übergegangen, dieselben auf Unterlagsrollen zu stellen, auf welchen sie bei der Rotation ruhen. Hiezu wird aber eine bedeutend grössere Antriebskraft als bei der Zapfenkonstruktion nötig und erzeugt diese Konstruktion grosse   Erschütterungen,   was viel Lärm und eine   ra8, he   Abnützung der Rollen zur Folge hat. 



   Nachdem bei der neuen Konstruktion die Beanspruchung auf Biegung durch das Näherrücken des Lagers d dem Fassboden e (Fig. 1) verkleinert ist, werden die oben erwähnten schädlichen biegenden Einwirkungen beseitigt und die Lebensdauer aller Konstruktionsteile verlängert. 



    Ausserdem   ist auch der Kraftbedarf geringer als bei der letzterwähnten Konstruktionsart. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.