AT397394B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents
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Description
AT 397 394 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Games mit einer gezahnten Faserauflösewalze zur Faservereinzelung, zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel aufweisen, und einem Faserleitkanal zwischen dem Spinnzwickel und der Faserauflösewalze, der eine Blaseinrichtung für einen im Bereich der beginnenden Faserablösung zumindest im wesentlichen in Faserabflugrichtung in den Faserleitkanal mündenden Blasluftstrom zugeordnet ist
Um das vorteilhafte Eindrehen von Einzelfasem im Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden, im Bereich der Fasereindrehung besaugten Spinntrommeln für eine Gamherstellung ausnützen zu können, müssen die vereinzelten Fasern in einer für das Zusammendrehen der Fasern zu einem Garn geeigneten Art in den Spinnzwickel eingebracht werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine Parallelisierung der in den Spinnzwickel fliegenden Fasem möglichst in Richtung der Gambildungslinie anzustreben, indem zwischen der Faserauflösewalze und dem Spinnzwickel ein gegenüber der Gambildungslinie unter einem flachen Winkel geneigter Faserleitkanal vorgesehen wird, auf den die Saugströmung durch die Saugzonen der Spinntrommeln im Bereich der Gambildungslinie durchgreift, so daß sich innerhalb des Faserleitkanales eine die Fasem in Längsrichtung des Faserleitkanales ausrichtende Förderluftströmung einstellt. Nachteilig bei diesen bekannten Fasereinspeisungen ist allerdings, daß die vereinzelten Fasem mit einer die Gamabzugsgeschwindigkeit wesentlich übersteigenden Fördergeschwindigkeit in den Spinnzwickel eingebracht werden, so daß diese Fasem beim Auftreffen auf den Faserverband des sich bildenden Games eine Stauchung erfahren, die zwangsläufig zu Unregelmäßigkeiten und damit zu einer Verminderung der erreichbaren Gamfestigkeit führt, zumal ja auch Unregelmäßigkeiten bei der Faserauflösung und beim Faserabwurf von der Auflösewalze in Kauf genommen werden müssen. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn zur Verbesserung der Faserablösung von der gezahnten Faserauflösewalze eine Blaseinrichtung für einen Blasluftstrom eingesetzt wird, der gegenüber der Abflugrichtung der Fasem von der Faserauflösewalze ausgerichtet ist und aufgrund seiner die Fasergeschwindigkeit übersteigenden Strömungsgeschwindigkeit eine Richtwirkung auf die Fasem mit sich bringt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Games der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßigere Faseranlage an das entstehende Garn und damit eine höhere Gamfestigkeit sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Faserleitkanal einen Abwurfbogen zur Umlenkung des von der Faserauflösewalze abfliegenden Faserstromes bildet und daß der Blasluftstrom vorzugsweise tangential zu dem die Zahngamitur tragenden Mantel der Faserauflösewalze verläuft.
Die Umlenkung des Faserstromes im Bereich des durch den Faserleitkanal gebildeten Abwurfbogens bedingt eine Bremsung der vereinzelten, durch den Blasluftstrom geförderten Fasem, so daß aufgrund der verringerten Zuführgeschwindigkeit Staucheffekte bei der Faseranlagerung an das entstehende Garn weitgehend vermieden werden. Dazu kommt, daß die Faserbremsung eine Querdrehung der Fasem gegenüber der Strömungsrichtung unterstützt, was wiederum den Anteil der sich parallel zur Gambildungslinie an das entstehende Garn anlageraden Fasem vergrößert Dies bedeutet daß insgesamt verbesserte Spinnbedingungen geschaffen werden, die zu gleichmäßigeren Garnen höherer Festigkeit führen.
Die tangentiale Ausrichtung des Blasluftstromes nicht gegenüber dem Hüllzylinder der Zahngamitur, sondern gegenüber dem Mantel der gezahnten Faserauflösewalze kann zusätzlich eine bessere Faserablösung von der Zahngamitur der Faserauflösewalze sicherstellen, weil auch die im Bereich des Zahngrundes befindlichen Fasem durch den Blasluftstrom erfaßt werden können. Damit wird eine gleichmäßigere Faserablösung von der Faserauflöswalze erzielt und die Gefahr von Klumpenbildungen herabgesetzt
Besonders einfache Konstroktionsverhältnisse ergeben sich, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der Abwurfbogen des Faserleitkanales zwischen der Faserauflösewalze und einer Bogenaußenwand mit einem gegenüber dem Walzenradius größeren Krümmungsradius gebildet wird. Da in diesem Fall die Faserauflösewalze selbst den Innenbogen des Faserleitkanales begrenzt, wird der mögliche Ablösebereich der vereinzelten Fasem auf eine größere Umfangsstrecke erweitert, so daß auch die verschiedenen Ablösezeiten der Fasem aufgrund der unterschiedlichen Fasermassen berücksichtigt werden können.
Damit die angestrebten Wirkungen hinsichtlich einer Faserabbremsung und einer Faserquerstellung in einem zufriedenstellenden Ausmaß auftreten können, muß der Abwurfbogen eine entsprechende Länge aufweisen. Bei den üblichen Abmessungen der Spinntrommeln werden diesbezüglich für die meisten Einsatzfälle vorteilhafte Bedingungen erzielt, wenn der Abwurfbogen sich über einen Winkel von wenigstens 90° erstreckt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Games in einem vereinfachten, schematischen Vertikalschnitt gezeigt
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Games besteht im wesentlichen aus zwei gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln (1), die zwischen sich einen Spinnzwickel (2) einschließen, einer Faserauflöseein-richtung (3) und aus einem Faserleitkanal (4) zwischen der Faserauflöseeinrichtung (3) und dem Spinnzwickel (2). Die Spinntrommeln (1), die einen luftdurchlässigen Mantel aufweisen, sind jeweils mit Saugeinsätzen (5) versehen, die im Bereich der entlang einer mantelerzeugenden verlaufenden Gambüdungslinie Saugzonen (6) -2-
Claims (3)
- AT397394B bilden, so daß das entstehende Garn (7) über die Saugströmungen durch die Sangzonen (6) unter gleichzeitiger Anlage an beiden Spinntrommeln (1) in den Spinnzwickel (2) hineingezogen wird. Das fertige Garn (7) kann dann durch Abzugswalzen, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind, in Richtung der Gambildungslinie aus dem Spinnzwickel (2) abgezogen werden. Die Faserauflöseeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Einlaßwalzenpaar (8), dm eine gezahnte Faserauflösewalze (9) nachgeordnet ist, so daß aus der vorgelegten Faserlunte durch die Faserauflösewalze (9) Einzelfasem ausgekämmt und in den Faserleitkanal (4) abgeworfen werden, der eingangsseitig an eine Blasdüse (10) einer nicht näher dargestellten Blaseinrichtung angeschlossen ist. Diese Blasdüse (lö) erzeugt einen Blasluftstrom, der tangential zum Mantel (11) der Faserauflösewalze (9) ausgerichtet in den Faserleitkanal (4) eintritt, so daß die vereinzelten Fasern auf der Faserauflösewalze (9) nicht nur im Bereich der Spitzen, sondern auch im Bereich des Zahngrundes der auf dem Walzenmantel (11) vorgesehenen Zahngamitur (12) vom Blasluflstrom erfaßt werden können. Der Faserleitkanal (4) bildet zwischen der Mündung der Blasdüse (10) und dem Spinnzwickel (2) einen Abwurfbogen (13), der einerseits durch eine Bogenaußenwand (14) und anderseits durch die Faserauflösewalze (9) begrenzt wird. Durch einen gegenüber der Faserauflösewalze (9) größeren Krümmungsradius der Bogenaußenwand (14) wird ein sich in Strömungsrichtung erweiternd«: Kanal «reicht, der für eine Umlenkung des von der Faserauflösewalze (9) abgelösten Faserstromes sorgt. Diese Umlenkung entlang der Außenbogenwand (14) ist mit einer Faserabbremsung verbunden, die wiederum eine Querdrehung der Fasern gegenüber der Strömungsrichtung unterstützt, so daß die vereinzelten Fasern mit einer durch die Faserabbremsung und die Querschnittserweiterung des Faserleitkanales erheblich verringerten Zuführgeschwindigkeit in den Spinnzwickel eingetragen werden, und zwar bevorzugt in Richtung der Gambildungslinie ausgerichtet. Aus diesem Grunde kann eine große Gleichmäßigkeit bei der Faseranlagerung an das entstehende Garn (7) erzielt werden, was höhere Festigkeitswerte für das hergestellte Garn mit sich bringt PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Games mit einer gezahnten Faserauflösewalze zur Faservereinzelung, zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel aufweisen, und einem Faserleitkanal zwischen dem Spinnzwickel und der Faserauflösewalze, der eine Blaseinrichtung für einen im Bereich der beginnenden Faserablösung zumindest im wesentlichen in Faserabflugrichtung in den Faserleitkanal mündenden Blasluftstrom zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (4) einen Abwurfbogen (13) zur Umlenkung des von der Faserauflösewalze (9) abfliegenden Faserstromes bildet und daß der Blasluftstrom vorzugsweise tangential zu dem die Zahngamitur (12) tragenden Mantel (11) der Faserauflösewalze (9) verläuft
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfbogen (13) des Faserleitkanales (4) zwischen der Faserauflösewalze (9) und einer Bogenaußenwand (14) mit einem gegenüber dem Walzenradius größeren Krümmungsradius gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfbogen (13) sich über einen Winkel von wenigstens 90° erstreckt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| AT0189390A AT397394B (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
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| AT0189390A AT397394B (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Publications (2)
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| ATA189390A ATA189390A (de) | 1993-08-15 |
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| AT0189390A AT397394B (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
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| AT (1) | AT397394B (de) |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT388187B (de) * | 1985-10-24 | 1989-05-10 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
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1990
- 1990-09-18 AT AT0189390A patent/AT397394B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| AT388187B (de) * | 1985-10-24 | 1989-05-10 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Also Published As
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|---|---|
| ATA189390A (de) | 1993-08-15 |
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