AT397393B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents
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Description
AT397393B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Games aus mit Hilfe einer Faserauflösewalze vereinzelten Fasern, die nach dem Abschleudem von der Auflösewalze freifliegend in einen besaugten Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln gefördert und in diesem Spinnzwickel entlang einer Gambildungslinie zu einem Garn zusammengedreht werden, das in Richtung der Gambildungslinie aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um den vorteilhaften Spinnvorgang im Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden, im Bereich der Gambildungslinie besaugten Spinntrommeln ausnützen zu können, müssen die zu verspinnenden, vereinzelten Fasern in einer für das Zusammendrehen der Fasern zu einem Garn geeigneten Art in den Spinnzwickel eingebracht werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die vereinzelten Fasern von der Auflösewalze einer Faserauflöseeinrichtung unmittelbar in den Spinnzwickel abzuschleudem, was jedoch keine Faserausrichtung erlaubt. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß für eine gleichmäßige Eindrehung der Fasern eine Parallelisierung der in den Spinnzwickel fliegenden Fasern möglichst in Richtung der Gambildungslinie angestrebt wird. Aus diesem Grund wurde zur Herstellung feiner Game vorgeschlagen, zwischen der Faserauflösewalze und dem Spinnzwickel einen gegenüber der Gambildungslinie unter einem flachen Winkel geneigten Faserleitkanal vorzusehen, auf den die Saugströmung durch die Saugzonen der Spinntrommeln im Bereich der Gambildungslinie durchgreift, so daß sich innerhalb des Faserleitkanales eine die Fasern in Längsrichtung des Faserleitkanales ausrichtende Förderluftströmung einstellt. Nachteilig bei diesen bekannten Fasereinspeisungen ist allerdings, daß die vereinzelten Fasern mit einer die Gamabzugsgeschwindigkeit wesentlich übersteigenden Fördergeschwindigkeit in den Spinnzwickel eingebracht werden und beim Auftreffen auf den Faserverband des sich bildenden Games eine Stauchung erfahren, die zwangsläufig zu Unregelmäßigkeiten und damit zu einer Verminderung der erreichbaren Gamfestigkeit führt, zumal ja auch Unregelmäßigkeiten bei der Faserauflösung und beim Faserabwurf von der Auflösewalze in Kauf genommen werden müssen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen (EP-A-175 862), den Faserleitkanal gegen die in den Spinnzwickel drehende Spinntrommel zu richten, das Gam entgegen der Zuführrichtung des Faserleitkanales aus dem Spinnzwickel abzuziehen und die Strömungsgeschwindigkeit der Förderluft im Faserleitkanal in einem bestimmten Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln zu wählen. Trotz dieser Maßnahmen konnten jedoch keine die Gamabzugsgeschwindigkeit berücksichtigenden Spinnbedingungen für Game höherer Festigkeit sichergestellt werden, weil sich eine Stauchung der Fasern an der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel ergibt und die Faserzuführung zur Gambildungslinie über diese Spinntrommel Mängel aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Games der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß zufolge einer gleichmäßigeren Faseranlage an das entstehende Gam die Festigkeitswerte für das gewonnene Gam erhöht werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die von der Faserauflösewalze abgeschleuderten Fasern vor ihrer Anlagerung an das entstehende Gam zumindest auf eine angenähert der Gamabzugsgeschwindigkeit entsprechende Fördergeschwindigkeit abgebremst werden.
Wegen der gegenüber vergleichbaren Spinnverfahren erheblich verringerten Zuführgeschwindigkeit der vereinzelten Fasern wird jeder Staucheffekt bei der Faseranlagerung an das entstehende Gam vermieden. Dies bedeutet nicht nur, daß die durch einen solchen Staucheffekt bedingten Nachteile vermieden werden, sondern auch daß die beim Aniagem der vereinzelten Fasan an den Faserveiband des entstehenden Games auf diese Faso: ausgeübten Kräfte wegen des nunmehr gegenüber der Wirkung der Gamabzugsgeschwindigkeit mehr in den Hintergrund tretenden Einflusses der Faserzuführgeschwindigkeit eine Richtwirkung auf die Fasan ausüben, so daß mit einer gewissen Parallelisierung der Fasern im Sinne einer vorteilhaften Gameindrehung gerechnet werden kann. Dazu kommt noch, daß da beschleunigte Abzug der sich an das entstehende Gam anlegenden Fasern eine Vergleichmäßigung von Ungleichformigkeiten hinsichtlich der Verteilung der in den Spinnzwickel eingespeisten Fasern mit sich bringt, was wiederum einen Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Bereich der Faserablösung erlaubt. Das unter diesen Spinnbedingungen gewonnene Garn weist daher eine gute Gleichmäßigkeit und hohe Festigkeitswerte auf.
Besonders günstige Spinnbedingungen werden in diesem Zusammenhang erreicht, wenn die abgeschleuderten Fasern auf eine Fördergeschwindigkeit unterhalb der Gamabzugsgeschwindigkeit abgebremst werden, weil in diesem Fall die Richtwirkung der Beschleunigungskräfte auf die sich an das entstehende Gam anlagemden Fasern naturgemäß vergrößert wird. Außerdem wird die Ausgleichswirkung auf vorhandene Ungleichmäßigkeiten innerhalb des abgeschleuderten Faserstromes verstärkt
Zur Durchführung eines solchen Verfahrens kann von einer Vorrichtung mit einer Faserauflösewalze zur Faservereinzelung, zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, einem Faserleitkanal zwischen der Faserauflösewalze und dem Spinnzwickel sowie mit den Spinntrommeln stimseitig nachgeordneten Gamabzugswalzen ausgegangen werden. Zur geforderten Abbremsung der von der Auflösewalze abgeschleuderten Fasern kann dann der Faserleitkanal einen wenigstens angenähert vertikal verlaufenden, in den Spinnzwickel mündenden, zumindest im wesentlichen von Förderluftströmungen freien Streckenabschnitt aufweisen, der wegen der fehlenden -2-
AT 397 393 B Förderluftströmung für eine Beruhigung der Faserbewegungen und damit für eine Verringerung der Faserzuführgeschwindigkeit in den Spinnzwickel unter die Gamabzugsgeschwindigkeit sorgt Da die Länge dieses Streckenabschnittes das Maß der Abbremsung bestimmt, kann auch über die Länge dieses Streckenabschnittes eine vorteilhafte Faserzuführgeschwindigkeit eingestellt werden, die bis auf die Geschwindigkeit frei schwebender Fasern abgesenkt werden kann. Durch den vertikalen Verlauf dieses Streckenabschnittes können die sonst bei einem geneigten Faserleitkanal zufolge der fehlenden Förderluftströmung auf tretenden Störungen der Faserförderung im Randbereich weitgehend vermieden werden. Der zur Beruhigung des Faserstromes dienende Streckenabschnitt muß nicht völlig frei von jeder Förderluftströmung sein. Unter bestimmten Verhältnissen kann sich eine geringfügige Förderluftströmung sogar als vorteilhaft erweisen. Die Förderluftströmung darf jedoch die angestrebte Bremswirkung der Fasern nicht beeinträchtigen.
Um die kinetische Energie der von der Faserauflösewalze abgeschleuderten Fasern möglichst wirkungsvoll abbauen zu können, kann die Abwurfstelle der Faserauflösewalze in den oberen Scheitelbereich dieser Walze gelegt werden. Der vertikale Streckenabschnitt des Faserleitkanales ist in diesem Fall an einen Abwurfbogen für die Faserauflösewalze anzuschließen.
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Garnes aus vereinzelten Fasem näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem vereinfachten Vertikalschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Games besteht im wesentlichen aus zwei gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln (1), die zwischen sich einen Spinnzwickel (2) einschließen, einer Faserauflöseeinrichtung (3) und aus einem Faserleitkanal (4) zwischen der Faserauflöseeinrichtung (3) und dem Spinnzwickel (2). Die Spinntrommeln (1), die einen luftdurchlässigen Mantel aufweisen, sind jeweils mit Saugeinsätzen (5) versehen, die im Bereich der entlang einer Mantelerzeugenden verlaufenden Gambildungslinie (6) Saugzonen (7) bilden, so daß das entstehende Garn (8) über die Saugströmungen durch die Saugzonen (7) unter gleichzeitiger Anlage an beiden Spinntrommeln (1) in den Spinnzwickel (2) hineingezogen wird. Das fertige Garn (8) kann dann durch Abzugswalzen (9) in Richtung der Gambildungslinie (6) aus dm Spinnzwickel (2) abgezogen werden.
Die Faserauflöseeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit einer Klemmwalze (10) zusammenwirkenden Muldentisch (11), dm eine gezahnte Faserauflösewalze (12) nachgeordnet ist, so daß aus der vorgelegten Faserlunte (13) durch die Auflösewalze (12) Einzelfasem ausgekämmt und in den Faserleitkanal (4) abgeworfen werden. Die Flugbahnen der vereinzelten Fasem sind durch strichpunktierte Linien (14) in der Fig. 1 angedeutet, die außerdem veranschaulicht, daß der Faserleitkanal (4) im Anschluß an einen an die Flugparabeln der abgeschleuderten Fasem angepaßten Abwurfbogen (15) einen vertikalen Streckenabschnitt (16) aufweist. Da sich innerhalb des Faserleitkanales (4) trotz der Kanalmündung im Bereich des besaugten Spinnzwickels (2) kaum eine Förderluftströmung einstellen kann, weil ja einlaßseitig keine Zuluftöffnungen vorgesehen sind, werden die abgeschleuderten Fasem vor allem im Bereich des vertikal verlaufenden Streckenabschnittes (16) stark abgebremst, so daß die Austrittsgeschwindigkeit dar vereinzelten Fasem aus dem Faserleitkanal (4) erheblich unter der Gamabzugsgeschwindigkeit liegt, die im wesentlichen von dem gewünschten Eindrehungsgrad des Games (8) abhängt und aufgrund der vorteilhaften Eindrehbedingungen im Spinnzwickel (2) zwischen den Spinntrommeln (1) vergleichsweise hoch gewählt werden kann. Der sich ergebende Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem aus dem Spinnzwickel (2) gezogenen Garn (8) und den in den Spinnzwickel gespeisten Einzelfasem bedingt bei der Anlagerung dieser Einzelfasem an den Faserverband des sich bildenden Games (8) eine Beschleunigung dieser Einzelfasem, wobei auch die Eindrehgeschwindigkeit des Games zu berücksichtigen ist. Diese Einzelfaserbeschleunigung vermeidet jede Faseranstauchung und die damit verbundenen Unregelmäßigkeiten, wozu noch kommt, daß die gegenüber der Fasereinspeisung beschleunigte Faserverarbeitung eine Vergleichmäßigung allenfalls vorhandener Unregelmäßigkeiten innerhalb des dem Spinnzwickel zugeförderten Faserstromes bewirkt. Es können daher Game hoher Festigkeit mit großer Gleichmäßigkeit hergestellt werden, zumal ja die beschleunigte Mitnahme der Einzelfasem durch das entstehende, in Richtung der Gambildungslinie (6) abgezogene Garn (8) die erwünschte Faserausrichtung in Richtung der Gambildungslinie unterstützt. In diesem Zusammenhang kann es unter Umständen vorteilhaft sein, die Spinntrommeln gegenüber dem vertikalen Streckenabschnitt (16) des Faserleitkanales (4) zu neigen. -3-
Claims (4)
- AT 397 393 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines Games aus mit Hilfe einer Faserauflösewalze vereinzelten Fasern, die nach dem Abschleudem von der Auflösewalze freifliegend in einen besaugten Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln gefördert und in diesem Spinnzwickel entlang einer Garnbildungslinie zu einem Garn zusammengedreht werden, das in Richtung der Gambildungslinie aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Faserauflösewalze abgeschleuderten Fasern vor ihrer Anlagerung an das entstehende Garn zumindest auf eine angenähert der Gamabzugsgeschwindigkeit entsprechende Fördergeschwindigkeit abgebremst werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschleuderten Fasern auf eine Fördergeschwindigkeit unterhalb der Gamabzugsgeschwindigkeit abgebremst werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Faserauflösewalze zur Faservereinzelung, zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, einem Faserleitkanal zwischen der Faserauflösewalze und dem Spinnzwickel sowie mit den Spinntrommeln stimseitig nachgeordneten Gamabzugswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (4) einen wenigstens angenähert vertikal verlaufenden, in den Spinnzwickel (2) mündenden, zumindest im wesentlichen von Förderluftströmungen freien Streckenabschnitt (16) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Streckenabschnitt (16) des Faserleitkanales (4) an einen Abwurfbogen (15) für die Faserauflösewalze (12) angeschlossen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Also Published As
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