AT391894B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents
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Description
Nr. 391 894
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Games, bei dem vereinzelte, in einem Luftstrom ausgerichtet angeförderte Fasern über eine axiale Aufstreulänge verteilt in einen Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingebracht und zu einem Garn zusammengedreht werden, das in axialer Richtung aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die mit Hilfe einer Faserauflöseeinrichtung vereinzelten Fasern werden bei Verfahren dieser Art mit einem Förderluftstrom durch einen geneigten Faserleitkanal in den Spinnzwickel zwischen den beiden Spinntrommeln gefördert und dort zu einem Garn zusammengedreht. Die Gleichmäßigkeit des Games hängt dabei nicht nur von der möglichst parallelen Ausrichtung der Fasern bezüglich der Gambildungslinie, sondern auch davon ab, ob an das entstehende Garn je Längeneinheit eine konstante Fasermenge angelagert werden kann. Während die parallele Ausrichtung der Fasern beispielsweise durch eine gerichtete Luftströmung im Bereich des Spinnzwickels weitgehend erzwungen werden kann, bereitet die Bedingung hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Faseranlagerung an das entstehende Garn Schwierigkeiten, weil sich Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der Fasan innerhalb der der Faserauflöseeinrichtung vorgelegten Faserlunte, im Bereich der Faservereinzelung und im Bereich der Faserförderung in den Spinnzwickel störend bemerkbar machen, so daß es wiederholt zu Dünnstellen kommt, die die Reißfestigkeit des Games herabsetzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß Dünnstellen des Garnes weitgehend verhindert und gleichmäßige Game hoher Festigkeit hergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in dem hinsichtlich der Gamabzugsrichtung hinteren Aufstreubereich eine in bezug auf die Länge des Streubereiches größere Fasermenge als im vorderen Aufstreubereich je Zeiteinheit in den Spinnzwickel eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fasereindrehung im Bereich des sich im hinteren Aufstreubereich bildenden Gamschwanzes unter anderem von der in diesem Bereich in den Spinnzwickel je Zeiteinheit eingebrachten Fasermenge abhängt, so daß sich bei einer ungleichmäßigen Fasereinbringung unterschiedliche Eindrehbedingungen gegenüber dem Faserverband im vorderen Aufstreubereich ergeben. Kann der Gamschwanz im hinteren Aufstreubereich nur mit einer gegenüber dem Faserverband im vorderen Aufstreubereich geringeren Eindrehgeschwindigkeit eingedreht werden, so kann sich der Gameindrehung ein Falschdralleffekt überlagern, was zu Gameinschnürungen und damit zu einer Verminderung der Reißfestigkeit führt. Werden demnach im hinteren Aufstreubereich in bezug auf die Länge dieses Streubereiches größere Fasermengen als im übrigen Bereich der Streulänge in den Spinnzwickel eingebracht, so wird in einfacher Weise sichergestellt, daß auch bei Schwankungen hinsichtlich der zugeführten Fasermenge noch eine ausreichende Anzahl an Fasern im Bereich des Gamschwanzes angelagert wird, um die notwendige Eindrehung des Gamschwanzes zu gewährleisten und den Falschdralleffekt zu verhindern. Als Folge dieser Maßnahme können somit die sonst auftretenden Gameinschnürungen mit ihrer festigkeitsmindemden Wirkung vermieden werden. Unregelmäßigkeiten bezüglich der je Zeiteinheit zugeführten Fasermengen können zwar auch zu Dünnstellen des Games führen, doch bleibt der Einfluß solcher Dünnstellen auf die Reißfestigkeit des Games begrenzt, weil sich diese Dünnstellen auf eine größere Gamlänge verteilen und nicht mit einer Verminderung der Gameindrehung verbunden sind.
Vorteilhafte Verhältnisse werden im allgemeinen dann erhalten, wenn etwa die Hälfte der je Zeiteinheit angeförderten Fasern im hinteren, höchstens einem Drittel der gesamten Aufstreulänge entsprechenden Aufstreubereich in den Spinnzwickel eingebracht wird. Damit wird eine untere Grenze für die auf die Aufstreulänge bezogene Fasermenge festgelegt. Eine obere Grenze wird im Regelfall dann erreicht sein, wenn sich der hintere Aufstreubereich über ein Viertel der gesamten Aufstreulänge erstreckt
Zur Durchführung des Verfahrens kann von einer Vorrichtung ausgegangen werden, die aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, aus einer Faserauflöseeinrichtung und aus einem gegenüber den Spinntrommeln geneigten, die Faserauflöseeinrichtung mit dem Spinnzwickel verbindenden Faserleitkanal besteht, der durch eine Zwischenwand in zwei bezüglich der Gamabzugsrichtung hintereinander verlaufende Kanalabschnitte zur Aufnahme etwa je der Hälfte der aus der Faserauflöseeinrichtung austretenden Fasergesamtmenge längsgeteilt ist. Die Zwischenwand bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 33 22 394) dient dazu, bei größeren Kanalquerschnitten ungleichmäßige Strömungsverhältnisse auszuschalten und eine möglichst gleichmäßige Verteilung der je Zeiteinheit angeförderten Fasern auf die Aufstreulänge sicherzustellen. Aus diesem Grande wird, die Mündungsöffnung des Faserleitkanales durch die Zwischenwand halbiert Da im Gegensatz dazu nach der Erfindung eine ungleichmäßige Verteilung der Fasern über die Aufstreulänge angestrebt wird, wird erfindungsgemäß die Zwischenwand so gelegt daß im Bereich der Mündungsöffnung des Faserleitkanales der Abstand der Zwischenwand von der hinsichtlich der Gamabzugsrichtung hinteren Kanalwand kleiner als der Abstand von der vorderen Kanalwand ist Nehmen beide Kanalabschnitte etwa die gleiche Fasermenge auf, so bedeutet dies, daß in dem durch die Lage der Zwischenwand bestimmten, hinteren Aufstreubereich eine in bezug auf die Länge des Aufstreubereiches größere Fasermenge in den Spinnzwickel als im vorderen Aufstreubereich eingebracht wird, weil ja bei gleicher Fasermenge die Länge des Aufstreubereiches kleiner ist
Durch die Wahl der Lage der Zwischenwand innerhalb des axialen Erstreckungsbereiches der Mündungsöffnung des Faserleitkanales kann bestimmten Bedingungen Rechnung getragen werden. Im -2-
Claims (5)
- Nr. 391 894 allgemeinen wird eine vorteilhafte Anpassung an übliche Verhältnisse gegeben sein, wenn der Abstand der Zwischenwand von der hinteren Kanalwand höchstens der Hälfte, mindestens aber einem Drittel des Abstandes von der vorderen Kanalwand entspricht. An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer ebenfalls teilweise aufgerissenen Draufsicht auf den Faserleitkanal. Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Games besteht im wesentlichen aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln (1), die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel (2) bilden, in dem vereinzelte Fasern möglichst in paralleler Ausrichtung gegenüber der Gambildungslinie durch einen Faserleitkanal (3) gefördert werden. Dieser Faserleitkanal (3) ist an eine Faserauflöseeinrichtung (4) angeschlossen, die eine rasch rotierende Auflösewalze (5) und eine mit einer Klemmwalze (6) zusammenwirkende Eintrittsmulde (7) für zwei Faserlunten (8a und 8b) aufweist, deren Fasern durch Stifte oder Zähne der Auflösewalze ausgekämmt und vereinzelt in zwei Teilströmen in den Faserleitkanal (3) gefördert werden, und zwar in je einen Kanalabschnitt (3a und 3b). Diese beiden in bezug auf die Gamabzugsrichtung (9) hintereinander verlaufenden Kanalabschnitte (3a und 3b) werden durch eine den Faserleitkanal (3) in Längsrichtung teilende Zwischenwand (10) voneinander getrennt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Zwischenwand (10) von der hinsichtlich der Gamabzugsrichtung (9) hinteren Kanalwand (11) im Bereich der Mündungsöffhung (12) des Faserleitkanales (3) einen Abstand (a) aufweist, der zwischen einem Drittel und der Hälfte des Abstandes (b) der Zwischenwand (10) von der vorderen Kanalwand (13) liegt. Da die beiden Faserlunten (8a und 8b) gleiches spezifisches Gewicht aufweisen und von einer gemeinsamen Auflösewalze (5) in Einzelfasem aufgelöst werden, wird durch die beiden Kanalabschnitte (3a und 3b) je die Hälfte der gesamten in den Spinnzwickel (2) eingebrachten Fasan gefördert. Wegen der geringeren Länge des bezüglich der Gamabzugsrichtung (9) hinteren Aufstreubereiches, der durch den Abstand der Zwischenwand (10) von der hinteren Kanalwand (11) bestimmt wird, wird demnach im hinteren Aufstreubereich eine größere Fasermenge je Längeneinheit in den Spinnzwickel (2) eingebracht als im vorderen Aufstreubercich, der durch den Abstand (b) zwischen der Zwischenwand (10) und der vorderen Kanalwand (13) festgelegt ist. Diese größere des Schwanzendes sicher, selbst wenn mit Schwankungen bei der Faserzuführung gerechnet werden muß, so daß es zu keinen Falschdrallwirkungen durch ein bremsendes Ende des Gamschwanzes kommen kann. Es werden folglich die auf solche unzureichende Drehmitnahmen des Schwanzendes zurückzuführenden, örtlich begrenzten Einschnürungen vermieden, die die Reißfestigkeit des Games beeinträchtigen. Obwohl in Fig. 1 die Gamabzugsrichtung (9) im Sinne eines Vorwärtsspinnens eingezeichnet ist, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf ein Vorwärtsspinnen beschränkt Die Gamabzugsrichtung kann auch im Sinne eines Rückwärtsspinnens gegensinnig verlaufen, doch muß in diesem Fall die Zwischenwand (10) entsprechend verlagert werden, weil es ja darauf ankommt die in bezug auf die Längeneinheit größere Fasermenge im hinteren Aufstreubereich in den Spinnzwickel einzubringen. Darüber hinaus kann an Stelle von zwei Faserlunten (8a und 8b) lediglich eine Faserlunte zum Einsatz kommen, wenn der aus der Faserauflöseeinrichtung austretende Strom an vereinzelten Fasern entsprechend auf die beiden Kanalabschnitte (3a und 3b) aufgeteilt wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines Games, bei dem vereinzelte, in einem Luftstrom ausgerichtet angeförderte Fasern über eine axiale Aufstreulänge verteilt in einen Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingebracht und zu einem Garn zusammengedreht werden, das in axialer Richtung aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinsichtlich der Gamabzugsrichtung hinteren Aufstreubereich eine in bezug auf die Länge des Streubereiches größere Fasermenge als im vorderen Aufstreubereich je Zeiteinheit in den Spinnzwickel eingebracht wird.
- 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die Hälfte der je Zeiteinheit angeförderten Fasern im hinteren, höchstens einem Drittel der gesamten Aufstreulänge entsprechenden Aufstreubereich in den Spinnzwickel eingebracht wird. -3- Nr. 391 894
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hintere Aufstreubereich wenigstens über ein Viertel der gesamten Aufstieulänge erstreckt
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, aus einer Faserauflöseeinrichtung und aus einem gegenüber den Spinntrommeln geneigten, die Faserauflöseeinrichtung mit dem Spinnzwickel verbindenden Faserleitkanal, der durch eine Zwischenwand in zwei bezüglich der Gamabzugsrichtung hintereinander verlaufende Kanalabschnitte zur Aufnahme etwa je der Hälfte der aus der Faserauflöseeinrichtung austretenden Fasergesamtmenge längsgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündungsöffnung (12) des Faserleitkanales (3) der Abstand (a) der Zwischenwand (10) von dar hinsichtlich der Gamabzugsrichtung (9) hinteren Kanalwand (11) kleiner als der Abstand (b) von der vorderen Kanalwand (13) ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Zwischenwand (10) von der hinteren Kanalwand (11) höchstens der Hälfte, mindestens aber einem Drittel des Abstandes (b) von der vorderen Kanalwand entspricht. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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ATA161886A ATA161886A (de) | 1990-06-15 |
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DE3322394A1 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-03 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
EP0178466A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
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1986
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DE3322394A1 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-03 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
EP0178466A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
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