AT397222B - Unterflursägemaschine - Google Patents
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Description
AT 397 222 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterflursägemaschine mit einem langgestreckten Maschinentisch mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Unterflursägemaschinen dieser Art sind bekannt. Bei diesen vorbekannten Konstruktionen hat der Spänekorb einen nach unten gerichteten Auslaßstutzen, der, bezogen auf die Längsrichtung des Maschinentisches, keilförmige Ansätze aufweist, so daß die Außen- oder Umfangskontur des nach unten gerichteten Auslaßstutzens schiffskörperartig gestaltet ist. Dieser so gestaltete Auslaßstutzen ragt in.einen U-förmigen Absaugkanal, an dessen aufrechten Wangen gegeneinander gerichtete, aus gummielastischem Material gefertigte Streifen befestigt sind, die nach Art von Dichtlippen an dem schiffskörperartig gestalteten Auslaßstutzen anliegen. Dieser Auslaßstutzen fährt mit dem Sägeaggregat innerhalb des Maschinentisches beim betriebsmäßigen Einsatz der Säge hin und her, wobei an ihm von beiden Seiten her die erwähnten gummielastischen Streifen als Dichtlippen anliegen. Im U-förmigen, nach oben durch die erwähnten Streifen abgeschlossenen Absaugkanal herrscht ein Unterdrück, durch den die anfallenden Späne abgesaugt werden. Der Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion liegt darin, daß der sich über die gesamte Länge des Maschinentisches erstreckende Dichtspalt sehr viel Falschluft durchläßt, so daß der Wirkungsgrad dieser Absaugeinrichtung zu wünschen übrig läßt.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, die Einrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß ihr Wirkungsgrad erheblich verbessert wird. Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Unterflursägemaschine und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt nach der Linie (Π - II) in Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Detailquerschnitt durch eine Ausführungsvariante.
Die Unterflursägemaschine besitzt ein langgestrecktes Maschinengestell (1) mit einem oben aufliegenden Maschinentisch (2) mit einem längsverlaufenden Sägespalt. Innerhalb des Maschinengestelles (1) und unterhalb des Maschinentisches (2) ist ein Sägeaggregat (3) an hier nicht dargestellten Schienen verfahrbar, wobei das vom Sägeaggregat (3) aufgenommene Kreissägeblatt (4) und eventuell ein Vomtzer (5) heb- und senkbar gelagert sind. Kreissägeblatt (4) und Vorritzer (5) sind von einem nach oben hin offenen Spänekorb (6) umgeben. Dieser Spänekorb (6) ist mit einem eine im wesentlichen horizontale Achse aufweisenden Auslaßstutzen (7) pfeifenkopfartig ausgebildet. An diesem Auslaßstutzen (7) ist ein Absaugrohr (8) angeschlossen, dessen Längsachse parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Unterflursägemaschine verläuft, und zwar bis zu einer Stirnseite (9) des Maschinengestelles (1), wo ein hier nicht dargestellter Absaugschlauch oder ein Absaugrohr mit einem Sauggebläse anschließbar ist.
Dieses Absaugrohr (8) besteht nun aus mehreren Rohrschüssen (10), (11), (12), die teleskopartig ineinander geführt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Durchmesser (D) des am Anschlußstutzen (7) angeschlossenen Rohrschusses (10) kleiner ist als der Durchmesser des endseitigen Rohrschusses (12). An ihren freien Stirnseiten, das ist jene Seite, in welche der in der Reihe folgende Rohrschuß ragt, besitzen diese Rohrschüsse Flansche (13), deren Außenkontur und deren radialen Abstände, gemessen von der Achse des Absaugrohres (8), gleich sind, so daß alle Außenkonturen dieser Flansche (13) in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dies trifft zumindest für jenen Bereich dieser Flansche (13) zu, die auf einer Führung (14) als Gleitbahn auf- oder anliegen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, im Bereich dieser freien Stirnseiten der Rohrschüsse (10), (11), (12) auch Rollen (24) anzuordnen, die in dazu korrespondierenden Führungen abrollen. Diese Rollen (24) können im unteren Bereich eines Rohrschusses angeordnet sein, oder aber in einer horizontalen Durchmesserebene, wie dies schematisch Fig. 3 im Querschnitt zeigt. Diese Rollen (24) mit horizontalen Drehachsen sind hier von U-förmigen Führungen (25) aufgenommen.
Es ist nun zweckmäßig, oberhalb des Absaugrohres (8) und über die innere Länge des Maschinengestelles (1) mehrere in Reihe aufeinanderfolgende Platten (15), (16), (17), (18), (19) vorzusehen, die sich über die innere Weite (W) des Maschinengestelles (1) erstrecken. Die Länge (L) der einzelnen Platten entspricht zweckmäßigerweise der Länge der einzelenen Rohrschüsse. Die randseitig über Führungsleisten (26) unterstützten Platten besitzen einen nach oben umgebördelten Rand (20). Stimseitig greifen diese Platten formschüssig ineinander. Dem Spänekorb (6) ist eine eigene Platte (21) zugeordnet, die von ihm durchsetzt ist. Auf dieser Platte (21) ist auch ein Steg (27) vorgesehen, und zwar zu beiden Seiten des Spänekorbes (6) und quer zum Maschinengestell (1) verlaufend.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ergibt sich im wesentlichen aus deren konstruktivem Aufbau. Beim betriebsmäßigen Einsatz fährt das Sägeaggregat (3) entlang des Maschinentisches (2) hin und her (Pfeil (22)), wobei das Sägeblatt (4) entweder angehoben oder aber abgesenkt ist. An der Mündungsöffnung (23) in der Stirnseite (9) des Maschinengestelles (1) ist ein Absaugschlauch oder ein Absaugrohr mit einem Sauggebläse angeschlossen, das im Absaugrohr (8) den zum Absaugen der beim Sägen anfallenden Späne erforderlichen Unterdrück erzeugt. Durch das hin- und herfahrende Sägeaggregat (3) werden die teleskopartig ineinandeigefiührten Rohrschüsse (10), (11), (12) ständig auseinandergezogen bzw. ineinandergeschoben, so daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Sägeaggregates (3) bezüglich des Maschinengestelles (1) ein geschlossenes, dichtes Absaugrohr (8) vorhanden ist. -2-
Claims (8)
- AT 397 222 B Werden auf der Säge Besäumschnitte von kleiner Breite ausgeführt, so läßt es sich oft nicht vermeiden, daß der schmale Abfallstreifen durch den Sägespalt im Maschinentisch (2) in das Innere des Maschinengestelles (1) fällt. Um zu verhindern, daß solche Besäumabfälle die Bewegung der Rohrschüsse (10), (11), (12) behindern oder gar blockieren, sind hier die oberhalb des Absaugrohres (8) verschiebbar angeordneten Platten (15) bis (19) vorgesehen. Die vom Spänekorb (6) durchsetzte Platte (21) ist an ihren beiden Stirnseiten formschlüssig mit der jeweils benachbarten Platte (16) bzw. (17) verbunden, wobei die oberhalb des Absaugrohres (8) liegenden Platten so zueinander angeordnet sind, daß sie durch das hin- und herfahrende Sägeaggregat übereinandergeschoben werden bzw. auseinandergezogen werden, so daß das Absaugrohr (8) unabhängig von der Stellung des Sägeaggregates (3) von diesen Platten überdeckt und abgedeckt ist. Auf der mit dem Spänekorb (6) verbundenen Platte (21) ist noch ein quer zum Maschinengestell (1) angeordneter Steg (27) vorgesehen, und zwar an beiden Seiten des Spänekorbes (6). Dieser Steg (27) stellt sicher, daß Besäumabfälle, die auf den Platten (15), (19) liegen, auch durch die stimseitigen Auswurföffnungen (28) ausgestoßen werden, wenn sich dieser Steg (27) zusammen mit dem Spänekorb (6) hin und her bewegt. Anstelle einer solchen aus Platten gebildeten Abdeckung könnte auch ein Band vorgesehen sein, das vom Spänekorb (6) durchsetzt ist und das an den beiden Stirnseiten (9) des Maschinentisches (2) aufwickelbar gelagert ist. Auch dann sind in den Stirnseiten im Bereich der Ebene dieses Bandes Auswurföffnungen_(28) ausgespart, durch welche der Besäumabfall ausgeworfen wird, wenn dieses Band sich zusammen mit dem hin-und hergehenden Sägeaggregat (3) bewegt PATENTANSPRÜCHE 1. Unterflursägemaschine mit einem langgestreckten Maschinentisch und einem unterhalb des Maschinentisches längs desselben verfahrbaren Sägeaggregat mit mindestens einem relativ zum Maschinentisch heb- und senkbaren Kreissägeblatt und mit einer Späneabsaugeinrichtung mit einem das Sägeblatt umgebenden Spänekorb mit einem Auslaßstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekorb (6) zusammen mit dem eine im wesentlichen horizontale Achse aufweisenden Auslaßstutzen (7) pfeifenkopfartig ausgebildet ist und am Auslaßstutzen (7) ein liegendes, aus mehreren, teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrschüssen (10,11,12) bestehendes Absaugrohr (8) angeschlossen ist, dessen Längsachse in oder parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Unterflursägemaschine verläuft.
- 2. Unterflursägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des am Auslaßstutzen (7) angeschlossenen Rohrschusses (10) kleiner ist als der Durchmesser des endseitigen Rohrschusses (12) des Absaugrohres (8).
- 3. Unterflursägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (10,11,12) an ihrer freien Stirnseite und zumindest an ihrem unteren Bereich einen Flansch (13) oder einen Flanschabschnitt aufweisen und diese Flansche oder Flanschabschnitte auf mindestens einer horizontalen Führung (14) gleitend oder rollend auf- oder anliegen.
- 4. Unterflursägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (10,11,12) an ihren freien Stirnseiten im untern und/oder seitlichen Bereich frei drehbare Rollen (24) aufweisen, die auf Führungen (25) aufliegen oder von ihnen aufgenommen sind.
- 5. Unterflursägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Absaugrohres (8) und über die innere Länge des Maschinentisches (2) mehrere in Reihe aufeinanderfolgende, sich über die innere Weite des Maschinentisches erstreckende Platten (15,16,17,18,19) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Länge der einzelnen Platten der Länge der einzelnen Rohrschüsse (10, 11, 12) entspricht und die vorzugsweise randseitig unterstützten Platten stimseitig formschlüssig ineinander greifen und der Spänekorb (6) eine solche Platte (21) durchsetzt und die Platten durch das hin- und herfahrende Sägeaggregat (3) übereinander schiebbar bzw. gegeneinander ausziehbar sind.
- 6. Unterflursägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Längsrichtung des Maschinentisches verlaufenden Ränder (20) der Platten nach oben gebogen sind.
- 7. Unterflursägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Spänekorb (6) durchsetzten Platte (21) ein quer zum Maschinengestell (11) angeordneter Steg (27) vorgesehen ist, der sich zu -3- AT 397 222 B beiden Seiten des Spänekorbes (6) erstreckt (Fig. 2).
- 8. Unterflursägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der endseitig vorgesehenen Platten (15,19) in den Stirnseiten (9) des Maschinengestelles (1) Auswurföffnungen 5 (28) vorgesehen sind. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0103292A AT397222B (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Unterflursägemaschine |
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ATA103292A ATA103292A (de) | 1993-07-15 |
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ID=3505178
Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT406651B (de) * | 1999-02-11 | 2000-07-25 | Schelling Anlagenbau Gmbh | Einrichtung an unterflursägemaschinen |
EP3034217A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-22 | Schelling Anlagenbau GmbH | Spanabsaugkanal |
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- 1992-05-20 AT AT0103292A patent/AT397222B/de not_active IP Right Cessation
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ATA103292A (de) | 1993-07-15 |
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