AT406651B - Einrichtung an unterflursägemaschinen - Google Patents

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AT406651B
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Wilfried Ing Ess
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Schelling Anlagenbau Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eme Einrichtung an Unterflursagemaschinen mit den Merkmalen des Oberbegnffes des Patentanspruches 1 
Unterflursagemaschinen dieser Art   smd   bekannt Seitlich des Sagewagens ist ein schachtelarti- ges schmales Behältnis angeordnet, das nach oben hin offen ist und in dem das heb- und senk- bare Kreissageblatt liegt, das mit dem Sagewagen in der Regel uber   emen   Schwingarm verbunden ist, mit welchem das Kreissägeblatt angehoben bzw gegenüber dem Maschinentisch abgesenkt wird Dieses Behältnis dient der Aufnahme der Sagespane und ist in seinem unteren Bereich an einer Sägespäneabsauganlage angeschlossen Dies kann uber   em   teleskopierbares Rohr geschehen, wie in AT 397 222 gezeigt Anstelle   emes   solchen teleskopierbaren Rohres kann   em   ortsfester,

   längsgeschlitzter Kanal vorgesehen werden, dessen oberer Langsschlitz von gummielastischen Streifen abgedichtet ist Das erwähnte Behältnis ragt mit seinem unteren Teil zwischen diese lippenartigen Streifen in den an eine Absauganlage angeschlossenen Kanal Beim betrieblichen Einsatz drehen sich die Kreissageblätter mit einer hohen Drehzahl, und die Umfangsgeschwindigkeit der Zahne eines solchen Kreissägeblattes kann weit uber 100 km/h liegen Mit entsprechend hoher Geschwindigkeit werden die Sagespane ausgeschleudert und der durch die Absauganlage erzeugbare Unterdruck reicht nicht aus, alle frei werdenden Sagespane verlasslich zu erfassen und abzusaugen Um die Effizienz dieser Absaugung zu erhohen, wurde bereits vorgeschlagen, in das Behältnis gebogene Leitbleche einzubauen (DE 298 11 070 U1).

   wobei deren Oberkanten nicht nur unterhalb des oberen Randes des Behältnisses, sondern auch unterhalb der Drehachse des angehobenen Kreissageblattes liegen Trotz dieser Leitbleche konnte die Effizienz der Absaugung nicht merkbar verbessert werden 
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, die ebenfalls darauf abzielt, die Effizienz der Absaugung zu verbessern und die eine Weiterentwicklung des vorstehend geschilderten Standes der Technik bildet Die Erfindung erreicht dies durch jene Massnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1   smd   Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung   smd   in den Unteranspruchen festgeschneben. 



   Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung naher beschrieben, ohne dadurch die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzu- schränken Es zeigen 
Fig 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Sageaggregat einer Unterflursagemaschine, 
Fig 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie ll-ll in Fig 1, 
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des Behältnisses 
Der Maschinentisch 1 einer hier nicht näher dargestellten, jedoch hinreichend bekannten   Unterflursägemaschine   besitzt unter anderem einen längs verlaufenden Sagespalt 2, der von zwei Tischlippen 3 begrenzt ist, die in absatzartigen Ausnehmungen 4 des eigentlichen Maschinen- tisches 1 liegen In Fig. 1 verlauft dieser Sagespalt 2 rechtwinkelig zur Zeichenebene.

   Unterhalb des Maschinentisches 1 ist   em   Sägewagen horizontal entlang von Führungsschienen 20 ver- fahrbar- in Fig 1 rechtwinkelig zur Zeichenebene, - der hier durch eine stnchlierte Linie 5 an- gedeutet ist Seitlich an diesem Sägewagen ist ein Behältnis 6 angeflanscht, das als Spane- auffangvorrichtung dient und in dem das Kreissägeblatt 7 liegt, das mittels einer hier nicht dargestellten Einrichtung, beispielsweise einer Schwinge oder einem Schlitten, gegenuber dem Maschinentisch 1 anhebbar und absenkbar ist Diese hier nicht dargestellte Schwinge ist mit dem Sagewagen verbunden, der auch den Antnebsmotor für das Kreissageblatt 7 aufnimmt Das Kreissageblatt 7 ist   zwischen   zwei Befestigungsflanschen eingespannt, die auf der Sageblattwelle gelagert sind, die hier in Fig.

   1 durch die strichlierte Linie 17 angedeutet ist Beim gezeigten Ausführungsbeispiel - Fig. 2 - ist dem Kreissageblatt 7, das für die Trennschnitte vorgesehen ist. noch   em   sogenanntes Vorntzerblatt 8 zugeordnet, das in bekannter Weise die Aufgabe hat im Werkstück 15 eine Nut   einzuschneiden,   die in der Ebene des Trennschnittes liegt, der vom Kreissägeblatt 7 durchzuführen ist.

   Der untere Teil des Behältnisses 6, der hier nicht dargestellt ist, ist entweder an ein teleskopierbares Absaugrohr (AT 397 222) angeschlossen oder ragt in einen Absaugkanal, dessen Längsschlitz mit elastisch verformbaren Langslamellen abgedichtet ist, wie dies beispielsweise in DE 298 11 070 U1 gezeigt ist 
Der obere Rand 9 des Behältnisses 6 begrenzt ein langgestrecktes Rechteck, dessen Langs- achse in Fig. 1 rechtwinkelig zur Zeichenebene steht Auf diesem oberen Rand 9 des Behältnisses 6 liegt nun   em   Deckel 10 auf, und dieser Deckel 10 ist mit dem Behältnis 6 fest, jedoch losbar 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verbunden.

   Die für diese Verbindung vorgesehenen Mittel sind hier nicht dargestellt, da sie die Erfindung nicht unmittelbar betreffen 
Dieser Deckel 10 besitzt einen Langsspalt 11für den Durchtritt des Kreissägeblattes 7 und des Vorntzerblattes 8 Die Ebene E dieses Längsspaltes 11liegt dabei oberhalb des oberen Randes 9 des Behaltnisses 6 Es ist aus Fig 1 ersichtlich, dass der Querschnitt des Deckels 10 korre- spondierend zur Querschmttskontur 12 der Unterseite des Maschinentisches 1 beidseitig des Sägespaltes 2 ausgebildet ist. Dabei ragt der Deckel 10 nahe an die erwähnte Unterseite des Maschinentisches 1 heran. Die Breite B des Längsspaltes 11ist dabei grösser als die Breite B des Sägespaltes.

   An der Innenseite des Deckels 10 ist nun für jedes der beiden Blätter 7 und 8 je ein Leitblech 13,14 befestigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass diese Leitbleche 13 und 14 auf jener Seite der jeweiligen Sageblätter 7 bzw. 8 liegen, die aus dem zu bearbeitenden Werkstück 15 - in Fig 2 ist als Werkstuck ein Plattenpaket dargestellt - austritt. In Fig. 2 ist die Drehrichtung der Sägeblätter durch Pfeile angedeutet. Diese Leitbleche 13,14 sind quer zu ihrer Langserstreckung etwas gewölbt - Fig. 3 - und ihre Oberkante 16 liegt oberhalb der den Langsspalt 11 beinhaltenden Ebene E des Deckels 10 (Fig. 1). Die Leitbleche 13,14 sind in ihrem oberen Bereich korrespondierend zum Kreisumfang des jeweiligen Sägeblattes 7 und 8 gebogen. Der gebogene Längsbereich des jeweiligen Leitbleches 13,14 erstreckt sich zumindest über die Hohe H des Deckels 10.

   Der nach unten folgende Abschnitt der jeweiligen Leitbleche 13 und 14 verlauft im wesentlichen vertikal. Die Leitbleche 13, 14 können in Längsrichtung des Deckels 10 verstellbar gelagert sein. Dies ist dann zweckmässig, wenn mit   Kreissägeblättem   unterschiedlicher Durchmesser gearbeitet wird Dadurch ist es möglich, die entsprechenden Leitbleche nahe an den Umfang des jeweiligen Kreissägeblattes zu positionieren.

   Durch die hier vorzusehende Mechanik können die Leitbleche entweder stufen- oder schrittweise versetzt werden oder aber kontinuierlich, letzteres beispielsweise mittels einer drehbar gelagerten Gewindestange 
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt ein Kreissägeblatt 7 und ein Vornt- zerblatt 8 Die gegenständliche Erfindung ist auch dann mit Erfolg einsetzbar, wenn nur   em   Hauptsageblatt vorhanden ist 
Die Anordnung ist jeweils so getroffen, dass die Späne, die am Austrittspunkt des Kreissäge- blattes aus dem Werkstück im wesentlichen tangential zum austretenden Kreisumfang wegge- schleudert werden, auf das Leitblech in einem spitzen Winkel auftreffen und dadurch nach unten umgelenkt werden.

   Die den einzelnen Spänen innewohnende Bewegungsenergie wird einerseits durch den Aufprall am Leitblech, andererseits durch die Umlenkung zum grössten Teil aufgezehrt, so dass der absaugende Luftstrom nur mehr energiearme Späne erfassen muss. 



   Patentansprüche : 
1 Einrichtung an Unterflursagemaschinen mit einem langgestreckten Maschinentisch (1 ) und mindestens einem unterhalb des Maschinentisches (1) horizontal verfahrbaren 
Sägewagen, an welchem wenigstens ein Kreissägeblatt (7, 8) heb- und senkbar gelagert ist, das während des Trenn- oder Schneidvorganges durch einen im Maschinentisch (1) vorgesehenen Sägespalt (2) nach oben ragt und das Kreissägeblatt (7, 8) von einem am 
Sagewagen angeordneten Behältnis (6) aufgenommen ist, das in seinem unteren Bereich mit einer Späneabsaugeinrichtung verbunden ist und innerhalb des Behältnisses (6) mindestens ein Leitblech (13,14) für die abzuführenden Sägespäne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (6) einen Deckel (10) aufweist mit einem fur den Durchtritt des Kreissägeblattes (7,8) vorgesehenen Längsspalt (11)

   und das dem 
Kreissägeblatt (7, 8) zugeordnete Leitblech (13,14) am Deckel (10) festgelegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (16) des Leit- bleches (13, 14) zumindest bundig liegt mit der Ebene (E) des Längsspaltes (11), vorzugs- weise jedoch diesen nach oben überragt 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des im Deckel (10) vorgesehenen Längsspaltes (11) grösser ist als die Breite (b) des im Maschinentisch (1) vorgesehenen Sägespaltes (2) <Desc/Clms Page number 3> 4 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Deckel (10) vorgese- hene Langsspalt (11) oberhalb des oberen Randes (9) des Behältnisses (6) liegt 5 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Deckels (10) korrespondierend zu der Querschnittskontur (12) der Unterseite des Maschi- nentisches (1) beidseitig des Sagespaltes (2)
    ausgebildet ist 6 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (13, 14) in sei- nem oberen Bereich zumindest annahernd korrespondierend zum Kreisumfang des Kreis- sageblattes (7,8) gebogen ist 7 Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gebogene Langsbe- reich des Leitbleches (13, 14) zumindest uber die Hohe (H) des Deckels (10) erstreckt 8 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur des Leitbleches (13,14) gebogen ist und die konkave Seite des Leitbleches (13,14) dem Kreissägeblatt (7,8) zugewandt ist 9 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (13 14) in Längsrichtung des Deckels (10) verstellbar gelagert ist 10 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) an seiner Un- terseite und nahe dem Bereich, der dem oberen Rand (9)
    des Behältnisses (6) aufliegt, ei- nen umfangsgeschlossenen, nach unten gerichteten Bordsteg (19) aufweist der auf der Innenseite des Behältnisses (6) und nahe derselben liegt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0189095A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-30 REICH Spezialmaschinen GmbH Vorrichtung zum Vorritzen von Werkstücken
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