AT395912B - Anschlaglehre fuer moebelbeschlaege - Google Patents

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AT395912B AT0045187A AT45187A AT395912B AT 395912 B AT395912 B AT 395912B AT 0045187 A AT0045187 A AT 0045187A AT 45187 A AT45187 A AT 45187A AT 395912 B AT395912 B AT 395912B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

AT 395 912 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlaglehre für Möbelbeschläge, mit einem mit mindestens einer Skala versehenen Lineal und darauf aufsetzbaren und mittels Fixierstiften fixierbaren Schablonen, wobei das Lineal eine, vorzugsweise mittig angeordnete Lochreihe aufweist.
Aus der US-PS 3,239,940 ist eine Anschlaglehre bekannt, die zur Befestigung von Platten, nicht jedoch zum Anreißen dient. Weiters ist eine derartige Bohrlehre für moderne Möbel mit Systemlochbohrungen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lehre zu schaffen, die es dem Tischler erleichtert, die Positionen von Schamiergrundplatten, Ausziehführungsschienen, Möbelverbindem und dergleichen an Möbelseitenwänden anzureißen bzw. festzulegen.
Durch die erfindungsgemäße Lehre soll auf Rechenarbeiten und besonderes Maßnehmen verzichtet werden können. Des weiteren soll bei der Fertigung von Möbelseitenwänden mit den gleichen Bohrbildem eine hohe Übertragungsgenauigkeit gegeben sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß diese Lochreihe dem Raster einer Systemlochbohrung am Möbelteil entspricht und die Löcher dieser Lochreihe das Anreißen von Befestigungslöchem am Möbelteil gestatten, daß das Lineal mindestens eine, vorzugsweise zwei weitere I ochreihen aufweist, in die in an sich bekannter Weise Fixierstifte der Schablonen einsteckbar sind und daß jede Schablone einen Beschlagteil repräsentiert.
Im allgemeinen wird auf dem Lineal sowohl eine Zoll- als auch eine Zentimeterskala angeordnet sein.
Die Schablonen können derartig auf das Lineal aufgesteckt werden, daß sie ein komplettes Bohrbild bzw. die Einteilung der Beschläge auf der Möbelseitenwand repräsentieren. Es ist dabei für den Benutzer sofort ersichtlich, daß sich die gewählten Bohrungen für die Befestigungslöcher an der richtigen Stelle befinden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines Möbels mit montierten Beschlägen, die Fig. 2 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlaglehre in der Position des Anreißens einer Möbelseitenwand, die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Lineal, die Fig. 4 zeigt ein Schaubild des erfindungsgemäßen Lineals mit zugehörigen Schablonen, die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Schablone für das Anreißen der Befestigungsbohrungen einer Tragschiene einer Ausziehführungsgamitur, die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Schablone gemäß Fig. 5, die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Schablone für das Anreißen der Befestigungsbohrungen einer Schamiergrundplatte, die Fig. 8 und 9 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in Seitenansicht der Schablone gemäß Fig. 7, die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Schablone zum Anreißen der Befestigungsbohrungen für einen Möbelverbinder, die Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Schablone gemäß Fig. 10.
Die erfindungsgemäße Anschlaglehre besteht aus dem Lineal (1) und den Schablonen (2), (3) und (4). Die Schablone (2) dient zum Anreißen der Befestigungslöcher einer Schamiergrundplatte (21), die Schablone (3) zum Anreißen der Befestigungslöcher einer korpusseitigen Tragschiene (17) einer Ausziehführungsgamitur und die Schablone (4) dient zum Anreißen der Bohrung bzw. Bohrungen für einen Möbelverbinder.
Das erfindungsgemäße Lineal (1) weist an jeder Seite eine Zollskala (5) und eine metrische Skala (6) auf.
In der Mitte ist das Lineal (1) mit einer Lochreihe (7) versehen, deren Löcher (7') sich im Abstand von 32 mm voneinander befinden. Diese Lochreihe (7) entspricht der derzeit am weitest verbreiteten Systemlochbohrreihe, wie sie in Korpusseitenwände (8) eingebohrt wird.
An beiden Seiten des Lineals (1) verlaufen Lochreihen (9), deren Löcher (9') zur Befestigung der Schablonen (2), (3) und (4) dienen.
An der Stirnseite des Lineals (1) ist eine Stufe (10) ausgebildet. Die Stufe (10) dient zur Anpassung an verschieden breite Oberböden (11).
Die gängigen Breiten für Oberböden sind 16 und 19 Millimeter. Wird ein Oberboden mit 16 mm Breite verwendet, wird die Kante (10’) bündig mit der Oberkante der Möbelseitenwand (8) angelegt. Wird hingegen ein Oberboden mit einer Stärke von 19 mm verwendet, wird die Kante (10") bündig mit der Oberkante der Möbelseitenwand (8) angelegt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann dort, wo ein Anschlagteil gewünscht wird, eine Schablone (2), (3), (4) direkt auf das Lineal (1) aufgesetzt werden. Der Tischler hat daher das gesamte Bohrbild für eine Möbelwand (8) unmittelbar vor sich. Er sieht auch sofort, ob Schablonen (2), (3), (4) zu nah oder zu weit voneinander entfernt positioniert sind.
Die Schablonen (2), (3), (4) werden mittels Fixierstiften (12), die in die Löcher (9') ragen und Löcher (13) der Schablonen (2), (3), (4) durchdringen, befestigt.
Die Schablonen (2), (3), (4) weisen an einer Seite einen Randsteg (14) auf, der vorteilhaft an der Kante (15) des Lineals (1) anliegt.
Der Randsteg (14) kann sowohl nur nach einer Seite, als auch nach beiden Seiten auskragen. Im zweiten Fall ist die Schablone (2), (3), (4) sowohl rechts als auch links an das Lineal (1) anlegbar.
Die Schablonen (2), (3), (4) sind aus durchsichtigem Material, beispielsweise Plexiglas, gefertigt.
Die Schablonen (2), (3), (4) weisen wiederum Löcher (16) auf, die das Anreißen der Befestigungslöcher gestatten. -2-

Claims (13)

  1. AT 395 912 B Die Schablonen (2), (3), (4) sind mit weiteren Löchern bzw. Schlitzen (19) versehen, die das Anreißen der Position eines Beschlages auf den Beschriftungsstreifen (20) des Lineals (1) ermöglichen. Dadurch kann der Benutzer eine Schablone (2), (3), (4) nach erfolgtem Anreißen vom Lineal (1) abheben und an anderer Stelle wieder verwenden. Die Positionsmarkierung für den Beschlag bleibt ihm erhalten. Die Schablone (3) für das Anreißen der Befestigungslöcher einer Tragschiene (17) einer Ausziehführungs-gamitur ist mit einem weiteren Loch (IS; versehen, daß die Unterkante der Schublade, die zu montiuen ist, kennzeichnet Der Tischler kann daher, wenn er die Schablone (3) auf das Lineal (1) in der gewünschten Stellung positioniert hat, nicht nur die Befestigungslöcher für die Befestigung der Tragschiene mittels der Löcher (16) in der Schablone (3) anreißen, sondern er kann sich genau markieren, wo sich der Schubladenboden befindet Daraufhin kann er am Lineal (1) genau das Maß kennzeichnen, um das die Schubladenfrontblende über den Schubladenboden nach unten ragen soll. Ausgehend von dieser Markierung kann er die Position des nächsten Beschlages festlegen. Die Schablonen (2), (3), (4) weisen seitliche Ausnehmungen (21) auf, entlang deren Kanten die Position bzw. die Größe eines Beschlages an den Beschriftungsstreifen (20) markiert werden kann. Da die Löcher der Lochreihe (7), die dem Raster der Systemlochbohrung am Möbelteil entspricht, numeriert sind, kann beispielsweise eine planende Person die Schablonen (2), (3), (4) im Büro auf das Lineal (1) aufsetzen. Es genügt dann, an die Werkstätte die Angabe weiterzugeben, auf welchem Loch der Lochreihe (7) sich welche Schablone (2), (3), (4) befindet. Andererseits ist es auch möglich, wenn die Bohrspindeln der verwendeten Mehrspindel-Bohrmaschine in gleicher Art wie die Löcher der Lochreihe (7) numeriert sind, nur mehr anzugeben, welcher Bohrer zu welcher Spindel eingesetzt werden soll. PATENTANSPRÜCHE 1. Anschlaglehre für Möbelbeschläge, mit einem mit mindestens einer Skala versehenen Lineal und darauf absetzbaren und mittels Fixierstiften fixierbaren Schablonen, wobei das Lineal eine, vorzugsweise mittig angeordnete Lochreihe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lochreihe (7) dem Raster einer Systemlochbohrung am Möbelteil entspricht und die Löcher (7') dieser Lochreihe (7) das Anreißen von Befestigungs-löchem am Möbelteil gestatten, daß das Lineal (1) mindestens eine, vorzugsweise zwei weitere Lochreihen (9) aufweist, in die in an sich bekannter Weise Fixierstifte (12) der Schablonen (2,3,4) einsteckbar sind und daß jede Schablone (2, 3,4) einen Beschlagteil repräsentiert.
  2. 2. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (9) zur Befestigung der Schablonen (2,3,4) beiderseits der Lochreihe (7) für die Systemlochbohrung am Möbelteil angeordnet sind.
  3. 3. Anschlaglehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7', 9') der Lochreihen (7,9) in der Längsrichtung des Lineals (1) zueinander versetzt sind.
  4. 4. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (1) an mindestens einer Stirnseite mit mindestens einer mittig angeordneten Stufe (10) versehen ist.
  5. 5. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (2,3,4) aus durchsichtigem Material, beispielsweise Plexiglas, sind.
  6. 6. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (2, 3, 4) einen Randsteg (14) aufweisen, der am Rand des Lineals (1) anliegt.
  7. 7. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (2, 3, 4) Löcher und/oder Schlitze (16,18,19) aufweisen, die als Anreißführungen dienen.
  8. 8. Anschlaglehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone (3) für das Anreißen der Befestigungslöcher für Schubladenschienen eine Markierung für den Schubladenboden aufweist, die beispielsweise von einem Schlitz (18) gebildet wird.
  9. 9. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (2, 3, 4) am Rand Ausnehmungen (21) aufweisen, die Anreißführungen sind. -3- AT 395 912 B
  10. 10. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schablone (2, 3, 4) ein Loch (16) aufweist, das sich, bei auf das Lineal (1) aufgesteckter Schablone (2, 3, 4), mit einem Loch (7') der Lochreihe (7) deckt.
  11. 11. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (1) einen, vorzugsweise zwei Beschriftungsstreifen (20) aufweist, die als Schreib- und Anreißfläche dienen.
  12. 12. Anschlaglehre nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher und/oder Schlitze (19) der Schablonen (2, 3, 4) über den Beschriftungsstreifen (20) liegen. 10
  13. 13. Anschlaglehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochreihe (7), die dem Raster einer Systemlochbohrung am Möbelteil entspricht, numeriert sind. 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0045187A 1986-03-26 1987-03-02 Anschlaglehre fuer moebelbeschlaege AT395912B (de)

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