AT395891B - Vorrichtung fuer rollotraeger - Google Patents

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AT395891B
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AT192289A
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Rudolf Dr Fetsch
Richard Frank
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Mhz Hachtel & Co
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/40Roller blinds
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

AT 395 891B
Die Erfindung betrifft einen Rolloträger, dessen Bestandteile aus Kunststoff gespritzt sind, mit einer Fußplatte, mit einer senkrecht von der Fußplatte abstehenden, einen Hohlraum enthaltenden Tragplatte, die eine Außenwand und eine im wesenüichen dazu parallele Innenwand aufweist, mit einem zum Umriß der Innenwand hin offenen und zu deren Mittenbereich führenden Schlitz, mit einem gesonderten, zwischen Innenwand und Außenwand einsetzbaren Einsatzstück, das im Mittenbereich am inneren Ende des Schlitzes positioniert ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Rollowickel-Achse aufweist, und mit einer Umfangswand, die sich im Bereich des frei von der Fußplatte wegragenden Umrisses von Außenwand und Innenwand senkrecht zu diesen Wänden erstreckt.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DEOS 2 810 936 bekannt geworden.
Das in einem solchen Rolloträger gelagerte Ende der Rollowelle, auf der der Rollo-Vorhang befestigt ist, kann verschiedene Formen aufweisen, sodaß auch verschiedene Einsatzstücke verwendet werden. Hiebei sind Wellen mit einem Durchmesser von beispielsweise 25 mm und mit einem Durchmesser von beispielsweise 38 mm üblich.
Wird die Welle beispielsweise durch eine Perlenkettenschnur oder elektrisch angetrieben, so werden Einsatzstücke mit einer kreiszylindrischen Ausnehmung verwendet, die ein entsprechend geformtes Wellenende aufnimmt. Befindet sich jedoch in der Welle ein Federmotor, dann verwendet man ein Einsatzstück, dessen Ausnehmung als Kreuz ausgebildet ist, und zwar ein größeres Kreuz für eine 38 mm-Welle und ein kleineres Kreuz für eine 25 mm-Welle. In einem der Schenkel des Kreuzes wird dann der stimseitig von der Welle abstehende Achsstummel, der ein Rechteckflachprofil aufweist, eingesetzt Hiedurch wird ein Verdrehen dieses Achsstummels im Einsatzstück verhindert, sodaß der Federmotor durch Ziehen am Rollovorhang gespannt wird.
Bei besonders schweren Rollos können auch zwei Federmotoren vorgesehen sein, in welchem Fall an beiden Enden der Rollowelle Achsstummel mit Rechteckflachprofil vorstehen.
Wesentlich ist, daß die Rolloträger sowohl an senkrechten Flächen wie Wänden als auch an waagrechten Flächen wie Decken befestigt werden können. Dabei befestigt man zunächst die Rolloträger im richtigen Abstand und setzt dann dort die über die Rollowelle hinausstehenden Achsstummel ein. Zumindest für einen der Rolloträger bedeutet dies, daß dort ein Schlitz vorhanden sein muß, denn die lichte Weite zwischen den Tragplat-ten-Innenwänden ist kleiner als der maximale Abstand zwischen den beiden Achsstummeln. Man setzt den einen Achsstummel in die eine Ausnehmung der Aufnahme ein und bewegt dann den anderen Achsstummel im Schlitz bis in das randoffen sein müssende Einsatzstück, und zwar so weit hinein, bis es in dessen Ausnehmung einrastet.
Bei senkrechter Montage achtet man darauf, daß der Schlitz nach oben weist Dies allein führt schon zu einer doppelten Lagerhaltung, denn ein linker Rolloträger mit nach oben weisendem Schlitz sieht anders aus als ein rechter Rolloträger. Übrigens vervielfacht sich die Lagerhaltung gemäß dem Bedarf an kreuzförmigen Ausnehmungen beider Sorten sowie Ausnehmungen, die für kreiszylindrische Achsstummel geeignet sind.
Weist der Schlitz nach oben, dann ist die Gefahr relativ gering, daß der Achsstummel aus unerwünschten Gründen herausspringt. Allerdings muß man dann den Rolloträger auch tief ansetzen, weil ja z. B. zwischen Decke und Oberkante des Rolloträgers Platz zum Einfuhren des Rollos verbleiben muß.
Montiert man den Rolloträger an waagrechten Flächen, dann steht auch der Schlitz waagrecht, und hier ist die Gefahr des Herausspringens des Achstummels schon ganz wesentlich größer. Dabei muß man sich ja vor Augen halten, daß am Rolloblatt der Zug häufig nicht senkrecht nach unten geht, sei es durch Falschbedienung, sei es durch zerrende Windkräfte usw.
Verläuft der Schlitz waagrecht nach vorne, so bereitet das Einhängen der Achsstummel keine große Schwierigkeit Verläuft jedoch der Schlitz nach hinten, dann erzwingt dies einen bestimmten Abstand, zum Beispiel von einer Wand.
Bei der aus der DE-OS 2 810 936 bekanntgewordenen Vorrichtung hat die Tragplatte einen Hohlraum und weist eine Außenwand und eine dazu parallele Innenwand sowie eine Umfangswand auf. Diese Hohlkörperform der Tragplatte resultiert daraus, daß bei einem Kunststoff-Spritzgußteil die notwendige Stabilität dadurch besser gewährleistet werden kann und nicht zuletzt eine ästhetisch befriedigendere Gestaltung möglich wird. Das Einsatzstück wird wegen der komplizierten Form bei dieser bekannten Ausführungsform zwar getrennt vom Träger hergestellt, betriebsmäßig jedoch feststehend in den Träger eingesetzt. Die Rollowelle wird mit ihrem Achsstummel in die Ausnehmung des bereits im Träger sitzenden Einsatzstückes eingeführt und bei der Demontage des Rollos verbleibt das Einsatzstück im Träger.
Diese bekannte Ausführungsform bedingt, daß die runde Ausnehmung mit dem Schlitz der Innenwand kommuniziert, also seitlich offen ist, damit der Achsstummel über den Schlitz in die Ausnehmung eingeführt werden kann. Umgekehrt muß durch die Ausrichtung von Schlitz und Öffnung nach oben verhindert werden, daß der Achsstummel unkontrolliert aus der Ausnehmung herausrutscht.
Eine solche bekannte Ausführung weist verschiedene Nachteile auf. So muß der Schlitz etwa parallel zur Fußplatte zu einer Seite ausmünden, sodaß er bei der Wandmontage nach oben weist und im Falle einer Deckenmontage zumindest waagrecht ausgerichtet ist. Somit ist die Tragplatte grundsätzlich unsymmetrisch, sodaß eine Verwendung des gleichen Rolloträgers sowohl für den linken als auch für den rechten Achsstummel der Rollowelle nicht möglich ist. Es sind daher für die rechte und für die linke Lagerung der Achsstummel verschiedene Rolloträger heizustellen und auf Lager zu halten, wodurch sich der Aufwand verdoppelt Außerdem muß bei einer -2-
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Wandmontage unbedingt ein Mindestabstand zur Decke eingehalten werden, weil ja das Rollo, von oben her in den Träger eingehängt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin gelegen, daß für die Herstellung derselben eine aufwendige und teure Spritzform erforderlich ist und daß, um ein anspruchsvolles Aussehen sicherzustellen, die bekannten Rolloträger mit einer gesonderten aufzusteckenden Abdeckung versehen werden, die einen zusätzlichen Bauteil darstellt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie universeller verwendbar, einfacher herstellbar und optisch ansprechend ist, wobei ein Rollo einfach montiert bzw. demontiert und im montierten Zustand in jeder Lage des Rolloträgers zuverlässig gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Einsatzstück durch eine Längsführung parallel zur Tragplatte zwischen deren Innenwand und Außenwand in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar und unver-drehbar geführt ist, daß das Einsatzstück einstückig mit einer Rastvorrichtung versehen ist, die für alle Sorten von Einsatzstücken gleich ist, daß im Hohlraum der Tragplatte eine Rastfläche, sowie die Querwand ausgebildet sind, die mit der Rastvorrichtung zusammenwirkend das Einsatzstück in seiner voll in die Längsführung eingeschobenen Position gegen Verschiebung sichern, und daß die Umfangswand von der Tragplatte getrennt einstückig mit der Rastvorrichtung und dem Einsatzstück ausgebildet ist.
Bei der Montage eines Rollos unter Verwendung einer erfmdungsgemäßen Vorrichtung wird der Achsstummel der Rollowelle zuerst in die Ausnehmung des von der Tragplatte gesonderten Einsatzstückes gesteckt und hierauf das Einsatzstück zusammen mit dem eingesetzten Achsstummel an der Tragplatte fixiert, indem es parallel zur Tragplatte zwischen deren Wände eingeschoben wird, wobei der Schlitz in der Innenwand lediglich als Freistellung für den Achsstummel dient. Die Lagefixierung wird dann nicht durch den Schlitz bewirkt, sondern in sicherer Weise durch die am Einsatzstück angeformte Rastvorrichtung. Die bei der Montage erforderliche geradlinige Schiebebewegung von Einsatzstück und Rollowelle gemeinsam ist sehr einfach durchzuführen, ein umständliches Einhängen der Achsstummel ist somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich.
Diese Art der Montage ermöglicht es, die Ausnehmung im Einsatzstück geschlossen auszubilden, sodaß die Ausrichtung des Schlitzes keinerlei Bedeutung hinsichtlich der Lagesicherung des in die Ausnehmung eingreifenden Achsstummels hat. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann somit der Schlitz senkrecht zur Fußplatte ausgerichtet in der Mittenebene der Innenwand vorgesehen sein. Es verläuft dann auch die Schieberichtung beim Einsetzen des Einsatzstückes senkrecht zur Fußplatte. Dies bedeutet, daß auch bei der Wandmontage kein Abstand zur Decke eingehalten werden muß. Durch Anordnung des Schlitzes in der Symmetrieebene der Innenwand wird der Rolloträger insgesamt symmetrisch gestaltet und kann infolgedessen beliebig sowohl für die rechte als auch für die linke Lagerung der Rollowelle verwendet werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 benötigt man keine zusätzliche Führungen für das Einsatzstück und die Rastvorrichtung. Dies verringert die Herstellungskosten und den Ausschuß.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird ermöglicht, Innenwand und Außenwand verhältnismäßig dünn auszubilden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung trotzdem stabil ist, wobei die Querwände gleichzeitig auch der Längsführung für das Einsatzstück dienen.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird eine einfache Herstellung der Rastvorrichtung sichergestellt und sowohl ein leichtes Einsetzen als auch eine leichte Entnahme des Einsatzstückes ermöglicht. Außerdem werden durch diese Ausbildung die bei Verwendung der Vorrichtung auftretenden Kräfte günstig in die Tragplatte eingeleitet.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 erhält man eine besonders einfache Rastvorrichtung, für deren Einsetzen kein großer Kraftaufwand erforderlich ist, und die dennoch eine sichere Halterung des Einsatzstückes gewährleistet Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich hiebei durch die Merkmale des Anspruches 8.
Durch die Merkmale des Anspruches 9 wird auf einfache Weise eine Entriegelung der Rastvorrichtung beispielsweise durch einen auf den Betätigungsvorsprung einwirkenden Haushalts-Schraubenzieher oder einer Messerspitze ermöglicht.
Durch die Merkmale des Anspruches 10 wird ermöglicht den Schlitz schmal auszubilden und dennoch Rollowellen mit breiten Achsstummeln zu verwenden.
Die Merkmale des Anbruches 11 ermöglichen eine besonders einfache Befestigung der Enden der Umfangswand. Außerdem wird durch diese Merkmale der mechanisch beanspruchte Übergangsbereich zwischen Tragplatte und Fußplatte nicht geschwächt
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der maßstäblichen Zeichnung zeigen: Fig. la und Fig. lb die beiden die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Teile des Rolloträgers in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch in zusammengebautem Zustand der beiden Teile und nicht geschnitten, und mit einer kleineren, kreuzfönnigen Ausnehmung; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (3) in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (4 - 4) in Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (5) in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (6 - 6) in Fig. 1 und Fig. 7 eine teilweise Ansicht des in Fig. lb dargestellten Teiles bei Verwendung einer großen kreuzförmigen Ausnehmung.
Ein Rollo-Träger (11) hat eine Fußplatte (12) und eine Tragplatte (13). Zwischen ihrer Außenwand (14) -3-
AT 395 891B und ihrer Innenwand (16) schließt sie einen Hohlraum (17) ein. Im montierten Zustand wird der Hohlraum (17), der in später noch zu erläuternder Weise unterteilt ist, durch eine Umfangswand (18) abgeschlossen. Außenwand (14) und Innenwand (16) erstrecken sich beim Ausführungsbeispiel exakt parallel zueinander und senkrecht zur Fußplatte (12). Zur geometrischen Mittenebene (19) ist der Rollo-Träger weitgehend symmetrisch, wie dies auch die Zeichnung zeigt Das Außenmaß der Fußplatte (12), gemessen in Längsrichtung der Außenwand (14), beträgt 58 mm. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß aus diesem Maß wegen der maßstäblichen Zeichnung alle anderen Maße ableitbar sind. Die Außenwand (14) hat eine Umrißlinie (21), die bis zur geometrischen Mittenebene (22) (Fig. 5) kreisbogenförmig über 180° hinweg verläuft. Die geometrischen Mittenebenen (19) und (22) stehen senkrecht aufeinander und definieren mit ihrer Schnittlinie (23) die Mittenachse des Rollowickels. Die Umrißlinie (24) der Innenwand (16) deckt sich mit der Umrißlinie (21) bis auf den Eingang (27) eines Schlitzes (26), der die Umrißlinie (24) unterbricht Der Schlitz (26) führt zum Mittenbereich (28) , der um die Schnittlinie (23) herum liegt und zugleich auch den inneren Endbereich des Schlitzes (26) bildet. In diesem Mittenbereich (28) liegt ein Einsatzstück (29), das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. lb ein kreiszylindrisches Durchgangsloch (31), beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Durchgangsloch (32) mit einem kleinen Kreuz (33) und gemäß Fig. 7 ein Durchgangsloch (34) mit einem großen Kreuz (36) aufweist Gemäß Fig. 1 bildet das Einsatzstück (29) den Quersteg eines liegenden, nach rechts offenen (U). Dessen oberer Schenkel (38) verläuft parallel zur Mittenebene (19), und zwar auch mit seiner Oberseite (39). Er geht rechts in die Umfangswand (18) über. Der Schenkel (38) hat eine Unterseite (41), eine Vorderseite (42), die senkrecht zur Mittenbene (19) verläuft und eine dahinter liegende Rückseite (43). Der Schenkel (38) ist durch ein dünneres Versteifungsdreieck (44), das von seiner Unterseite (41) ausgeht, gegenüber dem Einsatzstück (29) versteift. Das gesamte in Fig. lb dargestellte Einzelteil (46) ist einstückig aus einem Polyacetal gespritzt, das bis 120° formbeständig ist. Das gleiche gilt für Fußplatte (12) und Tragplatte (13). Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, fluchtet die Rückseite (43) mit der Rückseite (47) des Einsatzstückes (29). In der Ansicht von Fig. 6 fluchtet mit der Rückseite (43) und der Rückseite (47) weiterhin die Rückseite (48) der Umfangswand (18). Auch fluchtet die Vorderseite (42) mit der Vorderseite (49) der Umfangswand (18). Höher als diese so definierte Ebene ragt eine Erhebung (51), die sich jedoch über die Vorderseiten (42), (49) hinaus weniger hoch erhebt als die Innenwand (16) dick ist, die die gleiche Dicke wie die Außenwand (14) hat Der Abstand zwischen den Vorderseiten (42), (49) und den Rückseiten (43), (47), (48) ermöglicht ein Einführen des Einsatzstückes mit geringem Spiel zwischen die Innenflächen (52), (53) der Innenwand (16) und der Außenwand (14). Die Erhebung (51) hat einen oberen Rand (54) und einen unteren Rand (56), die parallel zur Mittenebene (19) verlaufen und voneinander einen Abstand haben, der wenig geringer ist als die Breite des Schlitzes (26). Die Vorderseite (42) setzt sich stufenlos im Einsatzstück (29) fort, soweit dieses nicht von der Erhebung (51) abgedeckt ist. Die linke Seite (57) des Einsatzstückes (29) verläuft senkrecht zur Mittenebene (19), auch in der Erhebung (51). Im linken unteren Bereich gemäß Fig. lb hat das Einsatzstück (29) eine rückspringende Stufe (58). Die Unterseite (59) des Einsatzstückes (29) erstreckt sich parallel zur Mittenebene (19). Der Abstand zwischen der Oberseite (39) und der Unterseite (59) ist wesentlich größer als der Schlitz (29) breit ist.
Rechts unten in Fig. lb geht das Einsatzstück (29) in einen Schenkel (61) über, der etwa um 5° nach rechts unten geneigt verläuft. Seine Vorder- und Rückseite fluchtet mit den Vorder- und Rückseiten (42), (43), so daß er zwischen die Innenflächen (52), (53) (Fig. 3) ohne seitlichen Widerstand geschoben werden kann. In seinem Wurzelbereich links oben ist der Schenkel (61) durch eine Hohlkehle (62) (Fig. lb) geschwächt, wo er in das Einsatzstück (29) übergeht. Er kann dadurch leichter abgebogen werden, und zwar aus seiner gezeichneten Lage relativ zur Mittenebene (19) von - 5° bis auf etwa + 5°.
Aus der Unterseite (63) des Schenkels (61) ragt ein Vorsprung (64) heraus, der eine lange Aufgleitflanke (66) in Einschieberichtung und eine Sperrflanke (67) hat, die senkrecht zur Unterseite (63) des Schenkels (61) und senkrecht zur Mittenebene (19) steht, wenn der Schenkel (61) gegen den Uhrzeigersinn soweit geschwenkt ist, daß er selbst parallel zur Mittenebene (19) steht. Die Sperrflanke (67) befindet sich etwa auf halber Länge des Schenkels (61). Der Vorsprung (64) erstreckt sich über die gesamte Breite des Schenkels (61), d. h. so breit wie der Abstand der Innenflächen (52), (53) es erlaubt. Von der Oberseite (68) des Schenkels (61) aus an deren rechtem Endbereich erstreckt sich nach oben ein Hals (69), der in der Ansicht von Fig. lb gegenüber der Vorderseite des Schenkels (61) etwas zurückgesetzt ist und oben in einen Vorsprung (71) übergeht, der eine Unterseite (72) und eine Vorderseite (73) hat. Gemäß Fig. 7 liegt die Vorderseite (73) höher als die Vorderseite (74) des Schenkels (61), aber nicht so hoch, daß im eingesetzten Zustand des Einsatzteiles (46) die Vorderseite (73) über die Außenfläche (76) der Innenwand (16) hinausragen würde. Dies ist auch in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. So wie das Versteifungsdreieck (44) in einer Mittenebene (77) des Einsatzteiles (46) liegt, sind auf der Innenseite der Umfangswand (18) weitere Versteifungsrippen (78), (79) vorgesehen, die einen Verlauf gemäß Fig. lb haben. Die Versteifungsrippe (79) hört mit Sicherheitsabstand vor der Unterseite (63) auf.
Wie schon erwähnt, erstreckt sich die Umfangswand (18) gemäß Fig. lb halbkreisförmig von 12 Uhr nach 6 Uhr.
Links davon geht sie in geradlinige Stücke (81), (82) über, die ebenenmäßig eine glatte Fortsetzung des halbkreisförmigen Teils (83) bilden. An ihren linken Enden gehen die Stücke (81), (82) in Positioniemasen (84), (86) über, die zur Mittenebene (19) hin versetzt sind, nach links schauen und in ihrem linken Stim-bereich eine runde Einführungsfläche haben. Nach außen zu folgt eine ebene, zur Mittenebene (19) senkrechte -4-
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Stirnfläche (87).
Die im wesentlichen rechteckige Fußplatte (12) ist zur Mittenebene (19) normal und symmetrisch angeordnet. Sie hat zwei ovale Befestigungslöcher (88). In ihrer Mitte erstreckt sich eine Anschlagleiste (89) nach oben, die sich erheblich über die Fußplatte (12) erhebt. Ihre Hanken (91) dienen dem Anschlag der Endbereiche derjenigen Stange, die stets am unteren Rollosaum vorhanden ist, sodaß eine Sicherung gegenüber weiterem unerwünschtem Aufwickeln des Rollos entsteht. In der Ansicht von Fig. 3, bei einer Montage an einer senkrechten Wand, dient die untere Hanke (91) als Anschlag. Um die Flanken (91) zu vergrößern, ist die Anschlagleiste (89) links über den Rand der Fußplatte (12) hinaus gezogen. Die Anschlagleiste (89) verstärkt die Fußplatte (12) und im Fußplattenbereich (92) auch die Tragplatte (13), weil sie ja mit der Innenwand (16) einstückig ausgeformt ist Mittig in der Anschlagleiste (89) sind versenkt noch zwei weitere Befestigungslöcher (92) vorgesehen.
Der Hohlraum (17) zwischen der Außenwand (14) und der Innenwand (16) ist mehrfach unterteilt. Eine erste Unterteilung erfolgt durch die dünne Mittenwand (93), die in der Mittenebene (19) liegt, mit der Fußplatte (12) beginnt und in eine senkrecht dazu stehende Endwand (94) übergeht, die senkrecht zur Mittenebene (19) steht und mit der gemäß Fig. la rechten Endfläche (96) den Schlitz (26) nach links beendet Die Endwand (94) ist einstückig mit der Außenwand (14) und der Innenwand (16) und versteift dadurch zugleich diese.
Im montierten Zustand liegt ihr die linke Seite (57) des Einsatzstückes (29) gegenüber. Zumindest bei starken Belastungen nach links zu, liegt die linke Seite (57) an der Endfläche (96) an, die dann einen Anschlag bildet Unten geht von der Endwand (94) gemäß Fig. la nach rechts und parallel zur Mittenebene (19) ein Ansatz (97) ab, der im montierten Zustand in die Stufe (58) paßt und das Einsatzstück (29) gegenüber Kräften nach unten und gegebenenfalls auch nach links abstützt. Die Unterseite (98) des Ansatzes (97) fluchtet im montierten Zustand zumindest ungefähr mit der Unterseite (59) des Einsatzstückes (29). Mit der Unterseite (98) fluchtet in Richtung der Mittenebene (19) eine nach oben weisende Stirnfläche (99). Dieser Versatz erlaubt es, trotz Verwendung eines zweiteiligen Spritzgußwerkzeugs, den Rolloträger (11) zu spritzen und die Rastfläche (101) für die Speiflanke (67) zu schaffen, obwohl ja im montierten Zustand der Schenkel (61) parallel zur Mittenebene (19) liegt. Die Rastfläche (101) steht senkrecht zur Mittenebene (19) und ist die nach links schauende Fläche einer Querwand (102). Schiebt man das Einsatzteil (46) gemäß Fig. 1 nach links, dann schiebt die Vorderkante (103) der Querwand (102) beim Aufgleiten auf die Aufgleitflanke (66) den Schenkel (61) nach oben, bis die Sperrflanke (67) hinter die Rastfläche (101) gelangt. Dann liegt der Schenkel (61) parallel zur Mittenebene (19) und die Unterseite (63) drückt gegen die Stirnfläche (99).
Die Querwand (102) setzt sich nach unten etwa viertelkreisförmig in eine Versteifungswand (104) fort bis zur geometrischen Mittenebene (22) und verläuft ab da als Versteifungswand (106) parallel zur Mittenebene (19) bis in den Bereich der Fußplatte (12), dort findet sich ihr Ende (107). Unterhalb diesem ist eine Durchbrechung (108) vorgesehen, in die die Positioniemase (86) paßt. Entsprechend der Dicke der Positioniemasen (84), (86) beginnt unterhalb der Durchbrechung (108) eine Querwand (109), auf deren rechter Stirnfläche (111) die Stirnfläche (87) aufliegen kann. Im montierten Zustand ist die Umrißlinie (112) des Einsatzteiles (46) im Bereich von 1 oder 2 mm gegenüber der Umrißlinie (113) der Außenwand (14) und der Innenwand (16) (die ja gemäß Fig. 1 und 2 deckungsgleich verlaufen) einwärts versetzt, wie dies Fig. 2 zeigt
Gleich hoch wie die Positioniemase (86) ragt die innere freie Seite (114) der Versteifungsrippe (79) und kann im montierten Zustand an der Außenseite (116) der Versteifungswand (106) anliegen.
Die konstruktiven Gestaltungen in dieser Hinsicht sind in dem Halbraum oberhalb der geometrischen Mittenebene (19) gleich und werden nicht gesondert erläutert, da insoweit Gestaltungs- und Funktionssymmetrie herrscht
Die Endwand (94) setzt sich oben - wie in Fig. la gestrichelt gezeichnet - in einer Querwand (117) fort, die parallel zur Mittenebene (19) verläuft und einstückig mit der Außenwand (14) und der Innenwand (16) ausgebildet ist Sie hat den gleichen Abstand von der Mittenebene (19) wie die Stirnfläche (99) und an ihrer Unterseite (118) kann die Oberseite (39) des Einsatzstückes (29) anliegen und beim Einsetzen oder Herausnehmen des Einsatzsteiles (46) geführt werden. Die Querwand (117) erstreckt sich dann - wie ebenfalls gestrichelt gezeichnet - in Wänden analog der Querwand (102) bzw. den Versteifungswänden (104) und (106) fort.
Nach dem Eingang (27) gemäß Fig. la nach links setzt sich der Schlitz (26) begrenzt durch einen oberen Rand (119) und einen unteren Rand (121) fort, die parallel zur Mittenebene (19) verlaufen und eine lichte Weite definieren, die wenig größer als der Abstand zwischen dem oberen Rand (54) und dem unteren Rand (56) der Erhebung (51) sind und diesen führen und bei Belastung auch halten können. Sicherlich kann bei geringeren Stabilitätsanforderungen die eine oder andere Halterungs- und Sicherheitsfläche weggelassen werden.
Die lichte Weite zwischen dem oberen Rand (119) und dem unteren Rand (121) ist größer als der Durchmesser des Durchgangsloches (31) und etwa genauso hoch wie das lichte Maß des senkrechten Schenkels des kleinen Kreuzes (33). Im Falle des kleinen Kreuzes (33) hängt die Erhebung (51) des ersten Ausführungsbeispiels nicht mehr zusammen. Vielmehr ist sie dann gemäß Fig. 2 in eine linke Teilerhebung (122) und eine rechte Teilerhebung (123) getrennt.
Um auch das große Kreuz (36) verwenden zu können, ist auch der obere Rand (119) beiderseits der Mittenebene (22) durch eine rechteckige, nach unten offene Querausnehmung (124) unterbrochen. Gleiches gilt hinsichtlich des unteren Randes (121) mit der Querausnehmung (126), die nach oben offen ist und da* Queraus- -5-

Claims (11)

  1. AT 395 891B nehmung (124) sich genau gegenüber liegt. Verwendet man das große Kreuz (36), dann paßt der nach oben gerichtete Balken (127) in die Querausnehmung (124) und der nach unten gerichtete Balken (128) in die Quer· ausnehmung (126). Die Erhebung (51) muß jetzt auch die beiden breiteren horizontalen Balken aufnehmen, weshalb die Erhebung (51) weiterhin an Fleisch verliert, aber immerhin noch Fleisch ührigbleibt, sodaß der obere Rand (54) und der untere Rand (56) zu einem genügend ausreichenden Teü noch vorhanden ist, wie dies Fig. 7 zeigt. Im montierten Zustand liegt die Mittenebene (22) in der Ebene (129) des Einsatzteiles (46). Der Abstand zwischen der Unterseite (118) und dem oberen Rand (119) ist größer als die Vorderseite (42) hoch ist, weshalb man in Fig. 2 die Unterseite (41) nicht sieht. Aus analogem Grund sieht man die Oberseite (68) des Schenkels (61) nicht. Man sieht aber das Versteifungsdreieck (44), wie dies Fig. 2 zeigt Ferner sieht man den Vorsprung (71) mit dessen Vorderseite (73). Gemäß Fig. 2 liegt der Vorsprung (71) um die Dicke einer Schraubenzieherklinge höher als der untere Rand (121). Diese kann man dort einsetzen, bis sie auf den Hals (69) trifft und damit beim Aufheben der Rastverbindung die Sperrflanke (67) über die Stirnfläche (99) heben und gleichzeitig oder nachfolgend das Einsatzteil (46) nach rechts schieben. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung für einen Rolloträger, dessen Bestandteile aus Kunststoff gespritzt sind, mit einer Fußplatte, mit einer senkrecht von der Fußplatte abstehenden, einen Hohlraum enthaltenden Tragplatte, die eine Außenwand und eine im wesentlichen dazu parallele Innenwand aufweist, mit einem zum Umriß der Innenwand hin offenen und zu deren Mittenbereich führenden Schlitz, mit einem gesonderten, zwischen Innenwand und Außenwand einsetz-baren Einsatzstück, das im Mittenbereich am inneren Ende des Schlitzes positioniert ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Rollowickel-Achse aufweist, und mit einer Umfangswand, die sich im Bereich des frei von der Fußplatte wegragenden Umrisses von Außenwand und Innenwand senkrecht zu diesen Wänden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) durch eine Längsführung parallel zur Tragplatte (13) zwischen deren Innenwand (16) und Außenwand (14) in Längsrichtung des Schlitzes (26) verschiebbar und unverdrehbar geführt ist, daß das Einsatzstück (29) einstückig mit einer Rastvorrichtung (61,64) versehen ist, die für alle Sorten von Einsatzstücken gleich ist, daß im Hohlraum (17) der Tragplatte (13) eine Rastfläche (101), sowie eine Querwand (102) ausgebildet sind, die mit der Rastvorrichtung (61, 64) zusammenwirkend das Einsatzstück (29) in seiner voll in die Längsführung eingeschobenen Position gegen Verschiebung sichern, und daß die Umfangswand (18) von der Tragplatte (13) getrennt einstückig mit der Rastvorrichtung (61, 64) und dem Einsatzstück (29) ausgebildet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) senkrecht zur Fußplatte (12) ausgerichtet in der Mittenebene (19) der Innenwand (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (53) der Außenwand (14) in ihrem dem Schlitz (26) gegenüberliegenden Bereich und die diesem Bereich gegenüberliegenden Teilbereiche der Innenfläche (52) der Innenwand (16) beidseits des Schlitzes (26) einen Teil der Längsführung für das Einsatzstück (29) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) eine Erhebung (51) aufweist, deren Querschnittdurchmesser breiter ist als die lichte Weite zwischen den Innenflächen (52,53) von Innenwand (16) und Außenwand (14), welche Erhebung (51) in den Schlitz (26) eingreifend darin geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (16) und die Außenwand (14) miteinander einstückig durch Querwände (102, 109, 117) verbunden sind, die sich zumindest im Bereich des Schlitzes (26) im Abstand zu wenigstens dessen einem Randbereich (121) erstrecken, und eine Querwand (102) die Stützvorrichtung (101) bildet, wobei die Stirnfläche (99) und die Unterseite (118) dieser Querwände (102,117) einen Teil der Längsführung für das Einsatzstück (29) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (61, 64) und das Einsatzstück (29) gemeinsam etwa die Gestalt eines U haben, wobei das Einsatzstück (29) im Bereich des Querstegs liegt, ein erster Längs-Schenkel (61) dazu federnd absteht und die Rastvorrichtung (61, 64) bildet und ein zweiter Längs-Schenkel (38) einstückig in die Umfangswand (18) übergeht. -6- AT 395 891 B
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Längs-Schenkel (61) an seiner vom zweiten Längs-Schenkel (38) abgewandten Unterseite (63) einen Vorsprung (64) aufweist, der eine Aufgleitflanke (66) in Einschieberichtung und eine Sperrflanke (67) in Entnahmerichtung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (102) eine senkrecht zum Schlitz (26) ausgerichtete Rastfläche (101) büuet, an der die Sperrflanke (67) des Vorsprungs (64) anlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Längs-Schenkel (61) auf seiner dem Vorsprung (64) gegenüberliegenden Oberseite (68) einen Betätigungs-Vorsprung (71) aufweist, der in den Schlitz (26) ragt und mit dem die Sperrflanke (67) außer Eingriff mit der Rastfläche (101) bringbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Einsatzstücke mit Durchgangslöchem in Form eines zylindrischen Loches oder eines kreuzförmigen Loches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) eine Querausnehmung (124,126) entsprechend dem Überstand der Schenkelenden eines großen kreuzförmigen Loches (34) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (18) etwa U-förmige Gestalt hat, wobei die Schenkelenden Positioniemasen (84,86) aufweisen, die in je einer Durchbrechung (108) der Versteifungswand (106) und der Querwand (109) der Tragplatte (13) im Bereich der Fußplatte (12) formschlüssig sitzen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -7-
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