AT395759B - Gasbrenner - Google Patents

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AT395759B
AT395759B AT0052691A AT52691A AT395759B AT 395759 B AT395759 B AT 395759B AT 0052691 A AT0052691 A AT 0052691A AT 52691 A AT52691 A AT 52691A AT 395759 B AT395759 B AT 395759B
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
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Description

AT 395 759 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit einem eine von Gas-Luft-Gemisch-Austrittsöffnungen durchsetzte längliche Brennerplatte bildenden, die Oberseite einer Brennerkammer begrenzenden Oberteil.
Ein solcher Brenner ist bekanntgeworden aus der DE-OS 3 117 775.
Hierbei wird einfach das Brennerkammer-Oberteil auf die Längsseitenwände aufgesetzt und mit vier Rastnasen gehalten. Auf diese Art und Weise ist keine Sicherheit gegen Abstreifen des Oberteils und auch weiterhin keine Sicherheit gegen ungewolltes Gasaustreten gewährleistet.
Aus der DE-OS 2 151 429 ist ein weiterer Vormischgasbrenner bekanntgeworden, bei dem auf die beiden Längsseitenwände einer Brennerkammer ein Gemischaustrittsöffnungen aufweisender Oberteil aufgesetzt ist. Die Verbindung ist hier einseitig profiliert, so daß es beim Aufsetzen des Oberteils zu verkantenden Schrägstellungen kommen wird.
Schließlich ist aus der DE-PS 3117 244 ein atmosphärischer Vormischgasbrenner bekanntgeworden, bei dem auf eine Brennerkammer Haftflammenleisten aufgesetzt sind, die aber nicht selbst die Brenngemisch-Austrittsöffnungen aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Gasbrenners der eingangs näher bezeichneten Art zu vereinfachen und die gasdichte Zusammenfügung seiner Bestandteile zu erleichtern, insbesondere die korrekte Soll-Lage dieser Bestandteile in bezug zueinander mit einfachen und robusten Mitteln durch Formschluß und ohne weiteres Zutun zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit zueinander parallelen Längsseitenwänden auf die Längsseitenwände einer über Mischkanäle mit dem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Verteilerkammer mit Paßsitz aufsitzt und mit diesen Längsseitenwänden formschlüssig verbunden ist, wobei zur formschlüssigen Verbindung der die Brennerkammer seitlich begrenzenden Längsseitenwände mit den Längsseitenwänden der Verteileikammer an den Rändern dieser Längsseitenwände Fortsätze vorgesehen sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Brennerkammer-Oberteil unmittelbar von einem Schlitz der das Brennerkammer-Unterteil bildenden Seitenwänden gehalten wird, so daß ein Abstreifen des Oberteils nicht mehr möglich ist und zugleich ein dauerhafter Sitz dieses Teils gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die vorzugsweise zackenförmigen Fortsätze im Bereich der Oberkante der Längsseitenwände der Verteilerkammer und die ihnen zugeordneten Einschubschlitze im Bereich der Unterkante der Längsseitenwände der Brennerkammer angeordnet sind, welche letztere die Längsseitenwände der Gemischverteilerkammer außenseitig anliegend übergreifen. Hierbei wird die anzustrebende Gasdichtigkeit des gesamten Brenners weiter verbessert.
Um das satte Anliegen der Längsseitenwände zu ermöglichen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einschubschlitze von seitwärts ausladenden Führungen für die aus den Längsseitenwänden der Verteilerkammer seitwärts gekröpft ausladenden Fortsätze gebildet werden.
Um die Fortsätze problemlos in die Einschubschlitze einführen zu können, ist es zweckdienlich, diese Fortsätze an zumindest einer ihrer zu den Längsseitenwänden parallelen Längsseiten abzuschrägen, so daß sich ihr Profil gegen ihre freie Kante hin verjüngt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einzelnen Brennerkammer samt ihrem Gemischverteiler und den zugehörigen Mischkanälen nach Pfeil (I) der Fig. 3,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine solche Brennerkammer nach Pfeil (Π) der Fig. 3,
Fig. 3 eine Stimansicht einer solchen Brennerkammer im Schnitt (III) nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Sümansicht des Oberteiles einer solchen Brennerkammer nach Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen die Brennerkammer umschließenden Oberteil des Brenners,
Fig. 6 eine Teil-Ansicht nach Pfeil (VI) der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt nach (VII-VII) der Fig. 6.
Der beispielsweise dargestellte Gasbrenner besteht aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneter länglicher Brennerkammem (1) (Fig. 2 und 3), die oben von je einem aus einem Blechzuschnitt geformten Oberteil (30) begrenzt sind. Die Längsseitenwände (2) eines solchen, die Oberseite der Brennerkammer (1) mit einer Brennerplatte begrenzenden Oberteiles (30) sind erfindungsgemäß mit den Längsseitenwänden (3) einer Gemischverteilerkammer (4), der ein Gas-Luft-Gemisch über vertikale Mischkanäle (5) zugeführt wird, formschlüssig verbunden. Dieses Gemisch wird von Gasdüsen (6) gebildet, die Einlässen (7) der Mischrohre (5) koaxial mit solchem Abstand zugeordnet sind, daß das in einen solchen Einlaß (7) einströmende Gas einen für die Verbrennung optimalen Primärluftanteil in den Mischkanal (5) mitnimmt und mit dem Gas vermischt der Gemischverteilerkammer (4) zuführt.
Die Gemischverteilerkammer (4) und die Mischkanäle (5) werden von gegengleich profilierten, auch die Längsseitenwände der Gemischverteilerkammer (4) umfassenden Blechen (3) gebildet, die als Hälften des Brennerunterteiles bereichsweise flächig aneinanderliegen und hohlraumbildend über randseitige Bördel (8) gasdicht miteinander verbunden sind.
Die Brennetkammer (1) wird an ihren beiden Stirnseiten durch gegeneinanderweisend abgekantete Lappen (9) der beiden Längsseitenwände (2) begrenzt. Stirnseitige Dichtlappen (10) (Fig. 4) der beiden von den -2-

Claims (3)

  1. AT 395 759 B Gemischaustrittsöffnungen (11) durchsetzten Längsbereiche (14) des Blechzuschnittes dienen der Abdichtung der solcherart zusammengesetzten Stirnwände der Brennerkammer (1) in Verbindung mit den Lappen (9). In ihrer Breitenmitte bildet die Brennerplatte eine zur Lagerung eines Kühlrohres (13) dienende Mulde (12), von der ausgehend die beiden Längsbereiche (14) seitwärts und schräg aufwärts verlaufen und außen durch schräg einwärts weisende Abschirmbleche (15) begrenzt sind, die den Rammenbereich des Brenners abschirmen und die Rammen halten. Diese Abschirmwände (15) werden von abgekanteten und aneinanderliegenden, gleich breiten Randzonen (16) bzw. (17) jeweils eines Längsbereiches (14) bzw. einer Längsseitenwand (2) der Brennerkammer (1) gebildet. Gemäß Fig. 2 ist das Kühlrohr (13) in Schleifen nacheinander durch die Mulden (12) der zueinander parallel angeordneten Brennerkammem (1) geführt und wird an den beiden Enden jeder Brennerkammer (1) durch übergreifende Lappen (18) (Fig. 5) gehalten, die aus dem zur Brennerplatte verformten Teil des Blechzuschnittes ausgestanzt und beim Einlegen des Kühlrohres (13) in die Mulden (12) zwecks Halterung des Kühlrohres (13) in den Mulden (12) verformt werden. Diese der Lagerung des Kühlrohres (13) dienenden Mulden (12) sind an den beiden Stirnseiten der Brennerkammer (1) zwecks Versteifung und Halterung des Oberteiles der Brennerkammer (1) zu einem Kragen (19) (Fig. 4,5) verformt. Zur formschlüssigen Verbindung der Längsseitenwände (2) der Brennerkammer (1) mit den Längsseitenwänden (3) der Gemischverteilerkammer (4) sind gemäß der Fig. 5 bis 7 an der Unterkante (20) des Oberteiles (30) je einen Einschubschlitz (21) bildende, seitwärts ausladende Ausbeulungen als Führungen (22) vorgesehen, deren unterseitiger Einlaß sich aufwärts auf die Dicke zackenförmiger Fortsätze (23) verjüngt, die unterhalb der Oberkante (24) der Längsseitenwände (3) der Gemischverteilerkammer (4) seitwärts ausladen. Dadurch erhält der Oberteil (30) mit den Längsseitenwänden (2) beim Aufsetzen auf die gebördelten Oberkanten (24) der Längsseitenwände (3) zwangsläufig einen korrekten Paßsitz durch Formschluß. Weil die Längsseitenwand (2) die Längsseitenwand (3) außen anliegend übergreift, ist die formschlüsige Verbindung auch gasdicht Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Fortsätze (23) seitwärts gekröpft aus der Längsseitenwand (3) der Gemischverteilerkammer (4) ausladen. Zur Erleichterung des Einschiebens der Fortsätze (23) in die Schlitze (21) sind diese Fortsätze an zumindest einer ihrer zu den Längseitenwänden (2) und (3) parallelen Längsseiten abgeschrägt, so daß sich ihr Profil gegen ihre freie Kante hin verjüngt. Aus demselben Grund kann auch die Kante (27) in der Längsseitenwand (2) der Brennerkammer (1) abgeschrägt profiliert sein, wie dies die Fig. 5 darstellt. Mit (25) ist in den Fig. 1 und 2 ein Zündelektrodenpaar bezeichnet, das an einer jener Stellen angeordnet ist, wo die die Gemischverteilerkammer (4) und Mischkanäle (5) begrenzenden Wandungen einander benachbarter Brennerkammern (1) Ausprägungen (26) aufweisen, um sich örtlich gegeneinander abzustützen, wenn eine Schar solcher Längsseitenwände (3) durch querverlaufende Schraubbolzen od. dgl. zu einem Block zusammengespannt wird. Im Bereich solcher Ausprägungen (26) sind nämlich die Gemischaustrittsöffnungen (11) breiter, wodurch die Überzündung des Brenners wesentlich erleichtert wird. Außerdem begünstigt die Anordnung dieser Ausprägungen (26) den Zustrom der Sekundärluft in den Flammenbereich des Brenners. PATENTANSPRÜCHE 1. Gasbrenner mit einem ein von Gas-Luft-Gemisch-Austrittsöffnungen durchsetzte längliche Brennerplatte bildenden, die Oberseite einer Brennerkammer begrenzenden Oberteil, der mit zueinander parallelen Längsseitenwänden auf die Längsseitenwände einer über Mischkanäle mit dem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Verteilerkammer mit Paßsitz aufsitzt und mit diesen Längsseitenwänden formschlüssig verbunden ist, wobei zur formschlüssigen Verbindung der die Brennerkammer seitlich begrenzenden Längsseitenwände mit den Längsseitenwänden der Verteilerkammer an den Rändern dieser Längsseitenwände Fortsätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (23) in zugeordneten Einschubschlitzen (21) der Längsseitenwände (3) des Oberteiles (30) eingesteckt sind.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise zackenförmigen, Fortsätze (23) im Bereich der Oberkante (24) der Längsseitenwände (3) der Verteilerkammer (4) und die ihnen zugeordneten Einschubschlitze (21) im Bereich der Unterkante (20) der Längsseitenwändc (2) der Brennerkammer (1) angeordnet sind, welch letztere (2) die Längsseitenwände (3) der Gemischverteilerkammer (4) außenseitig anliegend übergreifen (Figuren 5 bis 7). -3- AT 395 759 B
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (21) von seitwärts ausladenden Führungen (22) für die aus den Längsseitenwänden (3) der Gemischverteilerkammer (4) seitwärts gekröpft ausladenden Fortsätze (23) gebildet sind (Figuren 5 bis 7). 5 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 10
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