DE3710244A1 - Brenner, insbesondere gasbrenner, brennerrost aus solchen brennern und wasserheizer mit solchen brennern - Google Patents

Brenner, insbesondere gasbrenner, brennerrost aus solchen brennern und wasserheizer mit solchen brennern

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DE3710244A1 DE19873710244 DE3710244A DE3710244A1 DE 3710244 A1 DE3710244 A1 DE 3710244A1 DE 19873710244 DE19873710244 DE 19873710244 DE 3710244 A DE3710244 A DE 3710244A DE 3710244 A1 DE3710244 A1 DE 3710244A1
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Description

Die Erfindung betrifft Brenner, insbesondere Gasbrenner, mit zumindest einer mit einem Brennstoff, vorzugsweise einem Gas-Luft-Gemisch, beschickbaren, an ihrer Oberseite Brennstoff­ austrittsöffnungen bildenden Brennerkammer. Im Zusammenhang damit erstreckt sich die Erfindung auch auf Brennerroste aus solchen Brennern sowie auf Wasserheizer mit solchen Brennern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einer örtlichen Überhitzung solcher bewährter und mit gutem Wirkungsgrad arbeitender Brenner vorzubeugen; eine solche Überhitzung führt nämlich zur Ausbildung umweltfeindlicher Stickoxide und dgl. Schad­ stoffe.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Auf­ gabe im Prinzip durch eine Kühlung des Brenners selbst und des den Brennstoffaustrittsöffnungen zuströmenden Brennstoff- Luft-Gemisches lösbar ist. Entscheidend ist allerdings dabei, daß nicht nur der unmittelbare Bereich der Brennstoff­ austrittsöffnungen, sondern auch das gesamte Brennstoff-Luft- Gemisch vor seiner Verbrennung gekühlt wird und daß insbesondere der Oberseite der Brennerkammer, die die Brennstoffaustrittsöffnungen aufweist, Wärme entzogen wird. Dadurch kann es in der Folge zu einer Verbrennung bei niedrigeren Temperaturen und damit zu einer Verringerung der NO x -Bildung kommen.
Aus der DE-PS 6 98 703 ist bereits ein Gas-Wasserheizer mit einem Vormisch-Gasbrenner bekannt, dem über einen Verteiler ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird und bei dem unterhalb dieses Verteilers eine Wasserkammer liegt, der Kühlwasser zugeführt wird und aus der es nach der Wärme­ aufnahme wieder abläuft. Für diese Kühlung kann man das Brauchwasser des Erhitzers benutzen. Es geht bei diesem vorbekannten Wasserheizer darum, die vom Brenner erzeugte Wärme möglichst weitgehend auf das zu erhitzende Wasser zu übertragen, an eine Verringerung der Temperatur im Flammenbereich des Brenners wurde nicht gedacht und eine derart gezielte Kühlung ist bei dem vorbekannten Brenner auch nicht möglich, weil nur der Unterseite des Verteilers also nur dem zuströmenden Gas-Primärluft-Gemisch, Wärme entzogen werden kann, aber weder die Oberseite des Brenners mit den Brennstoffaustrittsöffnungen noch die den Flammen zuströmende Sekundärluft gekühlt wird.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die spezielle Aufgabe zugrunde, sowohl den Bereich der Brennstoffaustritts­ öffnungen und damit die Flammenwurzeln als auch die den Flammen des Brenners zuströmende Sekundärluft wirksam zu kühlen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennerkammer mittels zumindest einer über den Bereich der Brennstoffaustrittsöffnungen geführten Kühlmittelleitung gekühlt ist.
Das Wesentliche der Erfindung liegt also darin, daß die Kühlmittelleitung so nahe an die Brennerflammen gebracht wird, daß sie aus dem unteren Bereich der Flamme, also der Flammenwurzel, Wärme aufzunehmen imstande ist. Weiters kann sie gemäß der Erfindung auch so günstig in diesem Bereich angeordnet werden, daß sie die den Flammen zu­ strömende Sekundärluft zu kühlen vermag. Entscheidend für den von der Erfindung angestrebten und erzielten Effekt ist demnach, daß durch die Verringerung der Temperatur im Bereich der Flammenwurzeln und gleichzeitig durch Kühlung der den Flammen zuströmenden Sekundärluft eine wesentliche Verminderung der Stickoxid-Bildung gelingt, ohne das dabei eine merkliche Zunahme der Kohlenmonoxid-Bildung eintritt. Je geringer die Kühlmitteltemperatur, umso geringer ist die NO x -Emission. Hieraus folgt, daß die Kühlung umso intensiver eintritt, wenn sie bei einem Wasserheizer erfolgt, der zur Aufheizung von kaltem Wasser benutzt wird. Beispielsweise ist der Rücklauf einer Fußbodenheizanlage noch kühler als der Rücklauf einer Radiatorenheizung, so daß bei ersterer auch gute Erfolge zu verzeichnen sind.
Wenn die Brennerkammer gekühlt wird, kann es sich einerseits um eine Flammenkühlung im Sinne einer Linien­ kühlung oder anderseits um eine Zentralkühlung handeln. Die Kühlung kann einseitig sein, sie kann auch punktweise erfolgen.
Die Strömung des zugeführten Kühlmittels, z.B. Wasser, kann parallel oder senkrecht zur Oberseite der Brenner­ kammer erfolgen, sie kann in einheitlicher Richtung vorgesehen sein oder es kann sich um eine Hin- und Rück­ anströmung der Brennerkammer handeln.
Die Brennerkammer kann durch eine Gliederung des Kühl­ mittelstromes in einzelnen Leitungsabschnitten parallel oder in Serien durchströmt werden. Die Kühlmittelleitung kann in einer Umgehungsleitung zum Wärmetauscher oder auch in Reihe zu einem solchen Wärmetauscher angeschlossen werden, wobei die Kühlmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Leistung des Brenners oder der Qualität des Brennstoffes regelbar ist, um eine optimale Minderung des NO x -Anfalles zu erzielen.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit wegen nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die beispielsweise verschiedenerlei Ausführungs­ formen des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 das Prinzip der Erfindung in je einem schematischen Längsschnitt durch einen rohrförmigen Brenner und
Fig. 3 bis 5 sind Querschnitte durch solche Brenner.
Fig. 6 zeigt gleichfalls im Längsschnitt eine andere Ausführungsform des Brenners.
Fig. 7 bis 15 stellen beispielsweise Ausführungsformen von Brennkammern mit zugehörigen Kühlmittel­ leitungen in Querschnitten dar.
Fig. 16 bis 18 zeigen wieder Längsschnitte durch diverse Varianten der Kühlmittelführung,
Fig. 19 und 20 stellen Schaltungen von Wasserheizern mit Kühlmittelleitungen dar. Die
Fig. 21 bis 48 betreffen Längs- und Querschnitte sowie teilweise Draufsichten erfin­ dungsgemäß ausgestatteter Brenner­ kammern.
Fig. 49 zeigt die Frontalansicht eines Vormisch- Gasbrenners und die
Fig. 50 bis 55 zeigen Details der Oberseite dieses Brenners in Querschnitten und einer Draufsicht.
Fig. 56 ist die Draufsicht auf einen erfindungs­ gemäßen Brennerrost.
Fig. 57 ist der Aufriß eines Gas-Wasserheizers mit einem in der Draufsicht der
Fig. 58 ersichtlichen Brennerrost.
Fig. 59 und 60 stellen zwei weitere Ausführungsvarianten von Gas-Wasserheizern in Aufrissen dar,
Fig. 61 stellt eine Variante in der Ausbildung der Oberseite einer Brennerkammer dar und die
Fig. 62 und 63 zeigen eine luftgekühlte Brennerkammer bei einem Gas-Wasserheizer wiederum in einem Aufriß.
Ein Vormisch-Gasbrenner gemäß der Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus der Brennerkammer 1, die erfindungs­ gemäß mit einer sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Kühlmittelleitung 2 ausgestattet ist. Diese z.B. von Wasser als Kühlmittel durchströmte Kühlmittel­ leitung 2 tritt gemäß der Fig. 1 und 2 in den Bereich der einen Stirnseite der länglichen Brennkammer 1, z.B. eines sogenannten Brennerrohres, ein und ist im Bereich der gegenüberliegenden, mit einer Brennstoffzufuhrleitung 3 versehenen Stirnseite aus der Brennerkammer herausgeführt. Die Kühlmittelzufuhr ist mit 4, die Kühlmittelabfuhr mit 5 bezeichnet. An ihrer Oberseite 8 weist die Wandung der Brennerkammer Brennstoffaustrittsöffnungen 6, z.B. Schlitze, auf, durch die das der Brennerkammer 1 zugeführte Gas-Luft- Gemisch austreten kann, um nach der Zündung Brennerflammen 7 zu erzeugen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Kühlmittel­ leitung 2 von der Wandung der Brennerkammer 1 allseits um­ schlossen innerhalb dieser Wandung geführt, hingegen befindet sich die Kühlmittelleitung 2 bei der Ausführungsform nach den Wandung , wobei diese Kühlmittelleitung 2 über einen Teil ihres Außenumfanges an der Brennerkammerwandung anliegt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch diese Ausführungs­ form, bei der die Brennerkammer 1 die außerhalb der Brenner­ kammer geführte, anliegende Kühlmittelleitung teilweise umschließt und dadurch einen guten wärmeleitenden Kontakt erbringt.
Ein solcher wärmeleitender Kontakt kann gegebenenfalls noch dadurch verbessert werden, daß man die Wandung der Brenner­ kammer 1 mit der Wandung der Kühlmittelleitung 2 gemäß Fig. 4 über eine wärmeleitende Schicht 9 verbindet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit aus wärmeleitfähigem Material bestehenden Abstandhaltern 10 zwischen der Innen­ wandung der Brennerkammer 1 und der Außenwandung der mit Abstand darin geführten Kühlmittelleitung 2.
In Fig. 6 sind die wesentlichsten Teile eines Vormisch- Gasbrenners anderer Gattung dargestellt. Dieser Brenner weist eine im wesentlichen prismatische Brennkammer 1 auf, an deren Oberseite 8 die bereits erwähnten Brennstoffaustritts­ öffnungen 6 vorgesehen sind, an denen sich die Flammen 7 bilden. Etwa in ihrer Querschnittsmitte wird diese Brenner­ kammer axial vom Abschnitt einer Kühlmittelleitung 2 durch­ setzt. An die Unterseite der Brennerkammer 1 ist zumindest ein Mischkanal 11 mit einem Venturirohr angeschlossen, dem zumindest eine Gasdüse 12 zugeordnet ist, die von der Einmündung in den Mischkanal 11 einen Abstand 13 besitzt.
Die Gasdüse 12 bläst Gas in den ihr zugeordneten Misch­ kanal 11 und dieses Gas reißt aus dem zwischen der Gasdüse 12 und dem Mischkanal bestehenden Abstand 13 Primärluft in den Mischkanal 11 mit hinein. Gas und Luft vermischen sich dadurch innig und gelangen als Gas-Luft-Gemisch in die Brennerkammer 1, die dadurch in ihrem unteren Bereich als Verteiler für dieses Gemisch wirkt. Das innig gemischte und homogen verteilte Gas-Luft-Gemisch tritt an den vorzugs­ weise schlitzförmig gestalteten Brennstoffaustrittsöffnungen 6 der Oberseite 8 der Brennerkammer 1 aus und verbrennt in den Flammen 7.
Infolge der Wärmeleitfähigkeit der Kühlmittelleitung 2 wird durch Wärmetausch die Oberseite 8 der Brennerkammer 1 intensiv gekühlt. Das Abziehen der Wärme aus der Brenner­ kammer 1 bewirkt darüber hinaus auch eine Kühlung der an den Flanken dieser Brennerkammer 1 entlang strömenden, zu den Brennstoffaustrittsöffnungen 6 geführten Sekundärluft. Somit werden gleichermaßen sowohl die Wurzeln der Flammen 7 als auch die den Flammen 7 zuströmende Sekundärluft gekühlt.
Wie die Fig. 7 bis 15 in Querschnitten durch die Brenner­ kammer 1 zeigen kann die Kühlmittelleitung 2 weitestgehend in das Gehäuse der Brennerkammer 1 integriert sein, wobei der das Gas-Luft-Gemisch führende Raum der Brennerkammer 1 nur durch eine Wandung 14 von dem mit Kühlmittel gefüllten Raum der Kühlmittelleitung 2 getrennt ist.
Wie die Fig. 7 bis 11 erkennen lassen, ist es bei einer rund profilierten Brennerkammer 1 zur Begünstigung des Wärme­ tausches zweckdienlich, wenn die Außenwandung der Kühlmittel­ leitung 2 dem runden Querschnitt der Brennkammer angepaßt an deren Innenwandung anliegt.
Fig. 11 zeigt, daß die Kühlmittelleitung 2 gegebenenfalls eine innen verlaufende Brennkammer 1 umschließen kann.
Gemäß der Fig. 12 bis 15 hat das Gehäuse der Brennerkammer quadratischen Querschnitt; es könnte auch eine rechteckige, vorzugsweise hochkantstehende Profilierung aufweisen.
Die Trennwand 14 nach Fig. 10, die in das Gehäuse der Brennerkammer 1 eingelötet oder eingeschweißt ist, besitzt eine plane Ausbildung, die Trennwand 14 nach Fig. 13 ist hingegen V-förmig profiliert und ist mit ihrem Scheitel mit der Mitte der unteren Innenseite des Brennerkammer 1 verbunden. Die Fig. 14 und 15 zeigen, daß die Trennwand auch rund, und zwar kreisrund, profiliert sein kann, gegebenenfalls einen geschlossenen Kreisquerschnitt bildet (Fig. 15). Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 geht die Trennwand von den beiden oberen Ecken des Gehäuse­ querschnittes aus und durch die Verbindung mit der Mitte der unteren Innenseite des Gehäuses ergeben sich zwei die Brennerkammer 1 flankierende Kühlmittelleitungen 2, die infolge der großen Wärmetauschflächen zu einer besonders intensiven Kühlung beitragen, und zwar auch zur Kühlung der längs der Flanken des Gehäuses aufwärts zu den Flammen 7 strömenden Sekundärluft. Wie Fig. 14 zeigt, muß der Scheitel einer U-förmig gekrümmten Trennwand 14 nicht unbedingt mit der oberen oder unteren Innenseite des Gehäuses verbunden sein, sondern kann auch einen Abstand aufweisen. Gemäß Fig. 15 ist das von der Trennwand 14 gebildete Kühlmittel-Leitungsrohr an dem Gehäuseboden angeschweißt oder angelötet.
Die Kühlmittelleitung 2 kann im Rahmen der Erfindung entweder, wie dies die Fig. 1, 2 und 6 zeigten, an einer Stirnseite der Brennerkammer 1 in diese eintreten und an der gegenüberliegenden Stirnseite austreten, es kann aber auch - wie die Fig. 16 bis 18 in schematischen Längsschnitten zeigen - die Kühlmittelleitung 2 an derselben Stirnseite der Brennerkammer 1 sowohl eintreten als auch austreten.
In diesem Fall kann - gemäß Fig. 16 - die im Bereich einer der Stirnseiten der Brennerkammer 1 eintretende Kühlmittelleitung 2 mit zumindest einer Schleife zur selben Stirnseite rückgeführt sein, es ist aber - gemäß Fig. 17 und 18 - auch möglich, die im Bereich einer der beiden Stirnseiten eintretende Kühlmittelleitung 2 gegen die geschlossene Stirnseite eines sie ummantelnden Sackrohres 15 zu richten, das das Kühlmittel im Gegenstrom zur selben Stirnseite der Brennerkammer 1 rückführt. Fig. 18 zeigt beispielsweise, daß sich ein solches Sackrohr 15 allenfalls in einer koaxialen Ausnehmung der Brennerkammer 1 unter­ bringen läßt.
Im folgenden sind weitere praktische Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
So weist gemäß Fig. 19 ein Umlaufwasserheizer einen Wärme­ tauscher 16 auf, der an eine Rücklaufleitung 17 und an eine Vorlaufleitung 18 einer Wasserheizungsanlage angeschlossen ist, die eine Umwälzpumpe 19 enthält, Der Wärmetauscher 16 wird von einem Brenner beheizt, dessen Brennerkammer 1 Gas unter Beimengung von Primärluft, also ein vorgefertigtes Gas-Luft-Gemisch, über eine Brennstoffzufuhrleitung 3 zuge­ führt wird. Diese Brennerkammer 1 ist wieder an ihrer Ober­ seite 8 mit Brennstoffaustrittsöffnungen 6 versehen, an denen sich Flammen 7 bilden, und sie wird von einer Rohr­ schlange 20 gekühlt, die mit Abschnitten einer Kühlmittel­ leitung 2 die Brennkammer 1 durchsetzt. Diese Rohrschlange 20 ist unter Zwischenschaltung einer festen Drossel 21 parallel zu dem oberhalb der Brennkammer 22 angeordneten Wärmetauscher 16 an die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung 18 bzw. 17 ange­ schlossen. Die Rohrschlange 20 ist hierbei so gelegt, daß ihre Kühlmittelleitungs-Abschnitte 2 den Wurzeln der Flammen 7 unmittelbar benachbart zu liegen kommen, so daß sie diesem Bereich vorzugsweise Wärme zu entziehen vermögen. Weiters ist diese Rohrschlange 20 mit ihren Abschnitten auch derart angeordnet, daß diese in den Strömungsbereich der den Flammenwurzeln zuströmenden Sekundärluft zu liegen kommen, um auch diese Sekundärluft zu kühlen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 handelt es sich um einen Durchlaufwasserheizer, dessen Wärmetauscher 16 mit einer Kaltwasserzufuhrleitung 23 verbunden ist und aus dem das erhitzte Wasser über eine Heißwasserzapfleitung 24 bedarfsweise abgeführt wird. In diese Kaltwasserzufuhrleitung 23 ist eine einstellbare Drossel 22 eingefügt, von der stromauf und stromab die Rohrschlange 20 abzweigt. Auch diese Rohrschlange kühlt die Flammen 7 und die diesen Flammen zuströmende Sekundärluft wie beim Beispiel nach Fig. 19. Lage und Anschlüsse der Rohrschlange 20 sowie die Gestaltung der Drossel können bei diesen beiden Ausführungsbeispielen gegeneinander vertauscht werden. Weiters könnte in beiden Beispielen wahlweise auch ein atmosphärischer Vormisch-Gas­ brenner oder ein Gas-Gebläsebrenner gleichermaßen zur Anwen­ dung kommen; dies gilt auch für die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 ist die Brenner­ kammer 1 von einer oberen Platte 25 und einer unteren Platte 26 begrenzt; die beiden Platten 25 und 26 sind randseitig über zwei Rohrstränge 27 und 28 einer Kühlmittelleitung 2 wärmeleitend miteinander verbunden, wobei die von diesen vier Bauteilen gemeinsam begrenzte Brennerkammer 1 einerseits mit Mischkanälen 11 und anderseits mit der Atmosphäre über die Austrittsöffnungen 6 zur Bildung der Flammen 7 in Verbindung steht.
Wie die Fig. 24 und 25 zeigen, sind die Rohrstränge 27 und 28 Teile einer Schleife der Kühlmittelleitung 2 und werden demnach im Gegenstrom vom Kühlmittel durchströmt. Diese Rohrstränge kühlen dank ihrer Lage sehr intensiv sowohl die obere Platte 25 mit den Brennstoff-Austritts­ öffnungen 6 als auch die an ihren Flanken vorbeiströmende Sekundärluft auf ihrem Weg zu den Flammen 7.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 22 ist die oberen Platte 25 mit ihrem äußeren Randbereich weiter um die Peripherie des Rohrstranges 27 geführt, um einen noch besseren Wärmeübergang zur Kühlung dieser Platte 25 zu erzielen.
Die Seitenansicht der Fig. 23 zeigt die Anordnung mehrerer Brennstoffaustrittsöffnungen 6 in der oberen Platte 25 sowie den Steckanschluß 29 eines Mischkanales 11 an die untere Platte 26.
Die Fig. 24 und 25 zeigen zwei verschiedene Möglichkeiten für die Führung der Schleife der Kühlmittelleitung 2 um die Brennerkammer 1. Gemäß Fig. 24 wird die gesamte Brenner­ kammer 1 eng umschlossen, gemäß Fig. 25 verbleiben hingegen an den Stirnseiten Freiräume 30 und 31.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 handelt es sich um einen Gebläsebrenner, dessen mit den Brenneraustritts­ öffnungen 6 versehene Oberseite 8 mittels einer Rohrschlange gekühlt ist, deren Anschlüsse 32 und 33 sich außerhalb der Brennerkammer 1 befinden. Gestrichelt angedeutet ist die Möglichkeit, einen Anschluß 23 näher an den Mischkanal 11 zu verlegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 27 und 28 handelt es sich wieder um einen atmosphärischen Gasbrenner, dessen Brennerkammer 1 durch eine wellenförmig profilierte Trennwand 14 in eine Anzahl voneinander durch Kühlmittel­ leitungen 2 getrennte, zueinander parallel verlaufende Brennerkammern unterteilt ist. Die Oberseite dieser Brenner­ kammern 1 ist wieder mit einer Vielzahl von Brennstoffaustritts­ öffnungen 6 versehen, an denen sich Flammen 7 bilden. Brennerkammern und Kühlmittelleitungen können auch gegeneinander vertauscht sein. Die Oberseite 8 dieser Brennerkammern 1 könnte gegebenenfalls ebenfalls mit einem wellenförmigen Profil, jedoch mit geringerer Wellenhöhe als die Trennwand ausgebildet sein, wobei die Brennstoffaustrittsöffnungen in diesem Falle jeweils in den Wellentälern angeordnet sein würden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 29 bis 32 handelt es sich wieder um atmosphärische Gasbrenner, bei denen eine Vielzahl von Mischkanälen 11 ein Gas-Luft-Gemisch in einen gemeinsamen Verteiler 35 einbläst, der vom unteren Bereich der Brennerkammer 1 verkörpert ist, die ihrerseits von der Kühlmittelleitung 2 durchsetzt wird. Wie die Fig. 30 im Querschnitt durch die Brennerkammer 1 zeigt, kann die von den Brennstoffaustrittsöffnungen 6 durchsetzte Oberseite 8 der Brennerkammer die Kühlmittelleitung 2 flankieren und die Brennerkammer 1 kann diese Kühlmittel­ leitung völlig umschließen. Fig. 31 zeigt, daß es aber auch möglich ist, die Oberseite 34 dieser Kühlmittelleitung 2 durch eine Aussparung der Oberseite 8 der Brennerkammer 1 freizuhalten. Legt man diese Oberseite 34 der Kühlmittelleitung 2 tief genug, wirkt die Kühlung unmittelbar auf den Bereich der Wurzeln der an den Brennstoffaustrittsöffnungen 6 sich bildenden Flammen 7. Die Kühlung der Sekundärluft ist durch die Wärmeableitung an den Flanken der Brennerkammer 1 gegeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 32 ist eine rohrförmige Brennerkammer 1 vorgesehen, die von einer Stirnseite her über ein Venturirohr 37 von der unmittelbar als Gasdüse ausgebildeten Gaszufuhrleitung 3 mit einem Gas-Luft-Gemisch versorgt wird. Die Kühlmittelleitung 2 ist mit einem in der Ebene der Brennerkammer 1 angeordneten Kühlmittelzufuhr­ leitung 4 und einer unterhalb der Brennerkammer 1 verlaufen­ den Kühlmittelabfuhrleitung 5 verbunden. Sie ist - ähnlich wie gemäß der Fig. 21 und 22 - in zwei Rohrstränge gemäß Fig. 33 gegliedert und diese Stränge sind wieder durch eine obere und eine untere Platte 25 und 26 randseitig verbunden, die gemeinsam die Brennerkammer 1 einschließen.
Diese Stränge der Kühlmittelleitung 2 können in Serie oder auch parallel geschaltet sein.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 34 und 35 zeigt eine prismatisch liegende Form der Brennerkammer 1, die teilweise seitwärts von einem prismatischen Kühlkörper 38 überragt ist. Der Mischkanal 11 ist liegend angeordnet und mündet über eine Umlenkung 39 in den Verteiler 35 der Brennerkammer 1. Der Kühlkörper ist von einzelnen Abschnitten der Kühlmittelleitung 2 durchsetzt, die entweder in Serie oder parallel geschaltet sein können. Im Querschnitt der Fig. 35 ist der Steg der Brennerkammer 1 ersichtlich, der von Ausnehmungen 36 durchsetzt ist, die die mit dem Kühl­ mittel gefüllten Räume miteinander verbinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 36 sind in Drauf­ sicht eine Anzahl parallel zueinander verlaufender Brenner­ kammern 1 ersichtlich, die Kühlkörper 38 überlagern die Brennerkammern, die an jeweils einem Ende miteinander über die Zwischenräume 40 überbrückender Verbindungsstutzen 41 verbunden sind. Die einzelnen Kühlmittelleitungen 2 er­ strecken sich fluchtend mit den Längsachsen der Brenner­ kammern 1 bzw. der Kühlkörper 38.
Fig. 37 zeigt im Querschnitt durch die Brennerkammer 1, daß diese Brennerkammer 1 an ihren beiden Flanken mit durch Trennwände 14 gesonderten, als Kühlmittelleitungen 2 dienenden Kühlmittelkammern 42 versehen sein kann. Fig. 38 zeigt eine Ausführungsvariante mit einer beiden Flanken gemeinsamen Wasserkammer 43, die U-förmig profiliert ist und auch die Unterseite der Brennerkammer 1 kühlt.
Wenn mehrere zueinander parallele Brennerkammern mit Abständen 40 voneinander vorgesehen sind und einen Brenner­ rost bilden, wie dies Fig. 39 zeigt, können die Kühlmittel­ leitungen 2 gegebenenfalls auch senkrecht zu den Brenner­ kammern 1 verlaufend angeordnet sein, wobei sich der Vor­ teil ergibt, daß mittels solcher Kühlmittelleitungen 2 die durch die Abstände 40 hochströmende Sekundärluft gut gekühlt werden kann.
Bei solchen Brennerrosten besteht ferner - wie Fig. 40 zeigt - eine weitere Möglichkeit darin, die Kühlmittel­ leitungen 2 in den zueinander parallelen Abständen 40 zwischen einander benachbarten Brennerkammern 1 zu ver­ legen. Dabei kann man gemäß Fig. 40 diese Kühlmittelleitungen 2 wellenförmig gestalten, so daß sie mit den Wellenscheiteln die jeweils benachbarten Brennerkammern im Wechsel berühren. Auch in diesem Fall bewirken die Kühlmittelleitungen 2 eine gute Kühlung der zwischen den Brennerkammern 1 aufwärts strömenden Sekundärluft.
Fig. 41 veranschaulicht in einer schematischen Ansicht einer Brennerkammer 1, daß die Kühlmittelleitungen 2 zueinander parallel verlaufend an der Unterseite der Brennerkammer 1 geführt werden können, nach Fig. 42 sind sie teilweise in die Unterseite der Brennerkammer 1 integriert und nach Fig. 43 verlaufen sie - die Oberseite 8 berührend - zwischen den Flammen 7 des Brenners, gleichfalls quer zur Achse der Brennerkammer 1, wobei sie vorteilhafterweise den Flammenwurzeln besonders nahe sind.
Fig. 44 zeigt wieder - ähnlich wie Fig. 37 - eine Aus­ führungsform der Brennerkammer 1 mit flankierenden Kühlmittelkammern 42, wobei dargestellt ist, wie die Querschnitte der Kühlmittelkammern 42 einerseits und der Querschnitt der Brennerkammer 1 anderseits gut einander angepaßt werden können.
Fig. 45 stellt eine einzelne Brennerkammer 1 dar, die an einem Ende mit einem Venturirohr 37 und einer Gasdüse 12 sowie an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einem Kühl­ körper 38 ausgestattet ist, der prismatisch ist und einen größeren Querschnitt als die Brennerkammer 1 aufweist, so daß er imstande ist, dieser Brennerkammer 1 Wärme zu entziehen.
Nach Fig. 46 ist im Inneren einer Brennerkammer 1 ein Schrägrohr 44 vorgesehen, dessen höherliegendes Ende dem Kühlkörper 38 und dessen tieferliegendes Ende dem Venturi­ rohr 37 und der Gasdüse 12 zugeordnet ist. Mit diesem Schrägrohr 44 kann Wärme aus dem Inneren der Brennerkammer 1 aufgenommen und zum Verdampfen eines Kältemittels benutzt werden, das im Kühlkörper 38 kondensiert und wiederverwendbar ist.
Nach Fig. 47 ist die Brennerkammer 2 weitgehend in einer Kühlmittelleitung 2 eingeschlossen, die durch eine Trennwand 45 in zwei Leitungsstränge unterteilt ist, die mit 27 und 28 bezeichnet sind und vom Kühlmittel im Gegenstrom durchströmt werden; diese beiden Stränge 27 und 28 können - in Serie geschaltet - gemäß dem Seitenriß der Fig. 48 aus der Kühlmittelzufuhrleitung 4 gespeist werden.
Nur die Oberseite der Brennerkammer 1 mit den darin vorgesehenen Brennstoffaustrittsöffnungen 6, an denen sich die Flammen 7 bilden, liegt frei. Durch die sich fast über den gesamten Umfang der Brennerkammer 1 erstreckende Kühlmittelleitung 2 kann dem Bereich der Flammenwurzeln ein besonders hoher Wärmeanteil entzogen werden.
Fig. 49 zeigt einen atmosphärischen Vormisch-Gasbrenner mit Mischkanälen 11, die aus spiegelbildlich konformen Blechen 46 zusammengefügt und mittels Befestigungselementen 47-50 am Düsenträger 69 einer Brennstoffzufuhrleitung 3 befestigt sind. Die Düsen 12 des Düsenträgers 69 blasen unter Freilassung eines Abstandes 13 Gas in die als Venturi­ rohre ausgebildeten Mischkanäle 11 ein, wobei aus dem Abstand 13 Luft mitgerissen und mit dem Gas vermischt wird. Die Bleche 46 sind an ihren Rändern 51 miteinander ver­ schweißt und ihre Einprägungen ergänzen sich zu den einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Mischkanälen 11.
Die unmittelbar aneinanderliegenden Bereiche 52 der Bleche 46 zwischen den Mischkanälen 11 sind plan ausgebildet und in diesen Bereichen 52 greifen die Befestigungselemente in Form von Stutzen 48 und Schrauben 47 an, wogegen die Justierelemente 49 und 50 der exakten Ausrichtung der Soll-Lage der Kanäle 11 in bezug zu den Gasdüsen 12 dienen.
Sämtliche Mischkanäle 11 münden in einen gemeinsamen Verteiler 35, der von den Wänden 53 begrenzt ist , in denen Brennerkammern 1 gleitend befestigt sind. Diese Brennerkammern 1 sind als hohle Blechkörper ausgebildet, die an ihrer Oberseite 8, also den Mischkanälen 11 abge­ wandt, eben gestaltet und mit Brennstoffaustrittsöffnungen 6 versehen sind. Die Oberseiten 8 können als gesonderte Platten auf die Seitenwände der Brennerkammern 1 auf- oder eingesetzt werden, man kann sie aber auch als mehrfach abgekantete Blechteile ausbilden, wobei die Oberseite 8 dann unmittelbarer Bestandteil der Brennkammer 1 ist.
Wie die folgenden Zeichnungsfiguren in Querschnitten zeigen, ist die Wandung jeder einzelnen Brennerkammer 1 an wenigstens einer Seite mit einer Einprägung oder Aus­ prägung 54 versehen, in der eine Kühlmittelleitung 2 eingebettet ist.
So zeigen zunächst die Fig. 50 bis 53 Kühlmittelleitungen 2 mit Kreisquerschnitt, die sich paßgenau an die Kontur der Einprägung 54 der Brennkammerwandung anlegen. Die Brenn­ stoffaustrittsöffnungen 6 bestehen aus Querschlitzen der Oberseite 8 der Brennkammer 1, wobei der eine oder andere Steg zwischen diesen Schlitzen als U-förmiger Bügel auf­ wärts oder abwärts gepreßt ist. Die Brennkammer 1 wird von der Oberseite 8 und von vertikalen Wandungen 56 begrenzt. An die oberen Ränder der vertikalen Wandungen 56 sind beidseits Wirbelbleche 57 angeschweißt, die mit ihren oberen Rändern in den Bereich der Brennstoffaustritts­ öffnungen 6 einwärts ragen und im austretenden Brennstoff-Luft- Gemisch für Wirbelbildung und damit für das Zustandekommen von Haftflammen sorgen.
Gemäß der Fig. 50, 51, 53 und 54 sind die Einprägungen 54 und die Kühlmittelleitung 2 an der Oberseite 8 der Brennerkammer 1 unmittelbar zwischen zwei Reihen von Brenn­ stoffaustrittsöffnungen 6 verlaufend angeordnet. Gemäß Fig. 50 weist die Einprägung 54 in das Innere der Brennerkammer 1 und die Kühlmittelleitung ist demnach an deren Außenseite verlaufend angeordnet; hingegen weist bei der Ausführungs­ form nach Fig. 51 die Einprägung 54 nach außen und die Kühlmittelleitung 2 ist im Inneren der Brennerkammer 1 ver­ laufend angeordnet.
Fig. 52 zeigt eine Ausführungsform, bei der Einprägungen 54 an beiden Seiten der Brennerkammer 1 einwärts gerichtet sind und je eine Kühlmittelleitung 2 aufnehmen; diese beiden Leitungsstränge können miteinander verbunden sein und hinsichtlich der Strömung des Kühlmittels parallel oder in Serie geschaltet sein..
Die Kühlmittelleitungen 2 können in die zugeordneten Ein­ prägungen entweder nur eingelegt oder angedrückt oder mit der Wandung durch Löten oder Kleben verbunden sein.
Fig. 53 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kühlmittel­ leitung 2 durch einen quer durch die Seitenwandungen 56 der Brennerkammer 1 gesteckten Haltestift 58 in ihrer zuge­ ordneten Einprägung 54 gehalten wird. Die Brennstoffaustritts­ öffnungen 6 sind hier als einfache Schlitze gestaltet.
Sämtliche Einzelheiten der Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 50 bis 53 können im Rahmen der Erfindung miteinander vertauscht werden. So könnte etwa auch bei einer auf der Oberseite 8 der Brennerkammer 1 aufliegenden Kühlmittel­ leitung 2 der Haltestift 58 durch die Wirbelbleche 57 gesteckt werden, um die Kühlmittelleitung 2 in die Einprägung 54 zu drücken.
Eine weitere Variante zeigt die Fig. 55, derzufolge die Oberseite 8 der Brennerkammer 1 etwa V-förmig profiliert ist und aus zwei schräg abwärts zueinander verlaufenden Wänden 61 besteht, die bei 62 flächig an die Innenseiten der beiden Seitenwandungen 56 der Brennerkammer 1 angeschweißt sind. In diesen schrägverlaufenden Wänden 61 ist eine Vielzahl zueinander paralleler, zur Achse der Brennerkammer 1 quer verlaufender Brennstoffaustrittsöffnungen 6 vorgesehen. Die Wände 61 dieser Oberseite 8 setzen sich über die Ver­ bindungsstellen 62 aufwärts und einwärts gerichtet fort und bilden an ihren oberen Rändern Wirbelbleche 57, die wieder die äußeren Randbereiche der Brennstoffaustritts­ öffnungen 6 abdecken.
In den Endbereichen und im Mittenbereich der Brenner­ kammer 1 sind beidseits Ausprägungen 59 vorgesehen, in denen das V-Profil der Oberseite 8 unterbrochen ist und quer­ verlaufende Öffnungen 60 vorgesehen sind, die der Haltestift 58 durchsetzt, der gleichermaßen auch durch die Seitenwände 56 gehalten wird, um die Kühlmittelleitung 2 in die für sie vorgesehene Einprägung 54 zu drücken.
Fig. 56 zeigt einen aus Brennerkammern nach den Fig. 50, 51, 53-55 zusammengesetzten Brennerrost in einer Drauf­ sicht. Dieser Brennerrost sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung eines ober ihm angeordneten Wärmetauschers 16 nach Fig. 57. Aus der Fig. 56 ist die Lage der drei Haltestifte 58 ersichtlich. Diese Figur zeigt ferner, daß die Kühl­ mittelleitung 2 als eine mehrgliedrige Rohrschlange ausge­ bildet sein kann und daß sämtliche Leitungsstränge der einzelnen Brennerkammern hydraulisch in Serie geschaltet sein können.
Der Gas-Wasserheizer gemäß Fig. 57 umfaßt einen Vormisch -Brenner gemäß der Ausführungsform nach Fig. 49, jedoch mit nur drei Mischkanälen 11, die das Gas-Luft-Gemisch in den gemeinsamen Verteiler 35 einblasen, an den eine Vielzahl von Brennerkammern 1 anschließen, die an ihrer Oberseite 8 die Brennstoffaustrittsöffnungen 6 aufweisen. Diese Oberseiten 8 sind wieder mit in Richtung zur Brennerkammer 1 weisenden Einprägungen 54 versehen und in diese Einprägungen 54 sind die einzelnen Stränge der Kühlmittelleitung 2 eingelegt und werden darin durch die über ihnen liegenden Haltestifte 58 festgehalten. Jeder Brennerkammer 1 ist ein einzelner, in ihrer Breitenmitte verlaufender Strang der Kühlmittelleitung 2 zugeordnet. Sämtliche Ein- und Auslässe dieser Stränge sind an Sammelanschlußleitungen 32 und 33, die den Vorlauf bzw. Rücklauf des Kühlsystems bilden, angeschlossen.
Oberhalb der Brennerkammern 1, die gemeinsam einen Brenner­ rost verkörpern erstreckt sich die Brennkammer 22, die nach oben vom Wärmetauscher 16, nach unten vom Brennerrost und seitlich durch Wandungen 63 und 64 begrenzt ist, die sich unter Bildung eines Abgassammelraumes 65 aufwärts fortsetzen und in eine Abgasführung 66 übergehen. Der Wärmetauscher 16 ist von einer Brauchwasserleitung 67 durchsetzt, die zu einer nicht dargestellten Zapfstelle führt.
Es besteht nun die Möglichkeit, die speisende Kaltwasser- Versorgungsleitung mit der Sammelanschlußleitung 32 zu verbinden, so daß das aufzuheizende Wasser gemäß Fig. 58 in Richtung des Pfeiles 68 in die zueinander parallelen Stränge der Kühlmittelleitung 2 einströmt, in die Sammel­ anschlußleitung 33 eintritt und aus ihr wieder in Richtung des Pfeiles 68 austritt. Von der Sammelanschlußleitung 33 kann eine nicht dargestellte Leitung zur Brauchwasser­ leitung 67 führen, an deren anderen Ende ein Warmwasser­ zapfventil angeordnet ist. Somit wird durch eine Kühlung der thermisch höchstbelasteten Teile des Brenners das Brauchwasser im Kühlsystem in einer ersten Stufe vorgeheizt und anschließend durch den Wärmetauscher 16 auf die gewünschte Soll-Temperatur aufgeheizt.
Die den Düsenträger 69 der Gasdüsen 12 speisende Gas­ zufuhrleitung 3 steht über ein Regelventil 71 mit einer Gasversorgungsleitung 70 in Verbindung. Es besteht die Möglich­ keit, den Gasdurchsatz mittels des Regelventiles 71 nach Maßgabe des Wasserdurchsatzes durch die Kühlmittelleitungen 2 und durch den Wärmetauscher 16 zu regeln, beispielsweise mittels einer Proportialsteuerung.
Zu erwähnen ist noch daß die Stränge der Kühlmittel­ leitungen 2 zwar ihrerseits parallel, aber auch unter sich in Serie liegen können, aber nicht in Serie mit dem Wärme­ tauscher 16 liegen müssen, sondern parallel oder teilweise parallel in Serie mit ihm liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 59 handelt es sich um einen Umlaufwasserheizer, bei dem der Wärmetauscher 16 an eine Vorlaufleitung 18 und eine Rücklaufleitung 17 angeschlossen ist wie schon beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 19. Die Umlaufleitung 18+17 umfaßt ferner einen Wärmeverbraucher, z.B. einen Heizkörper 72, und eine Umwälz­ pumpe 19. An einer Verzweigungsstelle 73 der Rücklaufleitung 17 zweigt eine Leitung 74 zur Rücklaufleitung 4 des Kühl­ mittelsystems ab, dessen Kühlmittelleitungen 2 die Brenner­ kammer durchsetzen und in die Vorlaufleitung 5 dieses Systems münden, die ihrerseits unter Umgehung des Wärme­ tauschers 16 unmittelbar zum Rücklaufanschluß der im Rücklauf des Wärmetauschers 16 angeordneten Umwälzpumpe 19 führt.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 59 noch zeigt, kann die Zahl der Mischkanäle 11 - hier vier - beliebig variiert werden; damit kann auch die Länge der Brenner­ kammern 1 und der Kühlmittelleitungen 2 variieren.
Die Ausführungsform nach Fig. 60 unterscheidet sich dadurch, daß die Wandungen 63 und 64, gegebenenfalls der gesamte Umfang der Brennkammer 22, durch eine als Wärme­ tauscher wirkende Rohrschlange 75 von außen gekühlt werden. Diese Rohrschlange 75 ist in einer weiteren Verzweigungs­ stelle 76 an die Rücklaufleitung des Wärmetauschers 16 angeschlossen, und zwar stromab der ersten Verzweigungs­ stelle 73. Die Rohrschlange 75 liegt hydraulisch parallel zum Wärmetauscher 16.
Bei den bisher erwähnten Möglichkeiten einer Kühlung der Wandungen der Brennerkammer wurde bislang hauptsächlich Wasser als Kühlmittel in Erwägung gezogen, weil mit dem dem Brenner zugeordneten Wärmetauscher ohnehin vorzugsweise Wasser erwärmt werden sollte. Handelt es sich aber beispiels­ weise um ein Gerät, das einer Luftheizung zugeordnet ist, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Kühl­ mittelleitungen 2 statt mit Wasser mit Luft zu speisen. Diese Möglichkeit besteht im übrigen auch bei einem Wasser­ heizer.
Wird Luft als Kühlmittel benutzt, kann man die Luft bei einer Luftheizung in einer ersten Stufe unter Kühlung der Brennerkammer 1 aufheizen und anschließend in dem diesem Brenner zugeordneten Wärmetauscher auf die Solltemperatur erhitzen.
Wird Luft als Kühlmittel verwendet, kann für die Brenner­ kammer eine Ausführungsform der Oberseite 8 nach Fig. 61 in Betracht gezogen werden, derzufolge das Blech dieser Ober­ seite 8 mit seiner Einprägung 54 selbst die Kühlmittelleitung 2 bildet. Weil hier die Oberseite 8 und die Kühlmittelleitung 2 durch dasselbe Bauteil gebildet werden, ist ein bedeutend besserer Wärmeübergang aus der Oberseite 8 in das Kühlmittel erzielbar als mit einer gesonderten Kühlmittelleitung 2. Außerdem ragt die Kühlmittelleitung 2 weit in das Innere der Brennerkammer 1 hinein, so daß das anströmende Gas-Luft-Gemisch schon gut gekühlt wird, bevor es noch durch die Brennstoffaustrittsöffnungen 6 austritt. Die Oberseite der Brennerkammer ist hier außen auf die Wan­ dungen 56 der Brennerkammer 1 aufgesetzt und mit diesen Wandungen 56 verschweißt. Auf die abwärts abgekanteten Flan­ ken 79 dieser Oberseite 8 sind die Wirbelbleche 57 aufge­ setzt, die die Randbereiche der Brenneraustrittsöffnungen 6 abdecken.
Bei Verwendung von Luft kommt es nicht darauf an, wie weitgehend die Verbindungsstelle 80 luftdicht ist; benutzt man hingegen Wasser als Kühlmittel, müßte diese Verbindungsstelle 80 verschweißt oder verlötet werden.
Es besteht aber im Rahmen der Erfindung auch die Möglich­ keit, die bei einem Wasser- oder Luftheizer zur Verbrennung benötigte Luft durch Wärmetausch an der Brennerkammer vorzuheizen und dem Gas beizumischen.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 62 und 63 dargestellt:
Der dargestellte Wasserheizer mit einem luftgekühlten Brenner umfaßt so wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 34 und 35 einzelne Mischkanäle 11, die von einem Kühlkörper 38 ausgehen. Die Gaszufuhrleitung 3 liegt im Inneren des Kühlkörpers 38 und ist mit den Düsen 12 ver­ sehen, die in die Mischkanäle Gas einblasen.
Das Innere des Kühlkörpers 38 steht über die Kühlmittel­ leitungen 2 mit der Außenatmosphäre in Verbindung. Bei einer prismatischen Ausbildung des Wasserheizers ist auf der einen Wandung 63 der Kühlkörper 38 angeordnet, an der gegenüberliegenden Wandung 64 befinden sich hingegen alle in die Atmsophäre mündenden Enden der Kühlmittel­ leitungen 2. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß die Primärluft durch den Kühlkörper 38 kanalisiert wird und ihre Menge mittels einer nicht dargestellten Klappe od.dgl. im Sinne einer Anpassung an die stöchio­ metrischen Verbrennungsgegebenheiten regelbar ist. Durch eine oder mehrere Luftzuführungsöffnungen in den Seiten­ wänden der Brennkammer 22 kann der Zutritt der Sekundärluft in die Brennerkammern 1 gesteuert werden, und zwar ebenfalls im Sinne einer stöchiometrischen Verbrennung.
Das Wesentliche und Gemeinsame aller beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht darin, daß insbesondere die thermisch höchstbelasteten Teile des Brenners, der auch noch ganz anders ausgebildet sein kann als oben geschildert, durch Kühlmittelleitungen gekühlt werden, wobei das hierbei erwärmte Kühlmittel anschließend nutzbringend zum Aufheizen eines Mediums benutzt werden kann. Die Kühlmittel­ leitungen 2 können im Rahmen der Erfindung ganz beliebige Querschnitte aufweisen und in beliebiger Weise mit den Wandungen der Brennerkammer verbunden sein; sie können ferner zur Förderung des Wärmetausches mit Längs- oder Querrippen od.dgl. die Wärmetauschfläche vergrößernden Vorsprüngen ausgestattet sein.

Claims (44)

1. Brenner, insbesondere Gasbrenner, mit zumindest einer mit einem Brennstoff, vorzugsweise einem Gas-Luft-Gemisch beschickbaren, an ihrer Oberseite Brennstoffaustrittsöffnungen bildenden Brennerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Brennerkammer (1) mittels zumindest einer über den Bereich der Brennstoffaustrittsöffnungen (6) geführten Kühlmittel­ leitung (2) gekühlt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) in den Bereich der einen Stirn­ seite der länglichen Brennerkammer (1) eintretend und aus dem Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite austretend durch die Brennerkammer (1) geführt ist (Fig. 1, 2, 5, 6, 7-10, 15, 19, 27-38, 49-63).
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) im Bereich derselben Stirnseite, vorzugsweise der einer Brennstoffzufuhrleitung (3) gegen­ überliegenden Stirnseite, der länglich gestalteten Brenner­ kammer (1) ein- und austretend geführt ist (Fig. 16-18, 21-26, 47, 48) .
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) von der Wandung der Brennerkammer (1) allseits umschlossen innerhalb dieser Wandung geführt ist (Fig. 1, 6, 7-10, 15-18, 30) .
5. Brenner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch aus wärmeleitfähigem Material bestehende Abstandhalter (10) zwischen der Innenwandung der Brennerkammer (1) und der Außenwandung der mit Abstand darin geführten Kühlmittel­ leitung (2) (Fig. 5).
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) zumindest über einen Umfangsbereich außerhalb der die Brennerkammer (1) umschließenden Wandung geführt ist (Fig. 2-4, 21-26, 31-33, 36-48, 50, 52, 55-58).
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) über zumindest einen Teil ihres Außenumfanges an der Wandung der Brenner­ kammer (1) anliegend, gegebenenfalls über eine wärmeleit­ fähige Schicht (9) verbunden, geführt ist (Fig. 2-4, 7-15, 21-26, 28-38, 40-44, 47-63).
8. Brenner nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung der Brennerkammer (1) die außerhalb der Brennerkammer (1) geführte, anliegende Kühlmittelleitung (2) zumindest teilweise umschließt (Fig. 3, 4, 7-10, 14, 15-22, 42, 50, 52, 55).
9. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieWandung der Kühlmittelleitung (2) die anliegende Brennerkammer (1) zumindest teilweise umschließt (Fig. 11, 13, 21-26, 28, 34, 38, 44, 47, 48).
10. Brenner nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwand der zumindest über einen Teil ihres Umfanges innerhalb der Brennerkammer (1) geführten Kühlmittel­ leitung (2) mit der Innenwand der Brennerkammer (1) wärme­ leitend verbunden ist (Fig. 3, 4, 7-10, 42, 51, 53).
11. Brenner nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich einer der Stirnseiten der Brennerkammer (1) eintretende Kühlmittelleitung (2) mit zumindest einer Schleife zur selben Stirnseite rückgeführt ist (Fig. 16, 20-26, 32, 33, 47, 48).
12. Brenner nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich einer der Stirnseiten der Brennerkammer (1) eintretende Kühlmittelleitung (2) gegen die geschlossene Stirnseite eines sie ummantelnden Sackrohres (15) gerichtet ist, das das Kühlmittel im Gegenstrom zur selben Stirnseite der Brennerkammer (1) rückführt (Fig. 17, 18).
13. Brenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackrohr (15) in einer koaxialen Ausnehmung der Brennerkammer (1) untergebracht ist (Fig. 18).
14. Brenner nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb einer gemeinsamen Wandung eine obenliegende Brennerkammer (1) durch eine Trennwand (14) von einer untenliegenden Kühlmittelleitung (2) getrennt ist (Fig. 7-15, 38, 47).
15. Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) V- oder U-förmig profiliert ist (Fig. 13, 14).
16. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der V- oder U-förmig profilierten Trenn­ wand (14) mit der oberen oder unteren Innenseite der Wandung der Brennerkammer (1) verbunden ist (Fig. 13).
17. Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) kreisrund oder oval profiliert ist (Fig. 7-11, 15, 47).
18. Brenner nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine wellenförmig profilierteTrennwand (14), deren Wellenscheitel im Wechsel mit der oberen und der unteren Innenseite der Wandung der Brennerkammer (1) verbunden sind und die die Brennerkammer in eine Anzahl von Kühlmittelleitungen (2) und hierzu paralleler dazwischenliegender Brennkammern (1) unterteilt (Fig. 28).
19. Brenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) der Brennkammer (1) ebenfalls mit einem wellenförmigen Profil, jedoch mit geringerer Wellen­ höhe als die Trennwand (14) ausgebildet ist , wobei die Brennstoffaustrittsöffnungen (6) jeweils in den Wellentälern angeordnet sind (Fig. 28).
20. Brenner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (1) oben und unten von zwei Platten (25 und 26) begrenzt ist, deren zueinander parallele Längsränder mittels zweier kühlmittelführender Rohrstränge (27, 28) miteinander verbunden sind, wobei die die Oberseite (8) bildende Platte (25) die Brennstoff­ austrittsöffnungen (6) aufweist und an die untere Platte (26) zumindest ein Mischkanal (11) zur Zufuhr eines Brennstoff-Luft-Gemisches angeschlossen ist (Fig. 21-26).
21. Brenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (25) der runden Peripherie der Rohr­ stränge (27, 28) folgend diese Rohrstränge mit runden Randbereichen übergreift (Fig. 22).
22. Brenner nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) mit einer Schleife um die Brennerkammer (1) geführt ist, wobei die beidseits längs der Kammer geführten Rohrstränge (27, 28) diese Kammer seitlich begrenzen (Fig. 24, 25).
23. Brenner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, der Kühlmittelzufuhr (4) und der Kühlmittel­ abfuhr (5) dienenden Anschlüsse der Kühlmittelleitung (2) außerhalb der Brennerkammer (1) angeordnet sind (Fig. 24, 25).
24. Brenner nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) in einer Vertiefung der Oberseite (8) der Brennerkammer (1) verlaufend ange­ ordnet ist und daß die mit den Brenneraustrittsöffnungen (6) versehenen Seitenbereiche dieser Oberseite (8) den Scheitel der rohrförmigen Kühlmittelleitung (2) überragen (Fig. 31).
25. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brennerkammer (1) stirnseitig von einem Kühl­ körper (38) überragt ist und daß beiderseits dieser Brenner­ kammer (1) als Kühlmittelleitung (2) dienende Wasserkammern (42, 43) vorgesehen und über Ausnehmungen (36) eines Steges der Brennerkammer miteinander verbunden sind (Fig. 34-38).
26. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine die Brennkammer (1) begrenzende Wandung, vorzugsweise die Oberseite (8) der Brennkammer (1), mit einer der Querschnittsform der Kühlmittelleitung entsprechend gestalteten Einprägung (54) versehen ist, in der diese Kühlmittelleitung (2) eingebettet ist (Fig. 49-56).
27. Brenner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) an der Oberseite (8) der Brennkammer (1) unmittelbar zwischen zwei Reihen von Brennstoffaustrittsöffnungen (6) verlaufend angeordnet ist (Fig. 50, 51, 53, 55, 61).
28. Brenner nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einprägung (54) in das Innere der Brennerkammer (1) weist und die Kühlmittelleitung (2) an deren Außenseite verlaufend angeordnet ist (Fig. 50, 52, 55).
29. Brenner nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einprägung (54) nach außen weist und die Kühlmittelleitung (2) im Inneren der Brennerkammer (1) verlaufend angeordnet ist. (Fig. 51, 53).
30. Brenner nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitung (2) mittels eines querverlaufenden Haltestiftes (58) in der Einprägung (54) der Oberseite (8) der Brennkammer (1) gehalten ist (Fig. 53, 55).
31. Brenner nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (58) in Ausnehmungen (60) der Seiten­ wandungen (56) der Brennkammer (1) formschlüssig gelagert ist (Fig. 53, 55).
32. Brenner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Einprägungen (54) der Seitenwände (56) der Brennkammer (1) lagernde Kühlmittelleitungen (2) beidseits der Brennkammer (1) vorgesehen sind (Fig. 52).
33. Brenner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (54) selbst die Kühlmittelleitung (2) bildet.
34. Brennerrost aus Brennern nach einem der Ansprüche 6 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitungen (2) parallel zwischen einander benachbarten Brennerkammern (1) verlaufend angeordnet sind (Fig. 40).
35. Brennerrost nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitungen (2) wellenförmig verlaufen, wobei sie mit den Wellenscheiteln die benachbarten Brennerkammern (1) im Wechsel berühren (Fig. 40).
36. Brennerrost aus Brennern nach einem der Ansprüche 6 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitungen (2) quer zu einer Anzahl einander benachbarter, zueinander paralleler Brennkammern (1) verlaufend angeordnet sind (Fig. 39, 41-43).
37. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Brenners in einem Wasserheizer die Kühlmittelleitungen (2) vom aufzuheizenden Wasser durchströmt sind (Fig. 19, 20, 57-60).
38. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Brenners in einem Lufterhitzer die Kühlmittelleitungen (2) von der vom Luft­ erhitzer zu erhitzenden Luft durchströmt sind.
39. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß (bei Verwendung des Brenners in einem Wasserheizer) die Kühlmittelleitungen (2) von vorzuwärmender Verbrennungsluft durchströmt sind (Fig. 62, 63).
40. Wasserheizer mit einem Brenner nach Anspruch 37 für eine Umlaufheizung mit einem über einen Wärmetauscher geführten, eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung umfassenden Verlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerkammer (1), z.B. mit Abschnitten einer Rohrschlange (20), durchsetzende Kühlmittelleitung (2) über eine, vorzugs­ weise feste, Drossel (21) von der zum Wärmetauscher (16) geführten Rücklaufleitung (17) abzweigt und parallel zum Wärmetauscher (16) verlaufend in die Vorlaufleitung (18) mündet (Fig. 19).
41. Wasserheizer mit einem Brenner nach Anspruch 37 für eine Durchlaufheizung mit einer über einen Wärmetauscher zu einer Zapfstelle geführten Versorgungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennerkammer (1), z.B. mit Abschnitten einer Rohrschlange (20), durchsetzende Kühl­ mittelleitung (2) stromauf einer, vorzugsweise einstellbaren, Drossel (22) von der Versorgungsleitung (23) abzweigt und stromab dieser Drossel (22), jedoch noch vor dem Durchlaufen des Wärmetauschers (16) wieder in die Versorgungsleitung (23) einmündet (Fig. 20).
42. Wasserheizer mit einem Brenner nach Anspruch 37 mit einer Anzahl zueinander paralleler, einen Brennerrost bildender Brennerkammern, gekennzeichnet durch eine gemeinsame, diese Brennerkammern (1) nacheinander durchsetzende, in Schleifen geführte Kühlmittelleitung (2) (Fig. 56).
43. Wasserheizer mit einem Brenner nach Anspruch 37 mit einer Anzahl zueinander paralleler, einen Brennerrost bildender Brennerkammern, gekennzeichnet durch an beiden Stirnseiten dieser Schar von Brennerkammern (1) angeordnete Sammler (32, 33), die über die Brennerkammern (1) durchsetzende, vom Kühlmittel in einheitlicher Strömungsrichtung (68) durchströmte, zueinander parallele Kühlmittelleitungen (2) miteinander verbunden sind (Fig. 58-60).
44. Wasserheizer mit einem Brenner nach Anspruch 39 mit einer Schar zueinander paralleler, einen Brennerrost bildender Brennerkammern, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Stirn­ seite dieser Schar angeordneter gemeinsamer Kühlkörper (38) einen mit Gasdüsen (12) bestückten, an eine Brennstoff­ zufuhrleitung (3) angeschlossenen Düsenträger (69) aufnimmt, und daß in diesen Kühlkörper (38) die Brennkammern durch­ setzende Kühlmittelleitungen (2) münden, die mit ihrem anderen Ende mit der Atmosphäre verbunden sind (Fig. 62, 63).
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