AT395713B - Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-6-(2,5- dichlorphenyl)-s-triazin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-6-(2,5- dichlorphenyl)-s-triazin Download PDF

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Toru Tsumura
Hiroshi Nishida
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Description

AT 395 713 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-6-(2>5-dichlorphenyl)-s-triazin der Formel
15 durch Umsetzen von 2,5-Dichlorbenzonitril mit Dicyandiamid.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem tertiären Alkohol in Gegenwarteines . alkalischen Katalysators durchgeführt wird.
Die gemäß der Erfindung herstellbare Verbindung (I) hat eine antiulcerative Wirkung und ist ein nützliches Antigeschwürmittel. Außerdem wurde gefunden, daß ein Maleat der Verbindung (I) eine beachtliche antiulcerative 20 Wirkung aufweist, was bisher nicht bekannt war, und dariiberhinaus ist es ein nützliches Ausgangsmaterial für andere
Arzneimittel.
Das herkömmliche allgemeine Verfahren zur Herstellung von Verbindungen des Benzoguanamintyps besteht darin, daß Benzonitrile mit Dicyandiamid in einem hochsiedenden Alkohol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators umgesetzt werden (vgl. Org. Syn. Coli., Bd. IV, 78, usw.). 25 Die DE-OS 2 506 814 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlorbenzoguanamin aus 2,5-Dichlorbenzonitril und Dicyandiamid, wobei die Umsetzung vorzugsweise in einem niederen Alkohol oder in einem organischen polaren (inerten) Lösungsmittel durchgeführt wird.
In den Beispielen dieser DE-OS sind Methylcellosolve, Äthylenglykol, Äthanol, Methanol, sek. Octylalkohol, Diäthylenglykoldimethyläther, sek. Butanol, Monoäthylenglykoldimethyläther und Äthylcellosolve als Lösungs-30 mittel genannt.
Weder offenbart die genannte DE-OS die Verwendung von tertiärem Alkohol (wie terL Butanol und tert. Amylalkohol, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden), noch legt sie dies nahe.
Nach dem herkömmlichen Verfahren einschließlich des Verfahrens der genannten DE-OS werden immer 2 bis 4 % unerwünschte Nebenprodukte gebildet Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden jedoch keine 35 Nebenprodukte gebildet, was bedeutet daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung von sehr großem Nutzen für die Herstellung eines reinen Arzneimittels mit hoher Qualität ist
Die JP-A-58/24514 betrifft ein feinpulverisiertes Mittel gegen Geschwüre des Verdauungstraktes. Das kennzeichnende Merkmal desselben liegt in der feinen Pulverisierung.
Schließlich ist in der JP-PS 1017 236 die Gewinnung der Verbindung (I) durch Umsetzung von 2,5-Dichlor-40 benzonitril mit Dicyandiamid in Methylcellosolve in Gegenwart von Kaliumhydroxid geoffenbart.
Erfindungsgemäß war die Aufmerksamkeit auf die wichtige pharmazeutische Wirkung der Verbindung (Q gerichtet, und es wurden noch vorteilhaftere Herstellungsverfahren für diese untersucht Während solcher Untersuchungen wurde gefunden, daß ein sehr kleiner Anteil an Nebenprodukt in der nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Verbindung (I) anwesend ist Es hat sich bestätigt, daß gemäß dem Verfahren nach dem Stand der 45 TechnikdasEndprodukt2bis4%anNebenproduktenthälLWenneineVerbindungalsArzneimittelemgesetztwird, ist es unabdingbar, daß ihre pharmakologische Wirksamkeit und Toxizität unter der Voraussetzung geprüft wird, daß die Verbindung rein ist und als einzige Substanz vorliegt. Folglich ist es notwendig, daß das Nebenprodukt entfernt wird, selbst wenn es auch nur in einem so kleinen Anteil wie 2 bis 3 % vorliegt. Eine derartige Entfernung erfordert jedoch beträchtliche Reinigungsstufen, und ein solcher Reinigungsvorgang bedeutet einen hohen Ausbeuteverlust. 50 Folglich wurde dieses Nebenprodukt isoliert und seine Struktur ermittelt, wobei festgestellt wurde, daß es sich um die Verbindung (Π) handelt, die ein Reaktionsprodukt von 2,5-Dichlorbenzonitril (einem Ausgangsstoff) mit Methylcellosolve (einem Lösungsmittel) ist Wenn anstelle von Methylcellosolve Cyclohexanol als Lösungsmittel verwendet wird, zeigt sich, daß die Verbindung (ΤΠ) als Nebenprodukt gebildet wird. -2- 55
AT 395 713 B
Die Erfinder haben ihre Untersuchungen fortgesetzt, um ein Verfahren zu finden, bei dem die 2-Chlorgruppe des 2,5-Dichlorbenzonitrils nicht durch einen Alkohol substituiert wird, der das Reaktionslösungsmittel ist, und um die Endausbeute an dem gewünschten Produkt (I) zu erhöhen. Der Erfindung lagen somit folgende Aufgaben zugrunde: 20 (1) Außer der durch die Umsetzung von 2,5-Dichlorbenzonitril mit Dicyandiamid gebildeten Verbindung (I) soll kein anderes Nebenprodukt gebildet werden. (2) Es soll, verglichen mit bekannten Verfahren, eine höhere Ausbeute erzielt werden. 25 Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht, wie erwähnt, darin, daß bei der Umsetzung von 2,5-Dichlorbenzonitril mit Dicyandiamid ein tertiärer Alkohol als Lösungsmittel verwendet wird.
Beispiele für erfindungsgemäß anwendbare tertiäre Alkohole sind terL Butanol und tert. Amylalkohol.
Bezüglich des Anteils an tertiärem Alkohol besteht in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen keine allgemeine Einschränkung, jedoch ist vorzugsweise der 10-fache (Vol./Masse) oder sogar ein noch größerer Anteil 30 gegenüber dem Ausgangsstoff 2,5-Dichlorbenzonitril zu empfehlen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein tertiärer Alkohol anstelle der Methylcellosolve der bekannten Verfahren eingesetzt Somit kann der Anteil an bei der Erfindung verwendetem Katalysator gleich oder ähnlich wie bei den bekannten Verfahren sein, und in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen kann er schwanken, jedoch ist vorzugsweise ein Anteil von 4 bis 20 Mol-% des Dichlorbenzonitrils zu empfehlen. Was die Reaktions-35 bedingungen betrifft, besteht auch hier keine sonderliche Einschränkung, jedoch empfiehlt es sich, die Reaktionstemperatur bei etwa 80 °C und die Reaktionszeit bei etwa 8 bis 12 Stunden zu halten.
Es ist nicht ganz geklärt, was für ein Mechanismus für den erfindungsgemäßen Effekt verantwortlich ist, jedoch wird angenommen, daß der tertiäre Alkohol durch mehrere in der Nähe seiner Alkoholgruppe befindliche Kohlenstoffatome eine sterische Behinderung bewirkt, wodurch eine Reaktion mit dem 2-Chloratom des Ausgangs-40 Stoffes 2,5-Dichlorbenzonitril kaum stattfinden kann.
Bei den herkömmlichen Verfahren, bei denen Methylcellosolve als Lösungsmittel eingesetzt wird, sind nach Beendigung der Umsetzung 2 bis 4 % an Nebenprodukt entstanden, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren überhaupt kein Nebenprodukt gebildet wird.
Diese Tatsache zeigt, daß durch die Erfindung ein gutes und reines pharmazeutisches Produkt zur Verfügung 45 gestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen im einzelnen erläutert.
BeispieLlj 5 g (0,0291 Mol) 2,5-Dichlorbenzonitril und 35 g (0,0416 Mol) Dicyandiamid wurden in einen mit einem Rührer, 50 einem Thermometer und Stopfen versehenen 100 ml-Vierhalskolben gegeben. 50 ml tert. Butanol wurden zugesetzt, und es wurde gerührt, wobei die Temperatur auf 80 °C gehalten wurde. 120 mg (0,0021 Mol) Kaliumhydroxid wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde 10 h bei 80 °C umgesetzt.
Nach der Reaktion ließ man das Gemisch über Nacht abkühlen und am nächsten Tag wurden weiße Kristalle abfiltriert und mit tert. Butanol, warmem Wasser und Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 7,08 g der 55 gewünschten Verbindung (I), d. h. 2,4-Diamino-6-(2,5-dichlorphenyl)-s-triazin, erhalten wurden. Ausbeute 95 %.
Das Produkt wurde unter den folgenden Analysebedingungen analysiert, wobei festgestellt wurde, daß überhaupt kein Nebenprodukt gebildet worden war. -3- 5
AT 395 713 B
Analysebedingungen bei der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie: Säule: Nucleosil 5 Cjg, 4 mm x 25 cm
Bewegliche Phase: Acetonitril-Wasser-Eisessig (85:300: 1,2), 1,0 ml/min
Säulentemperatun 25 °C
Geprüfte Wellenlänge: 230 nm
Auf die gleiche Weise wurden die folgenden Ergebnisse erzielt 10 15 M£Ei£L2l 2,5-Dichlorbenzonitril Dicyandiamid Kaliumhydroxid Reaktionslösungsmittel: Reaktionstemperatun Reaktionszeit: Ausbeute: 5 g (0,0291 Mol) 35 g (0,0416 Mol) 120 mg (0,0021 Mol) tot. Amylalkohol (50 ml) 80 °C 10 h 7 g (94%)
Analysenergebnis: 20
Durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wurde bestätigt, daß keine Verunreinigungen gebildet worden waren. 25 30
Vergleichsbeispiel 1: 2,5-Dichlorbenzonitril Dicyandiamid Kaliumhydroxid Reaktionslösungsmittel: Reaktionstemperatur: Reaktionszeit: Ausbeute: 5 g (0,0291 Mol) 35 g (0,0416 Mol) 120 mg (0,0021 Mol) Methylcellosolve (50 ml) 80 °C 10 h 6,3 g (85%)
Analysenergebnis: Durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wurde festgestellt, daß ein Flächenprozentsatz von 2,6 % an Verunreinigung (Π) gebildet worden war. 35 40
Vergleichsbeispiel 2: 2,5-Dichlorbenzonitril Dicyandiamid Kaliumhydroxid Reaktionslösungsmittel: Reaktionstemperatur: Reaktionszeit: Ausbeute: 5 g (0,0291 Mol) 35 g (0,0416 Mol) 120 mg (0,0021 Mol) Cyclohexanol (50 ml) 80 °C 10 h 6,18 g (83%) 45 Analysenergebnis: Durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wurde ermittelt, daß ein Flächenprozentsatz von 3,8 % an Verunreinigung (ΙΠ) gebildet worden war. 50 -4- 55

Claims (1)

  1. AT 395 713 B PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-6-(2,5-dichlorphenyl)-s-triazin da Formel
    durch Umsetzen von 2,5-Dichlorbenzonitril mit Dicyandiamid, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem tertiären Alkohol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators durchgeführt wird. -5-
AT0144887A 1986-06-10 1987-06-09 Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-6-(2,5- dichlorphenyl)-s-triazin AT395713B (de)

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