AT395566B - Kraftfahrzeug mit einem mehrstufigen schaltgetriebe und zwei getriebenen achsen - Google Patents

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AT395566B AT0311988A AT311988A AT395566B AT 395566 B AT395566 B AT 395566B AT 0311988 A AT0311988 A AT 0311988A AT 311988 A AT311988 A AT 311988A AT 395566 B AT395566 B AT 395566B
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    • B60K17/3505Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
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Description

AT 395 566 B
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem mehrstufigen Schaltgetriebe und zwei getriebenen Achsen, von denen einemittels einer in ihrem AntriebsstrangvorgesehenenFlüssigkeitsreibungskupplungmitvorgeordneter, über ein Stellglied betätigbarer Schaltkupplung über diese Flüssigkeitsreibungskupplung oder unter deren Überbrückung antreibbar oder vom Antrieb abschaltbar ist. 5 Ein derartiges Kraftfahrzeug ist bereits bekannt (Veröffentlichte Europäische Patentanmeldung 0 149 302).
Dabei besitzt dieses Kraftfahrzeug ein gegebenenfalls auch von Hand aus betätigbares automatisches Schaltgetriebe ohne einen besonderen Gelände- bzw. Kriechgang. Die Vorderachse wird ständig angetrieben. Die aus der Flüssigkeitsreibungskupplung und der vorgeordneten Schaltkupplung bestehende Kupplungseinheit im Antriebsstrang zur Hinterachse muß hündisch bedient werden, jedenfalls ist keine Automatik vorgesehen, um diese 10 Kupplungseinheit je nach dem Fahrzustand zu steuern. Es heißt zwar, daß es wünschenswert ist, den direkten Antrieb der Hinterachse, also die Überbrückung der Flüssigkeitsreibungskupplung bei Befahrenvon schlechten Straßen oder beim Fahren im Gelände voizusehen, jedoch ist dies der Geschicklichkeit bzw. Aufmerksamkeit des Fahrers überlassen, so daß hier Fahrschwierigkeiten auftreten können. Wird nämlich die Hinterachse über die Flüssigkeitsreibungskupplung angetrieben und wird dabei im losen Sand oder im tiefen Schnee gefahren, so kommt es zu großen IS Schlupfwerten an der ständig angetriebenen Vorderachse, die dann stark zum Eingraben der Räder neigt und kein optimales Traktionsverhalten aufweist. Außerdem ergibt sich eine wesentlich verminderte Seitenführungskraft an den durchdrehenden Rädern. Darüber hinaus wird die Flüssigkeitsreibungskupplung zufolge der bei solchen Fahrverhältnissen aufiretenden großen Drehzahldifferenzen ihrer Kupplungshälften hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Es ist selbstverständlich, daß diese Umstände besonders beachtet werden müssen, wenn es sich um ein 20 Kraftfahrzeughandelt,dessenGetriebevonvomhereinmitwenigstenseinenGelände-bzw.Kriechgangausgestattet und das demnach für längere Geländefahrten bestimmt ist.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Kraftfahrzeug so zu verbessern, daß unabhängig von der Erfahrung bzw. Geschicklichkeit des Fahrers bei Geländefahrt auf jeden Fall die richtigen Antriebsverhältnisse für die über die aus der Flüssigkeitsreibungskupplung und der Schaltkupplung bestehende 25 Kupplungseinheit angetriebene Achse gewährleistet sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Schaltgetriebe in an sich bekannter Weise wenigstens einen von einer Getriebestufe mit extrem großer Übersetzung gebildeten Gelände- bzw. Kriechgang auf weist, daß diesem ein Geber zugeordnetist und daß die Schaltkupplung mitHilfe des Gebers, einer elektronischen Steuereinheit und des Stellgliedes beim Einrücken des oder eines der Gelände- bzw. Kriechganges(-gänge) unabhängig von der 30 vorher eingenommenen StellungderSchaltkupplungindieÜberbrückungsstellungder Flüssigkeitsreibungskupplung umschaltbaristundin dieser StellungbiszumÜbergangauf einen anderen als dem Geber zugeordneten Getriebegang verbleibt
Es wird also beim Einnicken des bzw. eines Gelände- bzw. Kriechganges die Reibungskupplung überbrückt, die betreffende Achse demnach starr bzw. direkt angetrieben und dadurch das Eingraben der Räder der von vornherein 35 ständig angetriebenen Achse vermieden bzw. die Flüssigkeitsreibungskupplung vor zu hohen Beanspruchungen bewahrt Dabei erfolgt beim Bremsen kein Abschalten der sonst über die Fiüssigkeitsreibungskupplung angetriebenen Achse vom Antrieb, obwohl bei Straßenfahrt oberhalb einer bestimmten Grenzgeschwindigkeitdie selbständige Trennung des Antriebsstranges notwendig ist, wenn die Bremsstabilität erhalten bleiben soll.
Die Zeichnung zeigt als Aufführungsbeispiel die wesentlichen Antriebsteile eines Kraftfahrzeuges im Schema. 40 Vom Motor (1) wird über eine Fahrkupplung (2) und ein mehrstufiges Getriebe (3), das wenigstens einen von einer Getriebestufe mit extrem großer Übersetzung gebildeten Gelände- bzw. Kriechgang umfaßt, dem ein Geber (13) zugeordnet ist, die Vorderachse (4) des Kraftfahrzeuges ständig angetrieben. Zur Hinterachse (5) führt ein Antriebsstrang (6), in dem eine Flüssigkeitsreibungskupplung (7) mit vorgeordneter Schaltkupplung (8) eingebaut ist. Der Antriebsstrang (6) ist im Bereich der Schaltkupplung (8) unterbrochen. Die Fortsetzung des Antriebsstranges 45 (6) bildet die Eingangs- bzw. Antriebswelle (9) der Flüssigkeitsreibungskupplung (7), während vom Gehäuse (10) dieser Kupplung der Abtrieb zur Hinterachse (5) abgeleitet wird. Auf dem Antriebsstrang (6) sind vor der Unterbrechungsstelle Kupplungsklauen vorgesehen, wobei auch die Eingangs- bzw. Antriebswelle (9) der Flüssigkeitsreibungskupplung (7) und das Gehäuse (10) dieser Kupplung mit solchen Kupplungsklauen ausgestattet sind. Mit (11) ist eine mit den Klauen zusammenwirkende Schiebemuffe bezeichnet. 50 In der dargestellten Stellung der Schiebemuffe (11) sind der Antriebsstrang (6) und die Welle (9) miteinander drehfest verbunden, so daß der Antrieb der Hinterachse (5) über die Flüssigkeitsreibungskupplung (7) erfolgt. Wird die Schiebemuffe (11) mit den Klauen der Welle (9) außer Eingriff gebracht (in der Zeichnung aufwärts geschoben), so ergibt sich eine vollständige Trennung der Hinterachse (5) vom Antrieb. Eine Verstellung der Schiebemuffe (11) zum Gehäuse (10) der Flüssigkeitsreibungskupplung (7) hin hat eine unmittelbare Verbindung des Gehäuses (10) mit 55 dem Antriebsstrang (6), also eineüberbrückung der Flüssigkeitsreibungskupplung (7) unddamitden direkten Antrieb der Hinterachse (5) zur Folge.
Wird mit Hilfe des Getriebeschalthebels (12) der oder ein Gelände- bzw. Kriechgang des Getriebes (3) -2-

Claims (1)

  1. AT 395 566 B eingerückt, so wird dies von dem Geber (13) erfaßt und einer elektronischen Steuereinheit (14) eingegeben, die über ein nicht näher dargestelltes Schaltorgan ein Stellglied (15) für die Schiebemuffe (8) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in der Weise beaufschlagt, daß die Schiebemuffe (11) in die Überbrückungsstellung der Flüssigkeitsreibungskupplung (7b) gelangt, wobei diese Stellung beibehalten wird, solange der bzw. ein Gelände- oder Kriechgang des Getriebes eingerückt ist Beim Übergang auf einen anderen als dem Geber (13) zugeoidneten Getriebegang, also auf einen Straßengang erfolgt dann die Rückkehr der Schiebemuffe (11) in die dargestellte Stellung mit Antrieb der Hinterachse (5) über die Flüssigkeitsreibungskupplung (7). Wird das Bremspedal (16) gedrückt, so ergibt sich mit Hilfe des Gebers (17) und des Steuergerätes (14) bzw. des Stellgliedes (15) eine Verstellung der Schiebemuffe (11) in die Unterbrechungsstellung des Antriebsstranges (6), sofeme eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit des Fahrzeuges überschritten wird, was ein dem Tachometer (18) zugeordneter weiterer Geber (19) feststellt und dem Steuergerät (14) eingibt PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit einem mehrstufigen Schaltgetriebe und zwei getriebenen Achsen, von denen eine mittels einer in ihrem Antriebsstrang vorgesehenen Flüssigkeitsreibungskupplung mitvorgeordneter,über ein Stellglied betätigbarer Schaltkupplung über diese Flüssigkeitsreibungskupplung oder unter deren Überbrückung antreibbar oder vom Antrieb abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (3) in an sich bekannterWeise wenigstens einen von einer Getriebestufe mit extrem großer Übersetzung gebildeten Gelände- bzw. Kriechgang aufweist, daß diesem ein Geber (13) zugeoidnet ist und daß die Schaltkupplung (8) mit Hilfe des Gebers (13), einer elektronischen Steuereinheit (14) und des Stellgliedes (15) beim Einrücken des oder eines der Gelände- bzw. Kriechganges(-gänge) unabhängig von der vorher eingenommenen Stellung der Schaltkupplung (8) in die Überbrückungsstellung der Flüssigkeitsreibungskupplung (7) umschaltbar ist und in dieser Stellung bis zum Übergang auf einen anderen als dem Geber (13) zugeordneten Getriebegang verbleibt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0311988A 1988-12-21 1988-12-21 Kraftfahrzeug mit einem mehrstufigen schaltgetriebe und zwei getriebenen achsen AT395566B (de)

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